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World of Gothic

Rollenspiel in Zeiten der Barriere
Zwischen den Lagern und Gleiche
Die Ebene # 4

26.01.2002 10:47#1
X_Blade_X Die Ebene #4
Blade juckte plötzlich auf. Er zog sein Schwert. Da war doch was? Oder doch nicht? Vielleicht nur Einbildung, das konnte gut sein. Er sah nichts, weit und breit. Er nahm noch ein paar kräftige Schlücke vom Flusswasser, ass ein grosses Stück Brot und marschierte los, vom Fluss weg. So musste er ja wieder zurück in die bekannte 'Welt' kommen. Es reichte ihm! Jetzt hatte er seine Motivation wieder. Doch reichte ihm auch die Kraft, bis er auf Hilfe stossen würde? Womöglich Gardisten, die zogen ja nich kurz nach der Schlacht weg. Trotz einem mehr oder weniger klaren Ziel vor Augen spürte er die Erschöpfung und stapfte auf die Berge im Hintergrund zu.



26.01.2002 10:47#2
Warman Als Warman erwachte war es so still, man konnte seinen Atem hören und doch war er mitten im Camp der Garde. Er spürte sofort den Herzschlag seiner Geliebten an seiner Brust und realisierte, wo er sich mit ihr befand. Aber mittlerweile wusste es wahrscheinlich sowieso schon jeder und da es Bullit wusste war der Rest auch egal. Sie war schon wach gewesen und strich ihm mit den Fingern über den Oberkörper, als sie bemerkte das er sich umsah blickte sie ihn an:"Guten Morgen, unser erster in "Freiheit", ohne fürchten zu müssen es könnte der Letzte sein." Sie rutschte nach oben und küsste Warman, er legte seine Arme um sie und erwiderte den Kuss...
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Irgendwann, eine ganze Weile später, ließen sie wieder voneinander ab, sie standen auf und legten die Rüstungen an. Noch eine Umarmung und ein Kuss, dann trat Warman vor das Zelt. Etwas geblendet von der Morgensonne sah er sich um, kaum Menschen, alles schlief noch. Shota folgte, gab ihm einen Kuss auf die Wange und lief zum Lager der Amazonen. Warman stapfte durch das Camp, hier war wirklich nicht viel los, also beschloss er zum Schlachfeld zurückzukehren. Er hatte gestern nicht einen einzigen seiner Schüler wiedergesehen, sechs waren mit ihm in diese letzte Schlacht gezogen, drei hatte er zwischendrin gefunden und mit ihnen die Magier verteidigt, doch dann nichts mehr...

An der Senke angekommen bot sich ihm ein widerliches Bild, es stank bestialisch, überall stieg Dampf auf, die Wärme, die die toten Körper in der morgentlichen Kälte verließ, erst jetzt sah man das Ausmaß der Sauerei, die hier stattgefunden hatte. Er verschränkte die Arme und starrte über das Feld, wieviele wohl überlebt hatten? Heute würde er esin Erfahrung bringen müssen...


26.01.2002 11:01#3
X_Blade_X Blade wanderte und wanderte, einfach immer weiter...jetzt stieg ihm langsam schon wieder der Gestank in die Nase. Ja, da lagen die Kadaver, schon einiges merh verwest, einige nich frisch...der Boden sag sehr schlecht aus vom versickerten Blut. Blade stapfte einfach weiter, in der Hoffnung, dass da vielleicht doch noch jemand war...



26.01.2002 11:11#4
Warman Warman war mehr in Gedanken versunken, als das er das wahr nahm, was seine Augen sahen. Aber dann holte ihn etwas zurück, da bewegte sich etwas, da lief jemand den Hang auf der anderen Seite hinab, ein Gardist? Allein die Möglichkeit ließ den Krieger lossprinten.
Immer näher kam er der Gestalt, es war kein Gardist, nur ein Söldner, also wurde Warman langsamer, ging aber noch immer darauf zu. Es war eine mächtige Gestalt, wohl einer der besten Kämpfer seines Lagers, aus irgendeinem Grund schoss ihm Blades Gesicht durch den Kopf. Viel hatten sie erlebt, Snapper erlegt, einen Troll getötet und sogar diesen üblen Feuergoblin das Lebenslicht ausgeblasen. Als Warman etwa 15 Meter entfernt war wurde ihm klar, das war tatsächlich Blade! Wahrscheinlich würde er sich erst mal eine einfangen, für den Verrat am Lager, aber andererseits sah er ihn noch als Freund und musste ihm helfen. Er blieb vor ihm stehen:"Blade alter Krieger, was machst du denn noch hier?"


26.01.2002 11:23#5
X_Blade_X Blade sah Warman an. Er war ein guter Freund, sie hatten wirklich einiges zusammen erlebt. Warman. Ist das jetzt Schicksal, dass, wenn man die Sache grob betrachtet, mein Überleben von einem Gardisten abhängt, noch dazu von einem alten Freund, allerdings einem Verräter? Ach, was solls. Ich bin am Ende. Lagert ihr noch hier?



26.01.2002 11:32#6
Warman Warman sah Blade etwas überrascht an."Schicksal? Ich weiss es nicht, ich nehm sowas lieber selbst in die Hand, das Schicksal bringt nur Ärger...", er legte Blades Arm über die Schulter und schleifte ihn Richtung Camp, der Kämpfer hatte in der schweren Rüstung ordentlich Gewicht."Wie ist es dir ergangen, wir haben uns lange nicht gesehen...", langsam näherten sie sich dem Lager, ein paar Schatten, die Wachdienst hatten sahen skeptisch zu den beiden rüber, gerade der half einem Söldner. Aber Warman ließ sich davon nicht stören, brachte den Krieger an eines der Feuer und wieß einen faulen Buddler an, etwas Wasser zu holen. Nachdem dieser das endlich mal geschafft hatte, zog der Gardist die Flasche Xardas' hervor."50fach verdünnen, was?", murmelte er vor sich hin und tropfte etwas in die Wasserflasche, nur soviel, das es grob geschätzt ein Fünfzigstel() des Wassers ausmachte, dann reichte er die Flasche Blade:"Hier trink, das wird dir helfen, es ist ein starker Heiltrank..."


26.01.2002 11:37#7
Shakuras Shakuras ärgerte sich tierisch und hatte auch schon einen Plan,wie er sich befreien kann,doch er würde nicht alleine funktionieren.
Shakuras fluchte mit einer kräftigen und lauten Stimme.

=Shakuras schrie="Verdammt.Warum muss mir das Passieren.Ihr Narren. Derjenige wird noch Innos Macht spühren."

Shakuras versuchte einen kühlen Kopf zu behalen........



26.01.2002 11:41#8
D Xardas Xardas ging zu Warman und begrüste ihn er guckte sich den typ neben ihn an und gab auch ihn die Hand ann sagte Xardas zu warman Den kannste ein bisschien mehr geben ich geh jetzt mal zum schlachtfeld und guck ob ich da noch jemanden helfen kann oder so dann begab Xardas sich auf den weg



26.01.2002 11:45#9
asmodean Nachdem Scatha Uher aus dem Kampfgeschehen gezogen und beim Sanitätszelt abgeliefert hatte,ging Scatha alleine in den Wald.Abwesend stampfte er vor sich hin.Ich kann nicht mehr.Ich fühle mich krank.Ich muß zurück ins Sumpflager! Und machte sich auf den Weg.Wissend,das er nicht alleine losgehen durfte.Wissend der Gefahr.Der Weg zurück müßte frei sein,schließlich haben die Lager einen guten Kampf geliefert.Es wird schon schiefgehen. Innerlich ausgebrannt,mit fieberglühenden Augen,schmerzenden Knochen und Gelenken schleppte er sich Richtung SL.Als der Stunden später dort ankam,klappte er auf den Stückchen zusammen.Die Lagerwachen liefen sofort hin und brachten ihn ins Lager.Lehrmeister-WG stammelte Scatha.Wasser



26.01.2002 11:49#10
X_Blade_X Warman tat noch ein klitzekleines Tröpchen in den Trank, jetzt war der Anteil etwa ein Vierzigstel. Blade trank. Aaah...tut gut. Vielen Dank. Das hab ich gebraucht. Das Mittel schien sofort zu wirken. Doch sein Arm war noch immer angeschlagen, er brauchte mindestens einen neuen Verband. Doch Blade erwähnte es nicht. Also, seit du weg gingst, hab ich nicht viel erlebt. Der langweilige Alltag eben. Und ich hatte kaum neue Schüler. Naja... Er blickte besorgt um sich.



26.01.2002 11:52#11
D Xardas Als Xardas ein bischienabseits des feldes ging hörte er eine stimme die ihn nicht unbekannt wahr er näherte sich der Stimme langsam sah er das sich was da bewegte.Als Xardas nah genug dran wahr erkannte er das es Shakuras wahr und ging mit grossen schritten auf ihn zu und guckte sich ihn an er war gefässelt und anscheinend auch noch beraubt wurden.Xardas guckte sich den Schatten noch ein bisschien lächelnt an irgend wie sah es lustig aus wie er da hing dann sagte Xardas

Wer war das wer hat dich da fest gemacht

Schakuras:Ich weis nicht wer das wahr ich hab ein kräftigen schlag auf den Kopf bekommen und als ich aufwachte wahr ich hier kannst du mich mal bitte losmachenist ziemlichungemütlich so .

Xardas machte die fehseln ab und hielf den Schatten sich aufrecht hin zu stellen.Shakuras packte sich am Kopf er hatte da eine grosse wunde.
Dann gingen die beisen wieder zurück in das AL Camp Xardas fragte Shakuras auf den weg ob er ne vermutung hatte wer das wahr aber Shuras sagte nicht dazu
[off]



26.01.2002 11:55#12
Warman Warman senkte den Kopf, die Schüler..."Seid ich das letzte Mal einen Konvoi des Alten Lagers überfallen hatte ist auch nie wieder etwas in der Richtung passiert...übrigens, ich bin jetzt ebenfalls Lehrer im Einhandkampf.", er blickte auf und grinste, das vergingihm aber gleich wieder."Allerdings hat wohl keiner meiner Schüler überlebt, ich habe seit gestern Nacht keinen mehr gesehen. Aber ich bin mir sicher, sie sind gestorben wie echte Krieger, ohne Furcht, für die Garde.", er schwieg kurz, dann wechselte er das Thema:"Die Söldner sind schon abgezogen, wieso haben die dich hier gelassen?"



26.01.2002 11:59#13
X_Blade_X Oh, das tut mir leid für dich. Wir alle haben Verluste erlitten. Ach, die andern Söldner, ich weiss es nicht, vielleicht haben sie mich für tot gehalten, einfach vergessen haben werden sie mich kaum, das kann ich mir nicht vorstellen. Ich weiss es nicht. Auf jeden Fall werde ich bald aufbrechen zum Lager.



26.01.2002 12:03#14
Warman Warman sah sich den Söldner an, er sah ziemlich mitgenommen aus:"Vielleicht solltest du noch etwas warten, der Weg ist ziemlich beschwerlich, vor allem im Gebirge...und bei deinen Verletzungen. Ich sehe gerade, du hast "nur" noch den Einhänder. Du könntest eine Weile hier bleiben, oder zur Not bei den Templern, wenn dir die vielen Gardisten nicht passen..."



26.01.2002 12:04#15
Kveridian Kveridian erwachte in einem Zelt,in welchem Teil des Lagers er war wusste er nicht alles war leer,neben ihm, auf dem Tisch lag seine Rüstung zwei riesige Risse klafften darin irgendein riesiges Vieh hatte sie ihm auf dem Schlachtfeld geschlagen.Er hatte aber Glück gehabt sein Dolch war zwar verloren aber sein Schwert lehnte an der Liege obwohl er sich müde und ausgelaugt fühlte streifte er sich die Rüstung über,hängte das Schwert an die Seite und trottete aus dem Zelt,sah sich um.Ein leichter Wind wehte und der ekelerregende Gestank der Kadaver auf dem Schlachtfeld wehte herüber.Nur wenige waren zu sehen,alles lag irgendwie verlassen da.Dann mach ich mich halt auch auf dachte Kveridian und machte sich auf den Weg ins NL.



26.01.2002 12:07#16
X_Blade_X Oh ja, stimmt, du hast recht, ich sollte noch richtig zu kräften kommen. Der Einhänder würde mir schon langen, ist ja ein ziemlich hartes Stück. Dennoch kann ich so nicht gehen.
Und vielleicht ist es wirklich besser, wenn ich zu den Templern rübergehe, sonst gibt es noch Streitereien hier.
Blade erhob sich, einige blickten gleich misstrauisch zu ihm. Danke nochmal, Warman. Die Templer sind da drüben? Er zeigte nach Osten.


26.01.2002 12:10#17
Warman Auch Warman erhob sich."Genau, ich weiss nicht, wie lang sie noch hier bleiben werden, aber es sollte reichen. Zur Not komm wieder her, ich finde schon ein Plätzchen für dich.", er grinste wieder."Also dann alter Freund, lass es dir gut gehen..."



26.01.2002 12:13#18
X_Blade_X Danke, mir passiert schon nichts. Tatsächlich grinste Blade. Also dann, wir sehen uns schon noch.
Blade stapfte davon zu den Templern.



26.01.2002 12:22#19
Warman Warman ließ seinen Blick nochmal durchs Lager schweifen, es waren noch immer nur wenige wach und er wollte den anderen nicht wecken, sie hatten die ganze vorletzte Nacht durchgekämpft, jetzt sollten sie sich ausschlafen. Warum er selber schon wieder hier rumrannte war ihm ein Rätsel. Warman packte sich einen Buddler:"Hör zu Faulpelz, wir habe euch den Arsch gerettet, jetzt seid ihr dran! Schnapp dir deine verdreckten Brüder und sucht das Schlachtfeld ab! Bringt alle Schatten und Gardisten, die ihr finden könnt, und das sind alle, hier ins Camp. Die Toten auf die leeren Karren und abdecken. Wenn ihr einen vergesst, dann bleibt ihr hier, mit einem riesen Loch in der Brust!", er stieß ihn weg und der Buddler rannte los, seinen Auftrag zu erfüllen. Warman stapfte dann langsam wieder zurück auf den Hügel, er wollte einfach sicher gehen, keinen der Krieger zu übersehen, keinen Verletzten hier liegen zu lassen und auch die Toten sollten ein anständiges Begräbnis erhalten. Die Buddler kamen angewetzt und begannen mit der Arbeit, der Gardist behielt sie im Auge, dem faulen Gesindel war doch nicht zu trauen...



26.01.2002 12:45#20
Nellas Nellas schlug die Augen auf, sie fühlte sich schwach, war völlig erschöpft, der Krieg hatte sie all ihr Kraft gekostet. Aber sie rang sich dazu durch und stand auf, langsam lief sie durch das Amazonenlager, viele schliefen am Feuer, einige trauerten um die gefallenen Schwestern. Ab und zu meinte sie sogar gehört zu haben, das es um einen Mann ging. Seltsam, aber ihr war schon in den letzten Tagen aufgefallen, das einige der Amazonen viel zu häufig mit Gardisten redeten. Auch Nellas hatte sich verändert, der Krieg hatte ihr eine andere Seite an den Kämpfern gezeigt, keiner der Männer hatte sich unverschämt gegenüber einer Amazone verhalten, abgesehen von einigen Söldnern, aber zumindest die Gardisten schienen doch so etwas wie Ehre zu haben. Sie ging langsam am Gardecamp vorbei, es war genauso wenig los wie im Eigenen...Gegen den Himmel fiel ihr eine kräftige Gestalt auf, die auf dem Hügel stand und vermutlich in die Senke hinab sah, sicher ein Gardist, aber was soll's, sie näherte sich ihm und blieb neben ihm stehen. Ein kurzer Blick nach rechts und sie erkannte Warman, gerade der, naja, lässt sich nicht mehr ändern."Es war eine schwere Schlacht, alle haben viele Verluste hinnehmen müssen...", mehr fiel ihr nicht ein.


26.01.2002 12:56#21
Warman Warman sah zu Nellas, er hatte sie eine ganze Weile nicht getroffen, aber wirklich vermisst hatte er sie auch nicht...oder? Na ok, er konnte sich immer drauf verlassen sih mit ihr zu streiten, selbst wenn alle anderen mal friedlich waren."Stimmt, viel zu viele...aber dir geht es ja gut wie ich sehe. Ihr Mädels habt gar nicht mal so schlechte Arbeit geleistet, Respekt. Aber jetzt ist es ja ausgestanden...Was werdet ihr nun tun, euer altes Lager wieder aufbauen? Oder bleibt ihr sogar bei uns im Alten Lager?", ein Grinsen huschte über sein Gesicht, dieser Gedanke war gar nicht mal so schlecht, dann wäre Shota immer bei ihm...



26.01.2002 13:07#22
Nellas Sie sah auf das Schlachtfeld, es war gräßlich, sie musste sich zusammen nehmen um sich nicht auf der Stelle zu übergeben. Nellas sah wieder zu Warman, er grinste leicht, was gab es hier zu grinsen? Aber seine Worte ließen sie etwas ahnen, es schien ihr zwar ziemlich abwägig, aber doch war es möglich. Aber welche Amazone würde sich mit einem Monster wie dem einlassen? Die musste entweder vollkommen naiv sein, oder etwas über ihn wissen, was sonst keiner weiss. Die Einzige, die ihr einfiel, die naiv genug wäre, war ihr Schwester, Nienor, sie hatte schon damals so etwas seltsames geredet, aber sie war ja nicht da, schon lange nicht mehr...Also doch eine, die mehr über den Soldaten wusste. Die etwas über den Menschen hinter der Rüstung, hinter der Fasade wusste...Ihr Gedanken sprangen wieder zurück, Nienor, wo sie jetzt wohl war? Ob sie noch lebte? Sie musste leben, sonst hätte sie es spüren müssen, waren sie doch immerhin Schwestern."Was meint ihr, wird die Gruppe, die ausgesandt wurde um den Auftrag dieser Wassermagierin auszuführen je zurückkehren? Ich mein, so weit ich weiss waren auch zwei aus eurem Lager dabei, der widerliche Baron und Gnat, dieser Lüstling..."



26.01.2002 13:58#23
Warman Der Gardist blickte wieder auf das Feld des Todes."Ich habe keine Ahnung, ich weiss es nicht...das weiss hier niemand..." Dann traf es ihn wie ein Blitz, Gnat? Gnat war dabei? Jetzt war Warman klar, warum er ihn so lange nicht gesehen hatte. Er war also mit...mit einer Wassermagierin...das konnte nur Meditate sein. Bei ihr konnte er verstehen, da war nichts mehr, seit er das Lager gewechselt hatte hasste sie ihn. Aber Gnat, das der nichts gesagt hat, der soll sich heim trauen, der kann was erleben!"Was ist nun mit eurem Lager? Ist das etwa geheim?"



26.01.2002 14:17#24
Nellas "Das Lager? Ich weiss nicht wasda wird, wir werden sicher das Alte wieder aufbauen, wo sollen wir auch sonst hin.", sie sah zu dem Gardisten auf, warum war er auch so groß, da bekommt man doch Genickschmerzen."Wir werden aber ganz sicher nicht bei euch in der Burg bleiben, das könnt ihr euch abschminken! Eher sterbe ich, als da noch eine weitere Nacht zu verbringen!" Fängt der schon wieder so an, kann doch nicht wahr sein!



26.01.2002 14:30#25
Warman "Du würdest eher sterben wollen? Hmm...so weit wird es hoffentlich nicht kommen, wäre schade um dich, mit wem soll ich dann streiten? Die anderen haben entweder Angst und sind nicht ebenbürtig. Du dagegen hast Mut, im Zweikampf hättest du zwar schlechte Karten, aber mit deinem Scavenger durchaus eine Chance. Und ausserdem kann man sich mit dir auch mal verbal auf hohem Niveau streiten.", er grinste sie frech an, es schien sie schon wieder zu ärgern.



26.01.2002 14:46#26
Burath Drei Schatten liefen von der Küste aus über die weite Ebene. Saftig grüne Gräser zierten ihren Weg, lieblicher frischer Duft stieg in ihre Nasen. Gnat, der Baron Gor na Drak und Nienor machten sich auf den Weg in ihre Heimat. Unterwegs trennten sie sich von ihren anderen Gefährten die einen anderen Weg genommen hatten. In der Ferne stieg Rauch auf, mehrere Gestalten huschten umher. Dem Anschein nach war es ein großes Camp, vielleicht die Streitkräfte der Lager? Erleichterung stieg in den Gesichtern der drei auf. Würden sie jetzt ihre Freunde wiedersehen? Wieviele von ihnen waren gefallen? Ein Gemisch aus Hoffnung und Angst spiegelte sich in ihren Gesichtern.

Schnellen Schrittes zogen sie immer weiter auf dieses Camp zu, konnten es kaum erwarten endlich ihre Freunde wiederzusehen. Der Geruch von Kampf und Tod streckte sich ihnen entgegen, Besorgniss machte sich breit. Plötzlich standen sie vor dem Schlachtfeld. Menschliche Leichen und Knochen der Untoten lagen weit verstreut.
Nienor musste sich übergeben und auch der Baron sah angewiedert weg. Ich werde mich mal umschauen. sagte Gnat leise und lief die Schräge hinab, durch die Leichen und das getrocknete Blut.
Hoffentlich würde nicht das eintreffen was Gnat solche Sorgen bereitete. Bitte lieber Gott lass es nicht wahr sein

Während Gnat langsam über das Schlachtfeld lief entfernten sich der Baron und die Amazone und liefen geradewegs auf das Lager der Streitkräfte zu...
Gnat stand da, sorgenumwobene Blicke hafteten auf den Leichen. Er suchte ein bekanntes Gesicht, das Gesicht seinen Bruders. Hoffentlich war er nicht gefallen. Ein schwacher Wind lies Gnat's zerfetzten Umhang aufflattern. Das Bild eines Kriegers der tagelang nichts anderes getan hatte als um sein Leben zu kämpfen. Kleinere Narben und Wunden an seinem Körper ließen erahnen was er durchmachen musste.
Es war die Hölle, nie musste er solche Qualen leiden. Hoffentlich blieb sein kleiner Bruder verschont.



26.01.2002 14:52#27
Nellas Nellas fuhr herum und sah ihn böse an, der Kerl schaffte es doch immer wieder sie zu verärgern, aber jetzt war nicht der Zeitpunkt. Ausserdem hatte ihre Königin ihr geraten, sie solle gelassener werden, nicht gleich immer explodieren.
"Das sollte wohl ein Kompliment sein, was? Dann muss ich mich ja bei dir bedanken, sowas aber auch." Hmm, ist gar nicht mal so schlecht,so kan nan die Leute wirklich gut ärgern."Sag mal, mir ist aufgefallen das sich hier neuerdings ständig Gardisten an meine Schwestern ranmachen. Wollen das die Befehlshaber nicht mal unterbinden? Naja...ich muss mich um meine Schwestern kümmern, ich kann mich nicht ewig mit dir abgeben, sonst kommen die anderen noch auf dumme Gedanken und verbreiten Gerüchte über uns...", sie zwinkerte ihm zu und ging dann zurück zum Lager...



26.01.2002 15:02#28
Warman Warman musste grinsen, die wird doch jetzt nicht etwa netter? Dann zog er wieder eine ernste Miene und sah auf das Schlachfeld. Mittlerweile hatte er sich schon an den Gestank gewöhnt, nahm ihn nicht mehr wahr. Ein Gardist watete durch den Berg aus Fleisch und Knochen, suchte wohl einen Kameraden oder eine Waffe. Viele hatten hier Freunde verloren, auch Warman, aber er hatte immernoch die Hoffung, das wenigstens ein paar der Schüler überlebt haben und nur irgendwo im Lager schliefen. Er sah weiter dem Krieger in der Senke zu, er schien ziemlich erschöpft, wenn er zusammensackt muss ihn ja einer da raus holen...
Warman ging langsam den Hang hinab, vielleicht konnte er noch irgendwo einen seiner Männer entdecken, den die dümmlichen Buddler übersehen haben. Er zog sein Schwert und drückte hier und da Zombiekadaver zur Seite, hier lagen nur noch Söldner, Banditen, Templer und Novicen, es schienen keine Gardisten mehr da zu sein, ausser ihm und dem anderen Suchenden. Der Krieger blieb stehen, er sah den zerfetzten Umhang, oder das was davon übrig war. Nur einer fiel ihm ein, der einen Umhang trug."GNAT?!", brüllte er einfach so heraus...



26.01.2002 15:14#29
Shakuras Der Hohe Feuermagier und Shakuras begrüßten Warman mit einem nicken. Shakuras drehte sich nochmal zu Warman um und musterte ihn leicht. Sie gingen weiter zum Karren.Dort holte sich Shakuras erstmal eine Cutte,die er von DXardas bekam.Die Kapuze zog Shakuras über,denn er wollte nicht,dass man ihn so sieht mit diesne Haaren.Dann nahm sich noch SHakuras aus den Rucksack der Waffen einen Kampfstab heraus,den Corristo noch einpackte für einen Stabkämpfer.
Nun war Shakuras wieder vollständig ausgerüstet,doch er fragte sich und auch DXardas ebenfalls,wer dies Shakuras antat,ihm die Rüstung und den Stab klaute und dann noch die Haare abschnitt.Aus den Sachen war ja nicht viel zu holen und man konnte sie auch nicht verkaufen,denn die Rüstung war nichts mehr Wert,ebenso wie der Stab.
Shakuras musterte nochmal Warman...dann gingen die beiden in ein Zelt.


26.01.2002 15:23#30
Burath Erschrocken drehte Gnat sich um, er kannte diese Stimme. Plötzlich überwältigte ihn innerliche Freude. Sein Bruder war am Leben. Freundlich schaute er über seine Schulter zu dem auch von Kampf gezeichneten Gardisten. Hallo Warman... sagte er leise, kaum hörbar.



26.01.2002 15:30#31
Warman Es war wirklich Gnat, wo immer er war, er war wieder zurück! Vergessen war der Ärger über das Nicht-Abmelden, er führte das Schwert wieder in die Scheide und ging auf ihn zu, immer schneller wurde sein Schritt, wurde zu einem Rennen, einem halb humpelnden Rennen, dann erreichte er den Gardisten und packte ihn."Mensch Gnat, wieso rennst du einfach weg ohne bescheid zu sagen?!", er drückte ihn an sich und sah ihn dann an, er sah wirklich übel aus."Was haben sie denn mit dir gemacht? Du siehst aus als ob du direkt zur Hölle und zurück gegangen wärst!" Nur zu gut kannte er diese Reise...



26.01.2002 15:35#32
Krigga Krigga stand still auf dem Flecken Erde...er betrachtete die Natur, atmete die Luft ein, er bückte sich und zerrieb die Erde zwischen seinen Fingern. Ein Rabe zog seine Kreise am Himmel und stürzte anschließend herab genau auf Krigga zu, kurz vor ihm bremste er ab und landete auf Kriggas Schulter. Ein Lächeln huschte über das Gesicht Kriggas und er streichelte seine Krähe.
Endlich wieder zu Hause.
Krigga richtete sich wieder auf und betrachtete das Gebiet..er kannte es nicht..aber..normalerweise kannte er die Barriere wie seine eigene Westentasche...sie musste gesprengt worden sein. Krigga sah in den Himmel und bemerkte die blauen Blitze sofort. Sie war nicht weg, der ewige Wächter, die ewige Zelle. Aber anscheinend war sie Erweitert worden. Seine Krähe hob ab und sauste entlang der großen weiten Ebene, wieder huschte ein Lächeln über Kriggas Gesicht und mit einem großen Satz folgte er seiner Krähe..so schell wie ein Razor so wendig wie ein Hase und so schlau wie ein Fuchs.
Krigga war wieder oben.



26.01.2002 15:39#33
Burath Ein kurzer Schmerz durchzuckte seinen Körper. Wieso hatte er sich nicht von Warman, seinem Bruder, verabschiedet? Jetzt wusste er es. Er wollte einfach nicht das sein Bruder sich Sorgen machte und so im Kampf vielleicht nachlassen könnte. Genau das war es nur er konnte es ihm nicht sagen. Gnat umarmte seinen Bruder. Eine kleine Träne lief ihm über die Wange. Erst nach ein paar Minuten fasste Gnat sich wieder und war in der Lage zu Warman zu sprechen. Du sagst es. Einmal in die Hölle und zurück. Ich habe gekämpft bis zum Umfallen, war mehrmals dem Tode nahe und habe alles verloren. Die Wunden die ich nach außen trage sind nicht halb so schlimm wie die, die meiner Seele angetan wurden. Sein Blick wurde ernster. Kurz musste er an die Ereignisse im Schloss, an Ahram denken. Wie sieht es bei euch aus? Wie es scheint haben wir große Verluste erleiden müssen. Er versuchte ein anderes Thema anzuschneiden um so seine Erinnerungen zu verwerfen.


26.01.2002 15:48#34
Warman Er sah sich um un nickte."Stimmt, vielleicht 40 Mann sind noch übrig, ich werde sie dann antreten lassen um endlich Gewissheit zu haben. Lass uns ins Camp gehen, du bist erschöpft, ich kann die etwas von einem Trank geben, den ich von einem Magier erhalten habe. Stell dir das vor, ein Magier gibt mir etwas, schenkt es mir. Das Zeug ist verdammt stark, ich muss es sogar ziemlich verdünnen..." Die beiden stapften durch den Dreck wieder den Hang hinauf, Knochen zerknackten unter ihren Stiefeln, Fleisch gab matschige Geräusche von sich.
Schließlich erreichten sie das Lager und setzten sich an ein Feuer. Wie bei Blade ließ sich Warman eine Wasserflasche bringen und gab etwas von dem Trank hinein."Na dann, auf den Sieg!", er reichte es Gnat...



26.01.2002 16:00#35
Burath Gnat schüttelte nur kurz den Kopf, legte das Gemisch aus Wasser und Heiltrank bei Seite und nahm sich eine neue Flasche Wasser. Warman schaute verdutzt, Gnat war ihm eine Erklärung schuldig. Entschuldige bitte aber von Magie hab ich erstmal genug. In der Unterwelt war sie öfters nicht unbedingt hilfreich ich hoffe du verstehst das. Auf den Sieg Er lächelte ihn an und nahm dann einen kräftigen Schluck. Nach einer Weile stand er wieder auf und holte sich einen Eimer Wasser der in unmittelbarer Nähe stand. Nachdem er Waffen und Rüstung abgelegt hatte und letztendlich nur noch in mit einer Hose bekleidet da stand ergoss er das Wasser über sich. Es war ein Genuss, das Schönste seit langem. Die Haut seines muskolösen Oberkörpers glitzerte in der Sonne.

Gnat schaute an seinem Körper hinunter. Eine tiefe verkrustete Schnittwunde, die er noch gar nicht bemerkt hatte, zog sich über seine Hüfte. Von einem Schatten der neben ihm vorbeilief und anscheinend auf dem Weg zu einigen Verletzten war konnte er sich Nähzeug besorgen. Mit zusammengebissenen Zähnen begann er die Wunde zusammenzunähen. Die Verluste waren schlimm aber wir haben es geschafft. Das ist das Wichtigste. sagte Gnat nebenbei zu Warman.



26.01.2002 16:07#36
Carthos der erzbaron schritt durch das camp. verwundete gardisten wurden versorgt, andere lagen erschöpft auf dem boden. der krieg hatte zahlreiche opfer gefordert. nach den ersten zahlen hatte das alte lager mehr als die hälfte ihrer gardisten verloren. und vor ihnen lag noch neues unbekanntes terrain, und sie wussten nichtmal was dort noch auf sie lauerte.
na drak setzte sich auf den boden und lehnte seinen kopf gegen ein grosses fass was wohl zur aufbewahrung von lebensmitteln dienen musste.
schonlange hatte er sich nicht mehr so fertig gefühlt. ohne das er es merkte schlief er ein.



26.01.2002 16:14#37
Warman Warman sah Gnat dabei zu, wie er die Wunde versorgte, er hatte hier genug erlebt um das ohne weiteres mit anzusehen."Wir haben es geschafft, wie wir es immer schaffen werden! Wir sind Gardisten und wir sind da um zu gewinnen. So war es, so ist es und so wird es immer sein." Warman stand auf und schickte einen Schatten los um alle Männer, die stehen konnten, antreten zu lassen. Ausserdem sollte er die Verletzten zählen und dann Bericht erstatten."Es ist viel geschehen seit damals. Selbst Bullit hat sich jetzt mit den Amazonen zusammen getan, ob du's glaubst oder nicht...", er sah wieder zu Gnat und grinste etwas.


26.01.2002 16:20#38
Burath Was Bullit... hehe Gnat musste lachen, zuckte beim letzten Stich aber wieder kurz zusammen. Nun war er gereiningt und seine Wunden versorgt, als nächstes müsste er seine Rüstung wieder in Ordnung bringen. An Werkzeug mangelte es hier nicht, überall lag etwas rum. Nachdem er sein Zeug zusammengesucht hatte begann Gnat an seiner Rüstung zu werkeln. Geh du schonmal und zähle unsere Streitkräfte durch. Ich werde hier solange meine Rüstung zusammenflicken.


26.01.2002 16:22#39
Alekius Alekius blickte in den Himmel,die beiden schliefen lange.Die Sonne schien und der Himmel wirkte unbedrohlich wie lange nichtmehr.Es machte einfach nichtmehr den Eindruck einer ständigen Bedrohung und so stand er auf um ins Camp zurückzugelangen.
Dort angekommen trat direkt ein Schatten an ihn heran und meldete ihm Warmans Befehl alle Mann antreten zu lassen.Somit rief er jeden Schatten herbei dessen er habhaft werden konnte um forderte sie auf sich am azarett einzufinden.Einige Zeit später als er keinen der seinen mehr entdecken konnte ging auch er.Von überallher trudelten zumeist verletzte Gardisten und unverletzte Schatten ein.Wahrlich,auf diese Männer konnte man stolz sein.
Er trat an Warman heran nachdem er Gnat begrüßend zugenickt hatte. Alle Schatten die nicht an der Operation arbeiten sind nun eingetroffen,wir haben nur wenige Verluste zu verbuchen.Vielleicht 2-3 Mann,schließlich hatte ich ihnen gesagt das sie sich aus den Kampfhandlungen raushalten sollten.


26.01.2002 16:32#40
Warman Warman sah die Männer an, sie waren erschöpft, sehr erschöpft. er sah zu Alekius:"Wieviel Gardisten sind noch in den Zelten, hier draussen zähle ich nur 23. Ist das etwa alles?", er sah wieder zu den Männern, einen erkannte er erfreut wieder, Grennor, einer seiner Schüler lebte also doch noch, wenigstens etwas."Also, wie sieht's aus?"



26.01.2002 17:18#41
Alekius Alekius zuckte mit den Schultern wandte sich dann aber um und gab seinen Männern den Befehl jedes Zelt nach Gardisten abzusuchen die keine Ahnung von dem Befehl hatten.Wann ziehen wir zur Siedlung weiter?



26.01.2002 17:25#42
Warman "Bullit ist noch ziemlich angeschlagen, aber wir werden vorerst einen kleinen Trupp dahin entsenden um das Dorf zu annektieren. Vielleicht 10 Mann, der Rest marschiert zurück ins Lager, wir wollen endlich wieder heim, weg hier. Wenn die Männer, die verletzt sind, wieder transportiert werden können geht es los..."


26.01.2002 17:27#43
Alekius Ich bitte hiermit offiziell darum mich um die Angelegenheiten der Schatten in der Siedlung kümmern zu dürfen.Diego ist schließlich im Lager geblieben und ich kenne die Siedlung und die Männer.
er schaut den Gardisten fragend an.



26.01.2002 17:31#44
Warman Hmm, das wäre eine eigenmächtige Entscheidung, andererseits könnte sie Bullit jederzeit aufheben."Also gut, alles was an Schatten in der Siedlung rumrennt untersteht bis auf weiteres dir, wenn du Mist machst häng ich dich persönlich auf. Du hast dich bisher gut gemacht, enttäusch mich nicht. Ausserdem sind die Gardisten immernoch die, die entscheiden, auch in der Siedlung." Er sah sich um."Wie lange brauchen die, kann doch nicht so schwer sein mal ein paar Zelte nach Gardisten zu durchsuchen!"



26.01.2002 17:37#45
Alekius Die Schatten trudelten langsam wieder ein und es stellte sich heraus das noch weitere 16 Gardisten verletzt in den Zelten lagen.
Alekius nickt Warman dankend zu und entfernte sich umd Vorbereitungen für die Abreise zu treffen.



26.01.2002 17:40#46
Bullit Bullit stöhnte unterdrückt auf.
"Komm schon, so weh kann das garnicht tun du Memme."
Grinsend zog Jackal den Verband stramm, knotete ihn am Rücken den Nordmannes zusammen.
"Du hast ja keine Ahnung, ich bin auch nicht mehr so jung wie früher." Der Wikinger zwinkerte seinem Kollegen zu, dann richtete er sich auf. Gekleidet war der Hüne nur in seine Gardistenhose und die Kampfstiefel. Weiße Mullbinden zierten seine Brust, seinen linken Arm und den rechten Oberschenkel. Asgrad hielt er locker in der Rechten, die Klinge hatte er geschultert.
Er nickte Jackal zu, dann gingen sie gemeinsam durch das Lager. Die Verletzten wurden versorgt, schon konnte man das Gelächter der prahlenden Krieger hören.
Bullit freute sich auf das Alte Lager, zu dem sie bald zurückkehren konnten. Er hatte Sehnsucht nach seiner Frau, aber die Gewissheit dass sie wohlauf war gab ihm Kraft. Er hatte gute Neuigkeiten...



26.01.2002 17:51#47
Warman "Sechszehn Mann nur, so wenig...verdammt!", murmelte er vor sich hin, dann sah er auf, ganz umsonst sollten die Männer nicht angetreten sein."Also Jungs, der Krieg ist vorüber, wir haben endlich gewonnen. Viele sind gefallen, Freunde, Kameraden, aber es geht weiter, wir haben neues Land erschlossen und werden es natürlich behalten. Aber zuvor wird es noch eine Feier geben, eine Feier für die Gefallenen, eine Feier für uns und für die Freiheit! Achja, das Saufverbot ist mit sofortiger Wirkung aufgehoben, aber knallt euch nicht gleich die Birne voll. Was die Amazonen angeht...macht uns keine Schande, wir sind Soldaten, Gardisten, keine Erdhörnchen! Also wenn ich irgendwelche Beschwerden erhalte, dann gibt es Ärger!", er sah indie Gesichter der Männer, fast jeder wusste es mittlerweile..."Also dann, 10 von euch werden später noch gebraucht, aber ich kann noch nichts näheres darüber sagen...Wegtreten." Er sah sich um, es wurde wieder ruhig und er setzte sich ans Feuer, den Blick starr in die Flammen...


26.01.2002 18:21#48
Burath Die Stunden vergingen endlos. Der Mond war aufgegangen und lies alles in einem hellen Schein erstrahlen. Im ganzen Lager brannten Feuer um die sich Gardisten, Schatten und Buddler versammelt hatten. Es herrschte feierliche Stimmung, vergessen waren die Schlachten und das Gemetzel. Bier und Wein wurde ausgeschenkt, viele waren für Scherze aufgelegt und genossen das Leben aus einem ganz neuen Licht. Gnat stand reglos am Rande des Camps und blickte in die Ferne der Ebene.
Nie hätte er gedacht, selbst in Zeiten nach dem Krieg, auf solche Schönheit zu treffen. Er fühlte sich erholt, eine neue Gardistenrüstung zierte seinen Körper und wurde zart durch ein langes schwarzes Cape überdeckt das sanft im Wind wiegte. Seine alte Rüstung konnte er nicht mehr gebrauchen, sie hatte zuviel einstecken müssen.
Als Ersatz für den Umhang fand er das Cape auf einem der Karren.
Er stand einfach da, ließ seine Gedanken baumeln und genoss die kühle Abendluft. Er war froh das endlich alles überstanden war. Nach mehreren Minuten der Besinnung und Konzentration ging er zu einem der Feuerstellen, rammte sein Schwert in den Boden und setzte sich. In einer Hand den Schwertgriff, in der anderen Hand das Bier blickte er ins Feuer und lauschte dem Knistern der Glut. Ein Lächeln auf seinen Lippen strahlte eine gewisse Wärme aus....


26.01.2002 18:28#49
Carthos nach zwei stunden schlaf erwachte der baron wieder. erst jetzt merkte er wie sehr ihn der spaziergang in der unterwelt mitgenommen hatte. sein rücken und seine beine taten ihm weh. mühsam kam er auf die beine und schritt durch das camp in der hoffnung was zu essen zu finden, schliesslich hatte er einen tag lang nichts mehr gegessen.



26.01.2002 18:33#50
Raphael Raphael saß gemütlich in seiner Hütte und aß sich satt. Ein paar Novizen prügelten sich draußen um den, der stärker ist. Ein anderer Novize regelte das und ging dann in Raphaels Zimmer. Es war ein bekantes Gesicht und die beiden unterhielten sich. Dann machten sie einen Schwertkampf gegeneinander und spazierten ein wenig im Camp. Dann ging der Novize wiede rund Raphael legte sich schlafen.



26.01.2002 18:41#51
Warman Schwere Tritte erklangen, Warman sah auf. Das konnte nur ein Baron sein, niemand hatte hier sonst eine derartige Rüstung. Es war sogar ein bekanntes Gesicht, aber was machte ein Baron hier draussen? Mal was Neues. Der Gardist stand auf und sprach den Mann an:"Seid gegrüßt, was führt euch denn hier her?" Dann schoss es ihm durch den Kopf, was Nellas ihm gesagt hatte."Seid ihr etwa der Baron, der mit Gnat die Magierin begleitet hat?"



26.01.2002 18:43#52
Carthos wie käm ich sonst hierher der konnte manchmal intelligente fragen stellen. wo find ich denn hier was zu futtern. das loch in meinem magen ist grösser als das was wir gestern verschlossen haben



26.01.2002 18:47#53
Warman Warman grinste, der Baron wie eh und je. Er drehte sich um:"Buddler, bring was zum Essen, aber zackzack!" Sofort rannte einer der Kerle zu einem der Versorgungswagen und brachte Brot, Fleisch und Wein. Der Baron hatte sich inzwischen gesetzt und nahm es in Empfang. Warman saß ihm gegenüber."Was habt ihr da unten erlebt, wenn ich fragen darf..."



26.01.2002 18:50#54
Carthos wenn ich dir alles erzählen soll was da unten passiert ist, dann sitzen wir übermorgen noch hier. aber eins sag ich dir, ich gehe da nie wieder runter. was ich da erlebt habe, das haut den stärksten mann um der baron nahm den teller und ass zum ersten mal seit 24 stunden etwas.



26.01.2002 18:55#55
Warman Warman sah den Krieger beim Essen zu, der mampfte ordentlich los."Aber da ihr jetzt hier seid, dann zeigt das mal wieder, das ihr mehr als das seid, mehr als der stärkste Mann.", er grinste, das triefte regelrecht vor Schleimerei."Ich sag's doch immer wieder, wir sind die Besten! Aber wie kommt es, das ihr nicht wie die anderen Barone seid, im Baronenhaus sitzt und den Frauen beim Tanzen zuseht oder mit ihnen......", verdammt, wieder so ein scheiss Gedanke...


26.01.2002 22:40#56
CiferXIV CiferXIV war von Warman beauftragt worden Nachtwache zu halten. Obwohl er von der Schlacht erschöpft war, führte er den Befehl gehorsam durch.
Nach einem Schläfchen am Morgen war er nun wieder auf den Beinen. Seine Schattenkluft war so ziemlich hinüber. Da werde ich mir wohl mal eine Schattenrüstung anschaffen müssen. dachte er sich und vebesserte seine Kluft provisorisch.

Dann nahm er die aufgespannten Häute der Tormentoren ab. Die eine Haute war so gut wie unversehrt. Nur ein kleiner Schlitz eines Zweihänders, ansonsten war sie makellos. Er legte die Häute sorgfältig zusammen.



26.01.2002 23:01#57
CiferXIV Dann ging er auf das ehemalige Schlachtfeld, das heißt er verlies das Camp. Überall Blut und Knochen. Kein schöner Anblick, aber CiferXIV machte es nichts aus. Er fürchtete den Tot nicht. Er würde sowieso irgendwann kommen. Er sah mehrere Überreste von explodierten Tormentoren. Aber die meisten lagen durchlöchert in riesigen Blutlachen. Und CiferXIV machte sich an die Arbeit. Die Zähne, die Krallen, die Hörner und zu guter Letzt die Haut, auch wenn diese bei fast allen stark beschädigt war. Das drückte den Preis ungemein.
Trotzdem war CiferXIV einer von wenigen, die in Besitz solcher wertvollen Dinge waren. Wenn er der erste ist, der mit Tormentorhörnern tauscht, dann könnte er den Preis dafür bestimmen



27.01.2002 00:24#58
Warman Warman war schon vor einiger Zeit zu Shota gegangen, da GnD sich den Bauch vollgeschlagen hatte und dann eingeschlafen war. Sie hatten sich zwischen den Lagern getroffen, dann wieder in das Zelt geschlichen und die ganze Zeit dagelegen und unterhalten...mehr dagelegen als unterhalten. Sie lag auf seiner Brust, beide unter einer Decke und Warman streichelte ihr über den nackten Rücken, ihr Herz schlug ruhig, ihre Finger strichen über seinen Oberkörper. Beide schwiegen mittlerweile schon einige Stunden, es musste nichts gesagt werden, ihr Zusammensein, ihre Berührungen sagten mehr als es Worte je könnten. Langsam hob und senkte sich Warmans Brustkorb, bewegte sie auf und ab, er spürte ihren Atem auf seiner Brust, nahm ihren Duft wahr, ihr Aura. Irgendwann stoppte ihre Hand, sie schlief. Warman strich ihr weiter über den Körper, bis schließlich auch er im Schlaf versank...



27.01.2002 00:30#59
Don-Esteban Zwei Gestalten wanderten durch die Ebene, die sich vor ihnen hinstreckte. Sie hatten schon einen Großteil des Weges zum Gebirge geschafft. Viele Stunden lagen hinter ihnen. Ein Mann und eine Frau. Beide in dunklen Roben. Beide schwiegen. Der Mann sagte hin und wieder etwas, kurz, dann wieder Ruhe. Die Frau schien irgendwie geistesabwesend zu sein, sie antwortete nie. Der Mann hielt ihre Hand und schien darauf zu achten, daß sie immer geradeaus ging. Manchmal zog er sie sanft in eine andere Richtung, wenn ihre Füße eine andere Richtung einschritten. "Die Ebene gefällt mit. Der freie Blick macht auch die Gedanken frei."
Die Bewegungen der Frau wirkten mechanisch, so als ob sie gar nicht drüber nachdachte, sondern mit ihrem Geist in anderen Sphären weilte. Wußte sie überhaupt wo sie war? Don-Esteban sagte: "Da vorne erheben sich die ersten Berge. Wir haben es bald geschafft." Seltsame Erlebnisse lagen hinter ihnen. Sie waren in der Hölle gewesen. Wenn andere dies sagten, meinten sie damit, daß es ihnen schlecht gegangen sei. Hier war wirklich die Hölle gemeint. Und angenehm war es obendrein nicht gewesen. "Die Barriere scheint wirklich um einiges gewachsen zu sein. Aber jetzt kommen wir gleich in das Gebirge." meditate antwortete nicht und der Don ließ sich nichts anmerken.

Bald würden sie die ersten Berge erreicht haben. Die Kämme des Gebirges grüßten schon von der Ferne. Anfangs waren sie bläulich schimmernd im Dunst aufgetaucht. Jetzt waren sie deutlich zu erkennen. Hohe Berge, in den Tälern wuchsen Bäume und hüllten die Berge in ein sattes grün, wie in ein Kleid. Graue Bergspitzen ragten darüber auf. An ihren höchsten Flanken waren weiße Schneefelder zu erkennen. Sie würden einen Weg finden, einem Wildwechsel über die Berge folgen. "Schau nur, wie die letzten Sonnenstrahlen die Felsen beleuchten. Der Schnee strahlt so weiß, daß dieser Berg wie einer dieser neuen Leuchttürme an Myrtanas Küsten wirkt." meditate antwortete nicht. Ihr Blick schien in weite Fernen gerichtet.



27.01.2002 00:58#60
hoRny aPe aPe erwachte auf dem weichen Gras, das im Mondlicht silbrig glänzte. Er drehte sich zur Seite und erblickte Mistress, die immer noch friedlich schlummerte, das erkannte er an dem regelmäßigen Rythmus ihrer Atembewegungen und den ruhenden Augenlidern. Er fragte sich, was sie wohl in diesem Augenblick träumte, an welchen Ort sie ihre Träume führten. Er wünschte dort zu sein, bei ihr. Er blickte zum Himmel, die Sterne, zu denen sie einst gereist waren, strahlten auf die Ebene herab, die sich scheinbar unendlich in den Horizont wölbte. Was für Geheimnisse die neue Welt wohl bergen mochte. Er beschloss, es herauszufinden.
aPe richtete sich auf und hob Mistress leichten Körper sanft an, nahm sie auf die Arme und trug sie ins Camp.



27.01.2002 01:12#61
Alekius Alekius marschierte gerade durchs Lager um seinen zehn Mann bescheid zu geben das es morgen in die neue Siedlung ginge als er aPe,Mistress tragend,begegnete. Und gut durch die Nacht gekommen?Was habt ihr jetzt vor?Ich kann mir irgendwie nicht vorstellen das du in der Mine arbeiten gehen wirst.



27.01.2002 01:17#62
hoRny aPe aPe legte Mistress in ein nahegelegenes Zelt und küsste sie auf die Stirn. Dann wandte er sich zu Alekius.
"Ich weiß es nicht, aber ich weiß, dass ich nicht ewig in der Mine arbeiten will, aber ich habe meine Zukunft noch nicht so weit geplant. Wieso fragst du?"


27.01.2002 01:18#63
Alekius Ich kann das zwar nicht selbst bestimmen aber es ist da vielleicht noch ein kleiner Posten zu vergeben in der Siedlung die wir hier im neuen Gebiet entdeckt haben.



27.01.2002 01:21#64
hoRny aPe "Ich würde sehr gerne meinen Teil zur Erforschung der neuen Welt beitragen, ich bedanke mich für das Angebot. Aber ich weiß nicht, wie Mistress darüber denkt. Um was für eine Posten handelt es sich denn?"



27.01.2002 01:24#65
Alekius Naja,einfach jemanden der für die Buddler in dieser Siedlung spricht und ihre Arbeit ihren Kräften nach koordiniert..



27.01.2002 01:39#66
hoRny aPe "Hmm, das klingt nach einer reizvollen Aufgabe ich werde drüber nachdenken." Er verließ den Vampir und betrat das Zelt. Er wollte Mistress auf keinen Fall wecken, ihren Schlaf unter keinen Umständen stören. aPe verspürte keine Müdigkeit, trotzdem legte er sich neben sie, ihre Nähe erfüllte ihn mit einem Gefühl der Geborgenheit, ein Gefühl, das ihm nichts und niemand sonst geben konnte, keine noch so schwere Rüstung, keine noch so scharfe Klinge und keine noch so schlagkräftige Armee...



27.01.2002 01:41#67
Alekius Alekius nickte zum Abschied und machte sich dann wieder daran seine Schatten zu informieren.



27.01.2002 10:11#68
Burath Gnat schlenderte über die riesige Rasenfläche und genoss die zarten warmen Strahlen der gerade aufgegangenen Sonne. Frischer Morgentau glitzerte unter seinen Füßen und die ersten Vögel kreisten im blauen Himmel. Er brauchte ein bisschen Ruhe denn das halbe Camp war bereits auf den Beinen und verursachte höllischen Lärm. Hektisch wurden die Nahrungsmittel verteilt und die ersten Sachen zusammmengepackt.
Heute Abend würden die restlichen Streitkräfte aufbrechen um dann zu ihren Lagern zurückzukehren.

Aus einiger Entfernung betrachtete er das Camp. Die Leute huschten umher wie kleine Ameisen. Gnat war froh das sie es geschafft hatten und das ein großer Teil ihrer Leute überlebt hatte. Mit einem Grinsen im Gesicht spaziert er noch ein Stück weiter ...



27.01.2002 10:29#69
Diego | R@PC Diego wachte auf und sah gen Himmel. Er spürte, das Frieden das Land durchströmte.

Mit einem Lächeln auf dem Gesicht besann er sich auf alte Tage, setzte sich ans Feuer und begann ein Frühstück zu brutzeln, dass für das halbe Lager ausreichen würde.



27.01.2002 11:55#70
Diego | R@PC Diego sah, wie sich ein Magier gerade bereit machte, um zu teleportieren. Diego ging zu ihm, und bat ihn, ihn mitzunehmen.

Kurz darauf verließen zwei Magier in einem Lichtblitz das Camp.


27.01.2002 12:32#71
Samantha Mylanaa schritt durch das Lager. Sie hatte lang geschlafen, so lang und gut wie seit Ewigkeiten nicht mehr. Die Untoten waren besiegt, die Gefahr vorbei. Sie hatten es geschafft. Und die amazonen hatten ihren Teil dazu beigetragen. Sie konnten stolz sein.
IN einer Ecke wurden gerade die Toten zusammengeräumt. Sie sahen zum Teil schrecklich aus, verstümmelt, zerfetzt und Blutüberströmt. Mylanaa konnte gar nicht hinsehen.
Wieviele sind es?, fragte sie eine Amazone im Vorbeigehen.
Diese schüttelte den Kopf. Das wird sich herausstellen wenn wir alle zusammenhaben. Ich weiß es noch nicht. Ihr Gesichtsausdruck war betrübt. Mylanaa lief nachdenklich weiter. Der Verlust hinterließ einen dunklen Schatten über den Siegesfreuden. Aber sie würden darüber hinwegkommen, sie mußten. Sie erreichte eine Anhöhe, von der aus man das Schlachtfeld überblicken konnte. Es war ein entsetzlicher Anblick. Überall Leichen, Blut, undefinierbare Stücke. Und dieser Gestank...
Sie mußte sich zusammenreißen. Wirklich kein schöner Anblick.


27.01.2002 12:56#72
Lord_Xardas - N Ein langer schlaf, die Dunkelheit zu besiegen. Ein licht zu ersehnen. Ruckartig öffnete sich Neks Augen und seine Hand fuhr blitzschnell nach oben und griff nach irgendetwas. Er konnte nicht klar erkennen was es war, sein blick war noch etwas verschwommen. Es hatte ihn viel kraft gekostet...


27.01.2002 13:08#73
Burath Das saftige Grün des Grases färbte sich langsam rot, Knochensplitter und Fleisch lagen wild verstreut und boten einen Anblick des Grauens.
Gnat war so tief in Gedanken versunken das er gar nicht bemerkte wie er von der schönen Ebene auf einmal auf das Schlachtfeld gelangte.
Dieser Anblick trübte kurzzeitig seine Stimmung bis sein Blick auf eine Gestalt bei einer Anhöhung viel. Ein Lächeln spiegelte sich auf seinem Gesicht als er erkannte wer es war. Über einen kleinen Umweg
bewegte er sich auf sie zu und stand dann hinter ihr.

Es freut mich zu sehen das ihr wohl auf seid meine Königin. Wir haben uns lange nicht gesehen sagte er leise mit einem freundlichem Lächeln im Gesicht.


27.01.2002 13:21#74
Samantha Mylanaa fuhr erschrocken zusammen, als plötzlich eine Stimme hinter ihr erklang. Das war doch...
Sie drehte sich herum.
Gnat! zuerst dachte sie, ein Geist stand vor ihr. Aber er schien sehr real. Schön dich zu sehen. Wie ist es euch ergangen? Sind alle wohlbehalten zurück? Sie war sehr erfreut bei seinem Anblick.



27.01.2002 13:29#75
Burath Gnat ging näher auf Mylanaa zu und legte ihr behutsam die Hand auf die Schulter. Fast alle sind sind wieder einigermaßen gesund zurückgekehrt. Auch Nienor müsste hier irgendwo rumstreunern. Sie hat sich gut gemacht grinste Gnat. Wir mussten Qualen durchleben das kanst du dir nicht vorstellen aber wir haben es geschafft. Das Tor ist zu, dass ist das einzige was zählt. Ich hoffe ihr musstet nicht zu große Verluste einstecken?!



27.01.2002 13:29#76
Lord_Xardas - N Neks blick wurde langsam klar. Tortzdem verschloss er seine Augen und ging in sich, er wollte sicher gehen das nichts mehr von dem in ihm war. Er wollte seine Kontrolle zurück. Die er wieder hatte, es war ein gefühl der Freiheit ohne das bedürfnis töten zu müssen. Ohne das bedürfnis Blut vergiesen zu müssen... Er war weg. Endlich nach so langer Zeit, auch wenn es ihm immer gute Dienste gebracht hatte. Nek wollte nichtmehr.
Langsam richtete er sich auf und lies seine blicke kreise.



27.01.2002 13:37#77
Samantha Nienor war hier. Das würde Nellas freuen, sie war in den letzten Tagen recht betrübt gewesen wegen ihrer Schwester. Auch Mylanaa war froh nicht noch eine amazone verloren zu haben.
Die Gardisten haben die meisten Verluste gehabt. Auch wir haben ein paar Amazonen verloren, aber ich glaube es sind nicht so viele. wir haben immer noch Glück gehabt. Und jetzt ist es endlich vorbei.



27.01.2002 13:42#78
Lord_Xardas - N Nek sah sich um, er hasste diesen anblick viel zu oft hatte er es gesehen. Doch seine Freude war zu groß.
Freiheit!!!
Er machte einen Salto, endlich. Überglücklich nahm seine Waffen die neben ihm lagen und maschierte denn langsam denn Hügel hinauf.



27.01.2002 13:47#79
Carthos der erzbaron hatte die ganze nacht auf dem nackten boden geschlafen. als er nach einem sehr langen schlaf erwachte, taten ihm sämtlichre knochen weh.
ich wusste gar nicht das ich so viele knochen im körper habe stöhnte er auf. mühsam rappelte er sich auf. noch halb verschlafen trottete er durchs lager. wo zum teufel gibts hier was zu futtern brüllte er durchs lager.


27.01.2002 13:49#80
D Xardas Xardas stnd grade auf und überlegte und kahm zu den endschluss seine sahen zu packen und wieder ins Alte lager zu gehn er hoffte das er da Diego sah und natürlich seinen Meister Adonis.
Xardas verabschiedete sich und ging los.
In seiner rechten Tasche hatte er immer noch den Stein den er vor ein paar wochen da gefunden hatte.



27.01.2002 14:04#81
Burath Genau. Gnat lies seine Blicke durch das Camp schweifen. So ich will euch nicht länger aufhalten. Ihr habt bestimmt noch viel zu tun genau wie ich. Wir sehen uns heute Abend bestimmt wieder wenn die Lager aufbrechen. Gnat nickte ihr zum Abschied noch einmal freundlich zu und lief dann tiefer in das Camp hinein.


27.01.2002 14:07#82
Lord_Xardas - N Nek wischte diesen brei von seinem Schwert ab.
Seine blicke kreisten wieder umher bis er Mylanaa sah. Er hielt auf sie zu... Bei ihr angekommen schloss er sie in seine Arme.
Endlich habe ich auch dich wieder gefunden.



27.01.2002 14:10#83
Samantha Mylanaa hatte gerade noch Gnat nachgeschaut, als Nek auf sie zukam. Oh, ich bin so froh dass es vorbei ist. sie drückte ihn an sich. Lange blieben sie so stehen, bis Mylanaa wieder die Pflicht einfiel.
Jetzt müssen wir an unser Lager denken. Wir haben hier alles getan, jetzt müssen wir zurück, bloß wartete dort ein kaputtes Lager auf uns.



27.01.2002 14:13#84
Carthos du da hol mir was zu futtern schon sprintete ein gardist los um den befehl auszuführen. der erzbaron setzte sich ans feuer und lehnte sich gegen ein inder nähe stehende kiste. oh mein rücken
kurze zeit später kam der gardist mit einem prall gefüllten teler zurück. danke geht doch. ein schatten der am fveuer sas reichte dem baron ein bier, das sofort "vernichtet" wurde.



27.01.2002 14:14#85
Lord_Xardas - N Nek lächelte...
Endlich ist dieser ganze dreck vorbei.

Nek schaute in die richtung der Insel die man aber von hier nicht sehen konnte...
Wie wäre es wenn wir erst noch einen umweg machen?



27.01.2002 14:15#86
rachestahl rachestahl machte sich auf den weg über die weite ebene, er wollte zum rand der barriere gelangen.

nach einer stund machte sich plötzlich eine gruppe von 2 skeletten vor ihm breit, er zog seinen steinbrecher und hämmerte ihn einem der kochis miten ins gesicht, welches zerbrach und mit den anderen knochen zu boden viel. er musste sich ducken dénn das zweite schwang sein rostiges schwert nach ihm, dann hämmerte rachestahl dessen füsse weg und beendete somit den kampf.
er rannte weiter an grossen gruppen von scavengern vorbei dann kam er an einen wald(er musste stunden gelaufen sein), dieser schien das perfekt jagtrevier zu sen , einen grossartige vielfalt an tieren. tummelte sich dort er nahm seine axt ab und begann einen baum nieder zu strecken.



27.01.2002 14:16#87
Samantha Gut, aber wir lassen das Lager erstmal hier.
sie setzten sich in Bewegung. Mylanaa wunderte sich wo es hinging.


27.01.2002 14:22#88
Shakuras Shakuras erwachte in seinem Zelt.Sein Blick wanderte durch dieses.Er sah DXardas nicht mehr.Anscheinend war er wieder auf dem Rückweg.
Shakuras wusch sich,putzte sich die Zähne,zog sich seinen roten Mantel über sich und verbarg sein gesicht mit der dazugehörigen Kapuze.Dann ging er raus und befestigte seinen neuen Kampfstab und machte sich ebenfalls auf dem Weg zum Alten Lager,denn er hatte hier seine Pflichten erfüllt.



27.01.2002 14:23#89
Lord_Xardas - N Nek nahm Mylanaas Hand und hielt sie ganz fest.
Wir schauen uns jetzt mal die Villa genauer an, aber wir sollten aufpassen das uns keiner folgt.
Er nahm ihre Hand und legte sie auf seine Brust.
Es war schrecklich, ich habe manchmal nicht gewusst wie es dir gerade geht. Die zwei erreichten langsam wieder felsige wege und man konnte bereits das wasser sehen...



27.01.2002 14:31#90
Samantha DIe Insel, da hab ich gar nicht mehr dran gedacht. Natürlich, da müssen wir hin. Sie wurde aufgeregt. Meinst du wir könnten etwas damit anfangen? Der Weg öffnete sich langsam und schließlich standen sie am Meer. Nicht weit draußen lag die Insel, glitzerte im Sonnenlicht.



27.01.2002 14:33#91
rachestahl rachestahl hatte schon einige bäume gefällt und auch schon entässtet nun versuchte er sie zusammen zu bauen, doch es gelang ihm nicht mehr als ein dreckiger unterstand ohne dach.

und so begann er wieder bäume zu fällen.



27.01.2002 14:35#92
Dexter Dexter war über die Berge in der Ebene angekommen...Schon von weitem erkannte er 3 verschiedene Camps...Eines davon musste das der Amazonen sein...Dort angekommen schritt er ein wenig umher...Dann fragte er eine der Amazonen wo Mylanaa die Kunstschmiedin sei...
Sie antwortete ihm das sie sich gerade auf Erkundschaften begab.Dann forderte Dexter die A auf Mylanaa zu melden das sie gesucht wird...Und dann schritt Dexter in das Camp des AL,wo er hoffte ein wenig freundlicher behandelt zu werden...



27.01.2002 14:36#93
Lord_Xardas - N Ich hoffe das wir etwas damit anfangen können.
Nek ging einig schritte weiter und suchte zwischen denn Bäumen etwas. Angeblich sollen hier mal ruderboote gelegen haben womit Arthos, das war ein nahestehender des Generals, nachts immer abgehauen sein soll. Er stocherte durch die Blätter, hoffentlich war das Boot wenn es denn da war noch ganz.
Siehst du was?



27.01.2002 14:38#94
Shakuras Shakuras ging und ging....es sah so aus,als ob er den Gebirgen nicht näher kam.Shakuras trank aus und aß auf dem Weg.Er war schon erschöpft,doch dámit konnte er umgehen.Das hatte er erlernt.
Auf seinem Weg durchkreuzten ihn ein paar Skavanger und Wölfe,die er niederstreckte.Als Shakuras nach dem langen Weg,den er hinter sich ließ,nach vorne sah,sah er die Gebirgskette.Sie waren in Sichtweite und nicht mehr allzuweit entfernt.



27.01.2002 14:41#95
Samantha Nein.
Mylanaa konnte den Blick nicht von der Insel wenden. Sie sah so vielversprechend aus, so paradiesisch. Hoffentlich befanden sich nicht noch mehr Untote darauf. Sicher waren aber jede Menge Ruinen dort, die Überreste dieser Villa. Mylanaa stieg durchs Unterholz, folgte Nek parallel und starrte immer auf die Insel. Plötzlich blieb ihr Fuß hängen, sie stürzte und lag auf dem Boden. Ärgerlich schaute sie nach, was ihr im Weg gelegen hatte. Eine Holzspitze kam zum Vorschein.
Nek! Ich glaube ich habs gefunden...



27.01.2002 14:44#96
rachestahl der unterstand war fertig keine wände nur ein dach und rachestahl schlief auf dem kalten boden ein.



27.01.2002 14:45#97
Lord_Xardas - N Nek half Mylanaa wieder hoch.
Sehr gut. Das ist das Boot.
Die zwei räumten die zweige und äste ab. Das Boot war zumindest soweit wassertauglich.
Wir ziehen es am besten runter ins wasser. Da vorne kommen wir sowieso nicht der Wald ist ziemlich dicht...
Es machte platsch und das Boot war im Wasser.
Meine Königin, darf ich bitte?
Nek grinste und trug Mylanaa ins das kleine Boot...



27.01.2002 14:50#98
Samantha Mylanaa ließ sich im Boot absetzen. Anfangs hatte sie ihre Zweifel, dass es schwimmen würde, aber das war ganz unbegründet. Nek ruderte kräftig und die Insel rückte immer näher. Mylanaa blickte gespannt voraus. Ein Anlegesteg kam in Sicht.
Sich nur, da können wir an Land gehen. Sie deutete in die Richtung.


27.01.2002 14:53#99
Lord_Xardas - N Nek ruderte etwas schneller damit sie endlich ankamen.
Ja, dort gehen wir an Land.
Noch ein kleines stück dann waren sie endlich am steck. Nek machte das Boot mit einem Tau fest. Er stieg als erstes aus und reichte dann Mylanaa seine Hand... Vor Ihnen lag die Villa, eine interesante anlage.
Und bis jetzt war alles noch ganz und keine untoten in sicht...


27.01.2002 14:58#100
Samantha Mylanaa schaute sich erstaunt um. Keine Ruinen, keine kaputten Gebäude, es sah alles ziemlich heil aus. Zumindest von außen.
GEhen wir hinein?
Mylanaa steuerte auf das große Eingangtor zu. Es war verschlossen. Suchend sah sie sich nach einem Öffnungsmechanismus um.



27.01.2002 16:41#101
Alekius Alekius ging durchs Lager und hielt Ausschau nach den zehn Gardisten die ihn mit ihrem Kommandeur begleiten sollten.Seine Schatteneinheit wartete schon an einem Lagerfeuer ganz in der Nähe und schliffen ihre Todbringer.Alekius sah diesen einen Gardisten da rumstehen,soweit er wusste ein Freund Warmans,vielleicht sollte er ihn mal fragen wo er die 10 Gardisten plus Anführer finden würde. Äh entschuldigt,Gnat richtig,könntet ihr mir sagen wo ich die 10 Gardisten finde die mich und meine Jungs zu unserem neuen Dorf begleiten sollten?


27.01.2002 16:47#102
Samantha Mylanaa stieg wieder in das Boot und sie ruderten zurück.
Wenn das hier aber unser neues Lager werden soll, müssen wir uns einen anderen Zugang überlegen. Wir können nicht alles mit einem Ruderboot hinüberschaffen... Sie schaute zurück zur Insel. Die Umrisse des Haupthauses waren in der untergehenden Sonne zu erkennen.



27.01.2002 16:53#103
Lord_Xardas - N Es gibt einen weiteren zugang, eigentlich der einzige neben der anlege stelle. Er geht irgendwo durchs gebirge wenn ich mich recht erinnere. Die zwei kamen am Ufer an und versteckten das Boot wieder, dann liefen zurück zu denn Camps...
Aber das sollte vorerst noch geheim bleiben.
Wir sollten unsere restlichen sachen aus dem Alten Lager holen und dann zurück ins Amazonenlager. Ich werde mich dann mal nach einem Weg umsehen.


27.01.2002 17:05#104
Samantha Sehr gut. In der Zwischenzeit werde ich das Lager auf den Umzug vorbereiten. Ich denke es wird mehrere Tage dauern. Und es muß alles gut geplant werden. Sie waren wieder am Festland. Mylanaa stieg aus dem Boot und watete die letzten Meter durch das seichte Wasser. Sie versteckten das Boot wieder gut im Unterholz, damit es keiner der anderen Späher fand. Dann machten sie sich auf ins Amazonencamp.



27.01.2002 17:07#105
Carthos na drak sass an der feldschmiede und schliff die klinge seines zweihänders. sie sah doch etwas mitgenommen aus, aber andere schwerter wären bei diesem einsatz mit sicherheit zerbrochen.
es dauerte auch nicht lange. nach zwei minuten war die klinge wieder so scharf wie vor ihrer reise. zufrieden verliess er die schmiede wieder.


27.01.2002 17:08#106
Lord_Xardas - N Nunja wer weiß, aber danach will ich endlich mal wieder etwas Zeit mit dir verbringen. Dieser verdammte Krieg hat uns genug Zeit gestohlen... Die zwei kamen langsam in sichtweite der Camps.



27.01.2002 17:13#107
Burath Gnat drehte sich um und schaute den Schatten mit ernsten Augen an. Welches Dorf und welche Gardisten? Du wirst mich aufklären müssen. Eher verlässt kein Gardist das Camp Er musterte den Schatten etwas genauer...


27.01.2002 17:16#108
Samantha Nach dem Umzug werden wir jede Menge Zeit haben. Dafür werde ich sorgen. Sie legte ihm den Arm im Gehen um die Hüfte.
Ich sehe schon das neue Lager vor mir. Es wird herrlich. Vor allem die Verteidigung ist viel besser, es liegt ja mitten im Wasser. Sie erreichten das Lager. Die ersten Sachen wurden schon zusammengeräumt, man sah den Frauen an dass sie froh waren den Ort zu verlassen.



27.01.2002 17:19#109
Alekius Ich glaube zwar nicht das ihr solches zu entscheiden habt aber aufklären tue ich euch natürlich gern.Nun wir haben hier im neuen Gebiet ein kleines Küstendorf am großen Fluss entdeckt.Gut erhaltene Wohnhäuser,Läden,ein Dock sowie ein gigantischer Wachturm sind dort zu finden.Es wird bereits von Schatten und Buddlern bewohnt und gesichert,heute sollten die ersten zehn Gardisten dorthin ausrücken,und die sowie ihren Anführer suche ich nun gterade. Er schaut Gnat mit seinem fahlen,beinahe ganz unter der schwarzen Kapuze verborgenen Gesicht an.Irgendwie fühlte er sich heute schon besser,seine Gefühle schienen langsam aber sicher zurückzukehren,auch die Abgneigung gegen Sonnenlicht wich ein wenig zurück,aber die Nacht würde weitere Aufschlüsse geben.



27.01.2002 17:29#110
Burath Ich weiss zwar nichts davon aber es klingt äußerst interessant. Mich würde auch sehr interessieren wer dir den Auftrag gegeben hat aber das tut jetzt nichts zur Sache. Warte hier Gnat suchte einen der Gardisten auf. Die Späher haben eine Siedlung ausgemacht die für uns sehr interessant sein könnte. Ich werde sie besichtigen gehen und in einer Stunde etwa zurück sein und auch 10 Gardisten mitnehmen. Bis dahin soll alles für den Aufbruch fertig sein verstanden? Der Gardist nickte nur kurz und brüllte dann eilig Befehle durch die Gegend sodass das gesammte Camp in Aufruhr versetzt wurde. Fässer und Kisten wurden auf die Karren verladen, die Verletzten wurden an einem Platz versammelt und in den nötigsten Fällen auf Tragen gelegt. Zufrieden holte Gnat die 10 Gardisten ab die sich eilig am Rand des Camps formiert hatten. Die 11 Leute kehrten zum Schatten zurück. Okay ich werde mir die Sache mal ansehen.



27.01.2002 17:33#111
Lord_Xardas - N Nek gab ihr einen Kuss auf die Stirn.
Es wird wunderbar, du hast die kleine Gartenanlage noch nicht gesehen... Aber jetzt müssen wir unsere sachen packen damit wir von hier abhauen können.


27.01.2002 17:34#112
Alekius Alekius pfeift einmal kaum überhörbar und wedelt mit erhobenem Zeigefinger in der Luft der Kreis endet als er in die Richtung der Siedlung zeigt.Die Truppe marschiert los und langsam aber sicher finden sich bis das Lager gänzlich verlassen wurde 10 bis an die Zähne bewaffnete Schatten ein,ausgerüstet mit Schattenrüstung und Todbringern.Der Marsch über die Steppe beginnt und die Schatten ziehen einen scharfen Schritt an der es den schwerer gepanzerten Gardisten beinahe nicht ermöglicht zu folgen.Nach knapp einer Stunde sind die Schemen mehrerer Häuser und eines monströsen Turms zu sichten...


27.01.2002 17:52#113
Samantha Stimmt. wir werden heute abend noch losziehen, so wie ich das sehe. Es wird auch Zeit, langsam wirds zu bedrückend hier.
Sie schaute zu wie alles zusammengeräumt wurde.



27.01.2002 17:58#114
Lord_Xardas - N Nek hatte nur einen Rucksack und ein Fell dabei gehabt.
Das war schnell zusammen geräumt. Und dann gesellte er sich wieder zu Mylanaa...


27.01.2002 18:00#115
Dexter Dexter hatte gehört das Mylanaa zurück im Camp der Amazonen war...Er richtete sich auf und ging hinüber,wo er sich mit einer Verbeugung vorstellte.Hallo ehrenwerte Amazonin.Ich bin Dexter,Magier aus Dem Kastell.Ich habe eine frage an euch..Ich habe einen AUftrag dieses Amulett,er holte ein kleines Amulett hervor an einer kette zu befestigen.Es darf aber nicht beschädigt werden.Mir wurde erzählt ihr seid Kunstschmiedin und somit frage ich euch ob ihr eine Idee häte wie man das machen könnte...Und ob ihr mir das machen könntet.


27.01.2002 18:15#116
Burath Der Gardist Gnat betrat das Camp. Es dämmerte leicht und ein Meer aus Fackeln breitete sich vor ihm aus. Die großen Feuerstellen waren abgebaut, alles war verladen und zum Abmarsch bereit. Es konnte sich nur noch um Minuten handeln bis sich die große Armee in Bewegung setzten würde. Immernoch wurden laut Befehle durch die Gegend gebrüllt, Buddler und Schatten wuselten durch die Gegend und verladeten den Rest der Fässer und Kisten. Gnat war auf der Suche nach einer ganz bestimmten Person .. dem Baron Gor na Drak.



27.01.2002 18:17#117
Samantha Mylanaa drehte sich zu dem Magier um. Er hielt ihr ein Amulett entgegen. Eine Kette? Sicher kann ich das. Besondere Wünsche?



27.01.2002 18:19#118
Carthos na drak sass am lagerfeuer und trank ein bier. er hoffte so schnell wie möglich wieder ins alte lager zurückkehren zu können. das camp hier war nicht besonders gemütlich und die verplegung liess auch zu wünschen übrig.



27.01.2002 18:19#119
Dexter Der einzige Wunsch den ich habe ist das sie nicht zerstört werden darf oder sonstiges.Also keine Löcher reinbohren.Bis wann könntet ihr das erledigen?Und was kostet es?



27.01.2002 18:24#120
Burath Am letzten stehenden Lagerfeuer fand Gnat den Baron na Drak. Seid gegrüßt. Ich habe eine gute Nachricht für euch



27.01.2002 18:26#121
Carthos der erzbaron sah gnat über den rand der bierflasche aus an. was is denn ?



27.01.2002 18:29#122
Samantha Mylanaa wendete das Amulett in ihrer hand immer wieder.
Das dürfte nicht allzu schwierig werden. Ich weiß bloß nicht wo ich das machen soll. Meine SChmiede ist zerstört.



27.01.2002 18:31#123
Lord_Xardas - N Nek drehte sich um und schaute auf das Amulett.
Er grinste und dachte sich nur das sie bald wieder eine Schmiede haben würde... Das ist wahr, die Schmiede ist abgebrannt...



27.01.2002 18:32#124
Dexter Nun ich kann versuchen eine Schmiede zu besorgen.Huno aus dem alten lager überlasst mir seine vieleicht mal kurz.Wie lange bräuchtet ihr?und wieviel kostet es?



27.01.2002 18:32#125
Burath Die Späher haben an der Küste ein kleines verlassenes Dorf ausgemacht. Es ist in einem sehr guten Zustand, ein Wirtshaus, Wachturm, Schmiede, Verwaltungshaus, ein paar normale Häuser und ein Dock stehen zur Verfügung. Ansich ist dort alles in Ordnung. Es muss nur noch in Betrieb genommen werden. Schon seid ein paar Tagen sind Schatten und Buddler dort. Ich habe mir erlaubt auch 10 Gardisten dort als Wache einzuteilen. Gnat schaute den Erzbaron mit funkelnden Augen an. Außerdem wird die Armee bald aufbrechen und ins Alte Lager zurückkehren


27.01.2002 18:36#126
Carthos na drak vergass das bier leerzutrinken.
besetzt das dorf. und sorgt dafür das es in unserem besitz bleibt. gomez muss das so schnell wie möglich erfahren



27.01.2002 18:43#127
Samantha Mylanaa überlegte. Im Alten Lager. Da würden sie sowieso vorbeikommen. Ich denke 3 Stunden düften reichen. Es ist etwas kompliziert, weil ich ja kein Loch anbringen soll. 250 Erz.
Sie schaute den Magier an.



27.01.2002 18:45#128
Burath Das ist schon längst geschehen macht euch keine Sorgen. Wir werden gleich aufbrechen und noch heute könnt ihr Gomez davon berichten. beruhigte ihn Gnat. Ok wir sehen uns später Er verlies den Baron und ging weiter zu den Karren um alles zu überprüfen.



27.01.2002 18:46#129
Diego | R@PC Es blitzte, es knallte, es rauchte, es flog, es fiel, es schlug auf.
Es stand auf, schlug den Staub von seiner Robe und entpuppte sich als Diego.
Ich glaube, das muss ich noch üben! Au!



27.01.2002 18:49#130
Raphael Raphael wies die Templer und Novizen an, sie sollen sich vorbereiten die Ebene zu verlassen. Nach einiger Zeit hatten sich die Templer und Novizen versammelt. Dan machten sie sich auf den Weg zum SL und kein Sumpfler war mehr in der Ebene. Sie überquerten das gebirge und nach ein paar Stunden waren sie in dem alten Teil der Kolonie. Dann ging es weiter.



27.01.2002 18:52#131
Warman Warman und Shota lagen noch immer im Zelt (wenn man nicht alles selber macht...), noch immer nackt und noch immer unter der Decke auf der Liege. Es war ein erholsamer Tag, beide fühlten sich besser als je zuvor, Warmans gequälte Seele hatte endlich Frieden gefunden, nach all den Jahren. Aber man konnte hören, das es bald los ging und wenn nicht plötzlich das Zelt abgerissen werden sollte und die beiden mitten unter den anderen liegen wollten, dann mussten sie sich jetzt ebenfalls bereit machen. Sie standen auf und legten ihre Rüstungen an, umarmten und küssten sich noch mal und traten dann aus dem Zelt. Ein paar Blicke trafen sie, aber keiner schien überrascht zu sein und Amazonen rannten hier zum Glück keine rum. Shota machte sich auf den Weg zu ihrem Camp und Warman machte sich schnell bei den anderen schlau. Grennor informierte ihn über die Situation und die beiden stapften durchs Lager...



27.01.2002 18:54#132
Dexter 250.das wäre inordnung.Okay dann werd ich mich mal sofort zurück auf den Weg ins AL machen.Ich werde dem Schmied Huno sagen,dass er wenn eine Amazonin kommt und sagt sie handele in meinem Auftrag er sie an die schmiede lässt.Er bedankt sich bei der Amazonin und macht sich mit schnellen schritten auf den Weg richtung AL. Ich werde euch dann dort im AL treffen rief er der Amaz. während dem laufen zu....



27.01.2002 19:02#133
Warman Die Verletzten waren so gut wie möglich durch die Magier versorgt worden und nun war alles soweit klar, um ins AL zurückzukehren. Warman sah sich um, streckte sich nochmal und brüllte dann durchs Lager:"Buddler! Seht zu das ihr an die Karren kommt, aber dalli!! Schatten, auschwärmen und die Umgebung sichern, Gardisten antreten, es geht gleich los! Und sagt mal eben einer den Mädels bescheid, wir wollen hier nicht noch einmal übernachten!" Ach war das schön... Die Buddler kamen angerannt und bildeten mit den Karren eine Reihe, die Gardisten flankierten sie wieder, alles war bereit, nur die Amazonen fehlten...


27.01.2002 19:04#134
Diego | R@PC Der rauchende Haufen names Diego ging durch das Lager auf der Suche nach einem bekannten Gesicht.

Er sah Gnat und ging zu ihm.
Gnat, was ist los? Es gibt gerüchte über eine Siedlung von Orks am Meer. Stimmt das? Oder ist wenigstens ein Fünkchen Wahrheit enthalten?



27.01.2002 19:11#135
Samantha Ein SChatten trat ins Lager und berichtete Mylanaa, dass die Gardisten loszogen. Mylanaa nickte und schaute sich in ihrem eigenen Lager um.
Seid ihr fertig? Es geht los.
Das Lager setzte sich langsam in Bewegung. Mylanaa lief voraus, neben ihr Nek. Sie trafen auf das Alte Lager.



27.01.2002 19:14#136
Lord_Xardas - N Nek gähnte und sah sich kurz um, nicht weit von ihm lief Blutglanz. Er nickte ihr zu und sie lächelte ihn an.
Dann nwadte er sich wieder zu Mylanaa.
Ich morgen ins Kastell aufbrechen, ich muss dort noch Don treffen. Und danach werde ich mir das Gebirge mal genauer ansehen...



27.01.2002 19:30#137
Burath Ja es stimmt es gibt eine Siedlung allerdings habe ich jetzt keine Zeit weiter darüber zu reden. Wir müssen uns aufbruchbereit machen, die Armee wartet. Gnat verabschiedete sich und begab sich auf die Suche nach Warman. Diesen fand er bei den Karren und den wartenden Gardisten. So kann es losgehen?


27.01.2002 19:33#138
Warman "Jepp mein Bruder, kann es.", er grinste.
Die Amazonen stießen zu dem Trupp der Gardisten, der eigentlich nur noch auf sie wartete.
Warman sah zu Mylanaa:“Habt ihr doch noch geschafft, wir wollten schon ohne euch los...“, er grinste sie an und zog dann wieder eine ernste Miene.“Also ihr faulen Buddler, dann macht mal los, aber zackzack! Ich will heut noch im Alten Lager ankommen, wehe nicht!“ Der Trupp setzte sich in Bewegung, die Gardisten hatten Mühe den langsamen Schritt der Buddler zu halten. Die Schatten schwärmten aus und verteilten sich weiträumig um den Konvoi um ihn rechtzeitig vor eventuellen Gefahren warnen zu können. Bullit stapfte mit Thorus und Jackal vorne weg, Cutter und 10 Gardisten bildeten das Schlusslicht. Warman hielt sich in der Mitte, behielt die Buddler im Auge...naja...viel mehr Shota, aber möglichst unauffällig...



27.01.2002 19:38#139
Diego | R@PC Aha! machte Diego alleingelassen.

Er veränderte seine Haltung nicht um einen Milimeter, als Gnat an ihm vorbeischritt. Ein paar Sekunden später drehte er sich um.

Sehr interessant! machte er... "sagen" passt einfach nicht.
Diego sah Gnat nach und ging zu einem Karren. Ein paar Buddler hatten es sich dort bequem gemacht, während sie sich mit Schatten stritten, die sich setzen wollten.

Platz da! gebot der Magier.

Die Buddler schreckten zurück und sprangen vom Karren. Diego setzte sich und winkte die Schatten zu sich.

Setzt euch! Es ist noch genug Platz!

Überrascht, das ein Magier sie angesprochen hat, setzten sie sich auf den Karren.



27.01.2002 19:53#140
Die Schatten! Die Schatten saßen neben dem Lehrling des allmächtigen,des strahlenden Feuergottes und schauten ihn an.Äh,moin wie stehts so bei den Magiern?rang sich einer durch zu fragen.



27.01.2002 19:57#141
Diego | R@PC Der Magier grinste.
Freut mich, dass die Schatten immer noch Respekt vor der Obrigkeit haben! Ich hatte das nie!
Diego holte ein paar Flaschen Bier aus seiner Tasche und verteilte sie. Keine Angst! Sagt mal, was ist los mit dieser Siedlung? Man hört mal A, mal B... Wisst ihr was genaues?
Er trank einen guten Schluck.



27.01.2002 20:00#142
Die Schatten! Freudig überrascht nahmen die Schatten das dargebotene Bier entgegen und der Redeführer antwortete auf die Frage des Lehrlings naja,ein Kamerad hat mir berichtet das es ein intaktes kleines Dorf am großen Fluss ist.Mit Wachturm,Docks und allem drum und dran halt.



27.01.2002 20:04#143
Diego | R@PC Aha! Ein komplettes Dorf! Hat es einen Namen?
Er nam noch einen Schluck Bier.
Gibt es Bewohner?



27.01.2002 20:06#144
Die Schatten! Ja es heißt Drakia.Er nahm einen Schluck Bier und redete weiter.Nach allem was ich so gehört habe wurden die Bewohner während der Invasion umgebracht.


27.01.2002 20:17#145
Samantha Mylanaa schritt neben Nek her. Der Weg führte in die Heimat, die Berge kamen in Sicht.
Ins Kastell? Was hast du denn mit Don vor?



27.01.2002 20:18#146
Die Schatten! Sie sprangen vom Wagen.Wir haben jetzt Schicht,auf bald Magier.Sie rannten leichtfüßig in die den Weg umgebenden Büsche.



27.01.2002 20:21#147
Diego | R@PC Umgekommen? Ein ganzes Dorf! Mein Gott!

Der Magier wurde still!



27.01.2002 20:23#148
Lord_Xardas - N Noch habe ich nichts mit ihm vor, aber ich muss ihn nochetwas fragen. Wrist du schon noch sehen.
Er lächelte sie an. Wenn hier nicht soviele andere wären...



27.01.2002 20:30#149
Samantha Er wollte es jetzt nicht sagen, das sah sie ihm an. Also schwieg sie und lief weiter neben ihm her. Ihr fiel auf wie ruhig er war. Seltsam. Was ist mit deinem Geist passiert?



27.01.2002 20:31#150
Lord_Xardas - N Ich habe ihn gefeuert. Keine lust mehr auf Töten und Blut vergiesen... Neks stimme war ruhig.



27.01.2002 20:42#151
Samantha Gefeuert? Mylanaa mußte grinsen.
Wie feuert man sowas?



27.01.2002 20:46#152
Lord_Xardas - N Du hast doch sicherlich diese etwas gesehen was ich in meinen Händen geformt habe. Dieser Ball als energie der in der Tiefe der Unterwelt versenkt wurde?


27.01.2002 21:09#153
Samantha Mylanaa stieg über einen großen Stein.
Ich erinnere mich dunkel daran. Was war das für ein Ball?



27.01.2002 21:11#154
Lord_Xardas - N Ein so großer Augenblick und sie hat es nicht gesehen...
Ein großer erst blauer
dann roter
dann weißer
und dann pech schwarzer ball mit der fratze von dem was in mir war. Nach diesem mega satz holte Nek tief luft...
Und jetzt ist er weg...



27.01.2002 22:57#155
CiferXIV CiferXIV wäre gerne noch auf der Ebene geblieben. Er hatte auch gehört, dass man ein Camp oder Dorf an der Küste gefunden hatte. Er hätte sich das gerne angesehen.
Aber seine Schattenkluft war im Arsch und er hatte auch haufenweise Häute, Hörner, Zähne und Krallen von Tormentoren gesammelt, die er im AL verticken wollte. Der große Rucksack war voll und so packte CiferXIV einen zweiten, der sich rasch füllte.

CiferXIV sah Sly, der auch noch nicht mit den anderen zurückmarschiert war. Er rief:

Hey Sly, warte mal. Ich wollte jetzt ins AL zurück. Wir können ja zusammen...
Sly nickte und CiferXIV hielt ihm den leichteren Rucksack hin und schaute ihn fragend an. Sly brummte und nahm ihn entgegen.

Du bekommst auch was tolles wenn wir da sind.

sagte CiferXIV und grinste ihn an. Sie gingen los und waren bald am Horizont verschwunden.



28.01.2002 12:55#156
rachestahl rachestahl wachte auf es war früh und die ganze nacht über kalt gewesen und nun machte er sich auf den weg wieder quer über die ebene, es dauerte fast den halben tag. dann war er endlich mittags auf dem aufstieg ins gebirge.


30.01.2002 00:20#157
Nienor Nienor wanderte über die Ebene. In der Ferne schimmerte das Gebirge. Es würde noch einige Zeit dauern, bis sie es erreichen würde.



31.01.2002 00:58#158
Burath Eine Gestalt, tief eingehüllt in ein schwarzes Cape lief über die Ebene. Es war Gnat dessen Weg zur Siedlung Drakia führte. Der Mond strahlte hell und viele Sterne funkelten im klaren Nachthimmel. Gnat wusste das dieser wunderbare Schein trügte, noch würden irgendwo hier die Resttruppen der Untoten lauern aber er würde sie zerschlagen. Nur jetzt hatte er erstmal ein anderes Ziel. Langsam stapfte er durch das hohe Gras, spürte den feuchten Tau auf seiner Hose und blickte wachsam in alle Richtungen. Vor sich tat ihm langsam die Steilküste auf und das Rauschen des Meeres war zu hören...



31.01.2002 19:27#159
Warman Warman und Grennor stapften zügigen Schrittes über die Ebene. Die Luft war trocken und das Gras spärlich gewachsen. Hier und da zertraten sie einen Käfer, soviel zum Artenschutz. Die Sonne ging schon langsam unter und wenn sie heut noch ankommen wollten, dann sollten sie sich sputen.
"Komm schon alter Freund, beweg deine müden Knochen! Ganz auf Wein verzichten musst du ja nun auch nicht. Hehehe." Warman trieb seinen Kameraden weiter an, er hatte keine Lust schon wieder in der Ebene zu übernachten. Und dann auch noch mit Grennor die Warmhaltenummer spielen, da war ihm Shota doch viel lieber. Wie es ihr jetzt wohl ging? Hoffentlich würde sie damit klar kommen, er ist Krieger, es war klar das so etwas früher oder später passieren musste...
"Hey Warman, sieh mal da vorn!" Grennor zeigte nach leicht links und holte seine Armbrust vom Rücken. Der Angesprochene sah in die ihm gewießene Richtung."Na sieh mal an, ein Erdhörnchen, das machen wir kalt!" Die beiden nickten sich nochmal zu und gingen dann auseinander um es "einzukreisen". Auch Warman zog seine Armbrust und kniete sich hin."Beweg dich ja nicht du Mistvieh!", murmelte er vor sich hin. Er legte einen Bolzen ein und spannte die Waffe, dann legte er an und zielte.*Klack* Das Geschoss sirrte davon, doch das kleine Biest sprang einfach weg!"Kann das doch nicht machen! Wie soll ich das jetzt treffen?!" Grennor grinste nur, machte sih bereit und zielte.
Er zog seine Armbrust durch und der Bolzen zischte auf sein Ziel zu. Das sprang hoch und wurde voll getroffen. Meterweit schleuderte es der Bolzen weg und die beiden machten sich daran ihre Beute zu suchen.
"Wo ist das scheiss Vieh?" "Keine Ahnung, du hast doch geschossen..."
Schließlich fanden sie es doch noch und Warman hob es am Bolzen an. "Jetzt sieh dir diese Sauerei an, da ist doch nichts mehr dran, was man essen könnte. Du solltest es nur töten, nicht über die Ebene verteilen!"
Grennor zuckte mit den Schultern:"Ups, falscher Bolzen. Ich hab noch die preparierten dabei, denen ich die Spitze eingekerbt habe, damit sie den Untoten ein ordentliches Stück Fleisch rausreissen. Scheisse, tut mir leid. Das Vieh sieht wirklich übel aus, was war das mal?"

Warman sah zu dem Krieger:"Unser Abendbrot, aber jetzt ist es Futter für die Maden..." Er warf es weg und sie setzten ihren Weg fort, jetzt wollten sie umso mehr, wenn sie nicht gleich Warmans Vorräte aufbrauchen wollten...
Die beiden liefen also wieder über das halbvertrocknete Land und hielten ausschau, ob sie vielleicht nicht doch noch ein kleines saftiges Erdhörnchen erwischen würden. Aber schon in der Ferne zeichnete sich der Turm des Dorfes ab, von dem die beiden schon im ALten Lager erfahren hatten. Also brauchten sie die kleinen Biester doch nicht mehr und der weiteste Teil der Strecke war auch zurückgelegt.

„War doch bis jetzt halb so schlimm mein Freund, was meinst du?“ Grennor schien sehr optimistisch, was die Sache anging.

„Naja, mal sehen, das meiste kommt erst noch, wir müssen auf die verdammte Insel und dann rauf auf dem Vulkan, das wird sicher nicht lustig, glaub mir. Zum Glück haben wir ausreichend Heiltränke dabei, wenigstens etwas...“
„Achwas, nicht so negativ, zwei solche Recken wie wir es sind haut nichts so schnell um, der Feind der uns besiegt muss erst mal geschaffen werden! Hehehe.“ Grennor sah wirklich so aus , als ob er eine Chance sähe die Sache zu überleben.

Die beiden erreichten langsam das Dorf, es war nicht groß, hatte nicht mal einen Schutzwall, aber es sah doch sehr gemütlich aus...



01.02.2002 21:52#160
Mistress Sie ließ sich erschöpft zu Boden sinken. Selbst wenn jetzt die Untoten direkt hinter ihnen gestanden hätten, sie hätte nicht noch einen Schritt tun können. Sie saß dort eine ganze Weile und starrte die Sterne an, als suche sie dort oben nach etwas, das ihr Kraft geben konnte.



01.02.2002 22:36#161
hoRny aPe aPe ließ sich neben sie in den sandigen Boden fallen und rieb sich die schmerzenden Füße. Er atmete schwer, als ob massive Gewichte an seinen Lungen hängen würden. Sie beide waren völlig ausgelaugt, unfähig auch nur einen einzigen Schritt weiterzugehen geschweige denn zu laufen. Aber sie konnten hier unmöglich bleiben, sie mussten weiter, koste es was es wolle. Er setzte sich auf und legte seinen Kopf auf Mistress' Schulter, sog die klare Nachtluft ein und versuchte seinen Atemrythmus regelmäßig zu halten. Sie mussten neue Energie schöpfen, wollten sie diese Nacht lebend überstehen. Nachdem er wieder einigermaßen zur Ruhe gekommen war, drehte er leicht seinen Kopf und roch an ihrem Hals. Obwohl sie einen halben Marathonlauf hinter sich hatten, breitete sich kein Schweißgeruch aus, im Gegenteil, ihre glatte Haut duftete angenehm nach Sumpfkraut. Er umarmte sie, ließ seine Finger durch ihre Haare wandern und bedeckte ihre Schulten mit Küssen. Die Liebe, die sie füreinander empfanden würde ihnen neue Kraft geben...



01.02.2002 23:11#162
Mistress Sie wollte einfach hier sitzen bleiben, am besten für immer. Sie hatte keine Kraft mehr, keinen Willen, weiterzulaufen. Doch sie konnten nicht einfach hier bleiben. Die Untoten würden sie einfach zerfleischen. Sie genoß noch einen Moment den Luxus, einfach da zu sitzen und stand dann auf. Es mußte weitergehen, zumindest bis sie sicher sein konnten, nicht mehr verfolgt zu werden...


01.02.2002 23:20#163
hoRny aPe Sie wanderten weiter und endlich, fast am Ende ihrer Kräfte, zeichnete sich in der Ferne die Shilouette eines zweistöckigen Hauses ab...



01.02.2002 23:37#164
Mistress Sie erreichten das Haus, doch der Anblick, der sich ihnen bot, war kein schöner. Das Haus war von den Untoten verheert worden. Das Dach war eingefallen und Fenster waren zerbrochen. Die Tür war zerschmettert worden und viel war von der Einrichtung auch nciht mehr übrig. Das Haus stand wohl nur noch, weil es auch Stein gebaut worden war.



01.02.2002 23:48#165
hoRny aPe aPe betrachtete die zerstörte Behausung. Obwohl die Untoten saubere Arbeit verrichtet hatten, standen die Grundmauern noch und einiges vom Dach und den Zimmern war auch noch vorhanden. Nichtsdestotrotz war das Haus eine Ruine, ein großer Haufen Schutt und Gestein. Doch sie würden es wieder aufbauen, jeden Stein wieder an seinen ursprünglichen Platz setzen, den Dreck vom Boden fegen und das Ungeziefer verjagen, dass sich in den Ritzen und Ecken verkrochen hatte. Aber nicht jetzt, ganz bestimmt nicht jetzt, dazu waren sie zu entkräftet von der langen Reise.
aPe betrat das Haus durch eine riesiges, klaffendes Loch in der Wand und breitete mehrere Decken auf dem Boden aus. In der Ferne konnte man die brennenden Fackeln von Drakia sehen...



01.02.2002 23:53#166
Mistress Sie drehte sich um und sah zu den entfernten Fackeln. Dort, das mußte Drakia sein, die neue Siedlung, die im Herzen des neuen Teiles der Kolonie entstand. Sie schätzte die Entfernung ab. Nicht mehr als 2000 Schritt mußten es sein. Dann folgte sie aPe ins Haus und ließ sich auf den Decken nieder, die er ausgelegt hatte. Durch ein Loch im Dach konnte man gut die Sterne sehen, wie sie hell am Himmel strahlten.



02.02.2002 00:08#167
hoRny aPe Die Sterne und das Meer....
Beides war so unendlich weit voneinander entfernt.
Und doch berührten sich diese beiden Welten, gingen ineinander über und verschmolzen, sie brauchten sich, bildeteten eine Einheit.
Den Horizont.
aPe wusste nicht, warum ihm diese Gedanken gerade jetzt kamen, wo er mit Mistress auf dem moosbedeckten Boden ihres zukünftigen Heimes lag. Im Grunde war er froh darüber, dass das Dach von der Wucht der untoten Angreifer hinweggefegt worden war, denn so blieb der Blick auf die Sterne frei und das gab ihm ein wohliges Gefühl der Sicherheit, als ob die Gestirne über ihn wachen würden. Er fühlte, dass es Mistress genauso ging.
Er drehte sich zu ihr und streichelte ihr über die Hand, ließ seine Fingerspitzen langsam über ihren Arm gleiten...
Draußen erhob sich der Wind und pfiff durch die Risse in der Fassade. Er brachte die Wollust...



02.02.2002 00:12#168
Mistress Sie sah ihn an, sah ihm in die Augen. In seinen Augen spiegelten sich die Sterne wieder, die unerreichbar hoch waren und ihnen doch bei jeder Bewegung zusahen. Von der Geburt, bis zum Tode...
Sie spürte seine Hand auf ihrem Arm und war wie elektrisiert von diesem Augenblick.
Und dann...
küsste sie ihn.



02.02.2002 00:21#169
hoRny aPe Und schließlich versunken die Sterne im Meer...
Es war, als könnte er mit diesem einen Kuss ihren ganzen Körper spüren, ihr Wesen erfassen, ihren Geist berühren....
Der Kuss schlug eine Brücke für ihre Seelen, auf der sie sich treffen konnten um sich endlich zu vereinen.
Seine Hand rutschte an ihren Hüften entlang, umfasste ihre Beine und zogen den Novizenrock, der nur an der Taille leicht zugebunden war, langsam hoch...


02.02.2002 00:25#170
Mistress Oder waren es die Sterne, die das Meer verschluckten? Irgendwie war es beides und keines von beidem.
Sie küßten sich lange und leidenschaftlich. Es schien so, als wollten sie sich niemals wieder loslassen. Sie schlang ihre Arme um ihn und konzentrierte sich ganz auf das Chaos in ihr. Sie fühlte sich, als würde ein Hurricane in ihr wüten.



02.02.2002 00:36#171
hoRny aPe Wo vorher nur Glut war, da brannten jetzt lodernde Flammen... Er zog den Rock über ihren Kopf und küsste sie, am Hals, an den Armen, an den Brüsten, überall. Es ging ihm nicht um körperliche Befriedigung, er wollte mit ihr zusammen sein, sie nie wieder loslassen, ihre Liebe war nun nicht mehr die Summe aus zwei Gefühlswelten, sie war ein pulsierendes Ganzes geworde, das beide teilten, das sie auf ewig binden würde.
Seine Fingerkuppen setzten ihre Reise fort...



02.02.2002 00:54#172
Mistress Ihre Lust steigerte sich, wuchs ins Unermessliche, und sie wuchs noch weiter. Sie schwebten in einem Zustand zwischen Extase und Wachsein. ...
...
...
...
...
Nach einer Weile schliefen sie ein, die Arme umeinandergeschlungen.


02.02.2002 01:50#173
Alekius Die Schatten des Aufklärungstrupps saßen in einem Kreis um ein kleines von einer winzigen Plane übedachtes Feuer.Sie hatten es auf einer freien Stelle im nordlichen Wald der Ebene entzündet,verdeckt von Baumstämen und Unterholz.Schwere Regentropfen prasselten auf sie herab während sie versuchten sich durch das zuziehen ihrer schweren Mäntel vor diesen zu schützen. Morgen in aller Frühe würde es zurück nach Drakia gehen,sie mussten berichten was sie gesehen hatten.Steppe,Klippen,Meer,Wald und diese eine kleine Insel am nördlichsten Zipfel der Ebene auf der ein Haus stand das offenbar von Amazonen bewohnt wurde.Alekius fragte sich gerade ob diese Infomationen für Gnat von Belang waren,im Endeffekt war es aber alles was es hier anscheinend herauszufinden gab.
Tropfend fand das Wasser den Weg von seiner Kapuze herab auf den Erdboden während er langsam vor sich hindämmernd einschlief.



02.02.2002 20:53#174
hoRny aPe Vorsichtig befreite sich aPe von der Umarmung der immer noch schlafenden Novizin, richtete sich auf und streckte seine verspannten Glieder. Es wehte eine frische Brise in der sonst so angenehm temperierten Ebene, so schien es zumindest. Doch als er an sich heruntersah, fiel ihm auf, dass die Kälte möglicherweise in der Absenz sämtlicher Kleidung an seinem Körper ihre Ursache hatte. Schnell schnappte er sich die Buddlerhose, Hemd und Mantel und schlüpfte hinein. Schließlich kamen ihm die Ereignisse der letzten Nacht wieder in den Sinn. Er kniete nieder und strich Mistress über die Wangen. Ein Lächeln zeichnete sich auf ihren vollen, glutroten Lippen ab. aPe beschloss, sie weiter schlafen zu lassen und verließ die Ruine, um sich ein Bild von dessen Zustand zu machen. Die Untoten hatten tatsächlich wie ein Feuersturm gewütet und das einst imposante Domizil in ein Chaos aus Staub und Schutt verwandelt. Es würde einige Zeit dauern, alles wieder aufzubauen, vor allem brauchten sie ausreichend Werkzeug und Rohstoffe. Er griff in seine Taschen und förderte 500 Erz ans Tageslicht. Das sollte reichen, um erste Reparaturen durchzuführen und das Haus wieder bewohnbar zu machen. Der Affe wies Chimp an, über Mistress' Schlaf zu wachen und machte sich auf den Weg nach Drakia...



02.02.2002 21:49#175
Mistress Sie erwachte spät an diesem Tag. Sofort war Chimp bei ihr und ging auf Nummer sicher, dass sie auch wirklich wach war. Chimp, lass das. Sie drückte den Hund sanft weg von sich und stand auf. Sie zog sich schnell an und aß etwas von dem Rest ihres Vorrates vom Vortag. Sie trank etwas Wasser und begann dann, durch das Haus zu schlendern, auf der Suche nach Dingen, die ihr lieb und teuer waren und der Verheerung durch die Untoten entgangen waren. Sie fand nichts im Erdgschoss, also beschloß sie, die Treppe hinaufzusteigen, auch wenn der Anblick jener nicht gerade Vertrauen in ihr erweckte. Als sie den Fuß auf die erste Stufe setzte, knarzte diese sehr laut...



02.02.2002 22:09#176
hoRny aPe ....wo er allerdings weder Baumaterial noch willige Helfer finden konnte. Naja, selbst ist der Aff. aPe besorgte sich eine klobige Holzfälleraxt und schleifte das wuchtige Teil in den nächsten Wald.

Dort angekommen, suchte er sich einen kleinen, wehrlosen Baum und hob die Axt hoch über den Kopf, zu hoch, wie es schien. Der Affe kippte nach hinten, verlor das Gleichgewicht und plumpste auf den matschigen Waldboden. Fluche und Verwünschungen ausstoßend, erhob er sich wieder und wagte einen neuen Versuch. Er hob die Axt diesmal nur leicht an, holte aus und schwang sie in Richtung der Tanne. Zu einem Zusammenprallen von Holz und Stahl kam es leider nicht, denn die Axt glitt ihm aus den Händen, sauste in hohem Bogen durch den Wald und machte schließlich unsanfte Bekanntschaft mit einer Eiche. Noch mehr Fluche und Verwünschungen ausstoßend richtete sich aPe wieder auf. Das Holz der Eiche fing an, leise zu knarzen...
Der Affe runzelte verwirrt die Stirn und trat vorsichtig etwas näher an den Baum heran.
Kleine Risse bildeten sich an der Stelle, wo die Axt aufgeschlagen war. Notiz: Heilmittel für Wurzelkrankheiten finden..... , dachte er noch, bevor die Eiche unter ohrenbetäubendem Getöse auf dem Boden aufschlug. aPe klopfte sich den aufgewirbelten Staub von den Schultern und schlug langsam wieder Augen auf. Im Umkreis von 15 Metern herrschte das pure Chaos, der Baum hatte etliche Sträucher und kleinere Tannen umgewalzt.
"W...war ich das etwas?", fragte er mit zitternder Stimme...


02.02.2002 22:24#177
Mistress ... doch die Stufe trug sie. Sie setzte vorsichtig einen Fuß auf die nächste Stufe und prüfte, ob diese noch stabil genug war. So verfuhr sie weiter. Doch plötzlich gab eine von den Stufen nach, und unter ihrem Fuß war nichts mehr, außer Tiefe. Sie klammerte sich verzweifelt an das Geländer der Treppe und schaffte es, sich vor dem Sturz zu retten. Mistress überstieg die Lücke, die dich in der Treppe gebildet hatte und war oben...



02.02.2002 22:45#178
hoRny aPe aPe hatte derweil schon eine stattliche Menge Holz kleingehackt, nachdem er den Wald in Schlachtfeld verwandelt hatte. Massakrierte Tannen und verstümmelte Buchen zeugten von der Zerstörungswut des Affen, der die Stämme wie ein in den Hintern gepiekster Berserker bearbeitete...



02.02.2002 23:19#179
Mistress ... Sie durchschritt die Türen und durchsuchte das Stockwerk. Alle Räume waren verheert worden, außer einem. Der Raum war nicht von den Untoten erreicht worden, da er von einer 5 cm dicken Eichentür verschlossen wurde. Sie holte den Schlüssel aus einem versteckten Kästchen in der Wand und öffnete die Tür. Der Raum war auch verbrannt, wie das Dach darüber. Aber viele der Einrichtungsstücke hatten nur oberflächlichen Schaden genommen, manche waren sogar vom Feuer verschohnt geblieben. Sie ging zu ihrem alten Bett und ging in die Hocke, um die Schublade ihres Nachtschränkens zu öffnen, der vom Feuer nicht angetastet worden war. Darin fand sie viele ihrer teuersten Dinge, unter anderem ein Rotes Buch samt Feder und Tinte. Dies war ihr teuerster Besitz. Sie nahm noch einige andere Sachen aus der Schublade und ging danach wieder zurück ins Erdgeschoss zu Chimp. Der Hund hatte brav dort unten gewartet und freute sich sichtlich, dass sie wieder da war. Sie ließ sich wieder auf die Decken nieder und schlug das Buch auf. Tränen flossen über ihre Wangen, als sie die Worte las, die sie als letztes in das Buch eingetragen hatte. Untote! Überall Untote! Ich weiß nicht, wo sie herkommen, und was sie hier wollen, aber ich hoffe, dass mein Mann bald zurückkehrt. Ich habe schreckliche Angst. Zwei Tage später hatte sie mit ansehen müßen, wie ihr Mann von den Untoten getötet worden war und floh. Es war der schrecklichste Tag ihres Lebens gewesen. Nun schlug sie eine neue Seite des Buches auf und begann zu schreiben. Von ihrer Flucht, den Sumpflager, vom Krieg, von den Stimmen und von aPe. Sie schrieb fast 6 Seiten und las es danach immer wieder...



02.02.2002 23:43#180
hoRny aPe Kurz vor dem Haus brach aPe stöhnend unter der Last der Holzklötze zusammen, irgendetwas stach von innen gegen seine Hüften. Ernüchtert stellte er fest, dass es sich um das untere Ende seines Rückrads handelte. Langsam, ganz langsam, richtete er sich auf....ein ungesund klingendes Knacksen und ein Biss auf die Zunge waren die Folge. Noch etwas benommen torkelte der Affe ins Haus und sah Mistress, die tränenüberströmt auf dem Boden kauerte und etwas in ein Buch kritzelte.
"Hey, was ist denn los?", fragte er besorgt.



02.02.2002 23:49#181
Mistress Sie schrack auf, als aPe plötzlich im Zimmer stand. Sie schlug das Buch zu und steckte es unter eine der Decken und wischte danach ihre Tränen weg. Nichts ist los. Wirklich



03.02.2002 00:16#182
hoRny aPe aPe runzelte die Stirn und wollte noch einmal nachfragen, aber schließlich entschied er sich doch dagegen. Es gefiel ihm zwar nicht, dass sie Geheimnisse vor ihm hatte, aber er wollte ihr trotzdem ihre Privatsphäre lassen, kein Salz in alte Wunden streuen...



03.02.2002 01:00#183
Mistress Sie war froh, dass er nicht weiter fragte, denn dieses Buch war ihr heilig. Niemand außer ihr hatte je daraus gelesen und niemand außer ihr sollte jemals daraus lesen. Sie lächelte ihn an und nahm danach das Buch und brachte es zu einem Schrank, der nicht so stark verbrannt war wie die anderen. Sie legte das Buch in den Schrank und machte keinen Hehl daraus, wo es lag. Sie wußte, dass er nicht einfach darin lesen würde.



03.02.2002 01:04#184
hoRny aPe "Also, ich hab jede Menge Holz hergekarrt, damit können wir die riesigen Löcher in der Wand reparieren. Also, ich bin noch frisch und voller Tatendrang, wie stehts mit dir?"



03.02.2002 01:15#185
Mistress Sie sah durch das Loch in der Wand nach draußen. Dort sah sie einen großen Stapel geschlagenes Holz. Ja, damit sollten wir viel hier repariert bekommen... Mit dem richtigen Werkzeug zumindest. Und sobald ich damit umgehen kann Sie lächelte wieder



03.02.2002 01:18#186
hoRny aPe "Ähm, dann würde ich vorschlagen, dass ich mich um das Holz kümmere und du...." Er setzte ein gespielt provokantes Grinsen auf.
"...machst derweil den Fußboden sauber, entfernst das Moos und scheuchst das Ungeziefer aus den Ritzen."



03.02.2002 01:22#187
Mistress Sie sah ihn wütend an. Wenn blickte töten könnten, er wäre jetzt einfach tot umgefallen. Doch ihre Wut verflog so schnell, wie sie gekommen war. Was hälst du davon, wenn wir GEMEINSAM den Boden saubermachen?



03.02.2002 01:29#188
hoRny aPe Ihr bedrohlicher Blick amüsierte aPe. Sie war so süß, wenn sie wütend war. "Also gut, fein, ich beseitige die Kakerlaken und die Monster-Termiten, die sich hier tummeln und du entfernst das Moos. Mir fällt also die ekligere Arbeit zu, das müsste doch in deinem Sinne sein, oder?"
Er grinste wieder.



03.02.2002 01:30#189
Mistress Sie nickte nur kurz und machte sich dann an die Arbeit. Das Moos auf dem Boden stellte sich jedoch als hartnäckig heraus, was die Arbeit nicht leichter machte.


03.02.2002 01:38#190
hoRny aPe In einigen Ritzen hatten sich ganze Kolonnen von Spinnen, Käfern, Ameisen, Kakerlaken, Asseln und anderen teilweise undefinierbaren Kreaturen angesammelt. Angewidert wandte sich aPe ab, Mistress' schadenfrohes Grinsen machte die sache auch nicht einfacher. Zögerlich zog er sein Schwert und nahm den ganzen, schleimigen Batzen mit der Klinge auf. Eine widerwärtig stinkende weiße Flüssigkeit triefte aus der glibbrigen Masse und einige der haarigen Bewohner reckten breits ihre brechreizerrenden Häupter nach dem Störenfried. Mit einer ruckartigen Bewegung schleuderte der Affe das Nest weit auf die Ebene hinaus und machte sich an die nächste Ecke...
Das Leben stinkt!



03.02.2002 01:41#191
Mistress Sie mußte Lachen, als sie aPe's angewiedertes Gesicht sah. Jedoch war ihre Arbeit zwar weniger ekelerregend, dafür aber nicht weniger Schweißtreibend. Das Moos hatte sich tief in den Stein gegraben und dort seine Wurzeln verankert. Nach kurzer Zeit war sie schon total geschafft, zwang sich jedoch dazu, weiterzuarbeiten.



03.02.2002 01:45#192
hoRny aPe Nach langer, schweißtreibender Arbeit war auch der letzte schleimige Untermieter hinwegkatapultiert, zertreten, geteilt oder von Chimp gefressen worden. Völlig entkräftet ließ sich aPe auf den nun sauberen Boden nieder. "Wow, sieht gleich sehr viel heimischer aus. Jetzt noch die Wand und das Dach reparieren....aber vielleicht sollten wir das lieber morgen machen, was denkst du?"



03.02.2002 01:47#193
Mistress Das Moos hatte sie inzwischen auch fertig entfernt. Sie ließ sich mit einem Seufzen auf die Decken nieder und streckte sich darauf aus. Ja, das ist eine gute Idee. Ich bin total geschafft



03.02.2002 01:48#194
hoRny aPe "Ja, lass uns schlafen geh...."
Er kippte vornüber und schlief ein.



03.02.2002 02:08#195
Mistress Sie lag auf dem Rücken und blickte zu den Sternen. Nach kurzer Zeit fiel sie in einen tiefen, traumlosen Schlaf.



03.02.2002 10:33#196
asmodean Als Scatha das Gebiet der Kämpfe erreichte,bot sich ihm ein schreckliches Bild.Immer noch konnte man erahnen,welch' ein Massaker sich vor gar nicht allzu langer Zeit hier ereignet hatte.Der Leichenschmaus der Geier hatte ganze Arbeit geleistet.Unzählbare Leichen,so schien es,lagen meist bis auf die Knochen abgenagt überall herum.Na,dann fange ich mal an zu suchen.Vielleicht fidne ich ja das eine oder andere brauchbare obendrein. Sprach es und fing mit der Suche an.



03.02.2002 15:21#197
hoRny aPe aPe rackerte nun mittlerweile seit 3 Stunden, bearbeitete das Holz, entfernte die alten, morschen Wandbalken und setzte neue ein.
Er hatte bereits ein gutes Stüch Arbeit hinter sich, die Front des Hauses mitsamt der Tür erstrahlte bereits in neuem Glanz. Es bot einen prächtigen Anblick, die Plackerei hatte sich gelohnt. Aber es gab noch viel zu tun. Mistress kümmerte sich derweil um die Inneneinrichtung, einige der Möbel waren noch zu retten...



04.02.2002 10:54#198
asmodean Nachdem Scatha einen tag gesucht hatte,unzählige Fliegen verscheucht und sich mehrfach übergeben hatte,schaute er aufseine Ausbeute: einen zweiten Köcher voller Pfeile,ein rostiges Schwert,3 durchnäßte Traumruf und einen Ring.Allerdings ohne den roten Rubin.Der Ring hatte eine Fassung,aber der Stein mußte verloren gegangen sein und war nicht mehr zu finden.Ich hoffe Uher wird zufrieden sein brummelte Scatha vor sich hin und machte sichauf den nachause Weg.



04.02.2002 17:10#199
hoRny aPe Nach tagelanger Arbeit war die Fassade des Hauses nun rundumerneuert und ein Großteil der Räume war wieder bewohnbar. Fehlte nur noch das Dach...


04.02.2002 19:17#200
Mistress Mistress hatte sich um die Einrichtung gekümmert. Viele der Möbel waren nur oberflächlich beschädigt gewesen und konnten gerettet werden. Inzwischen sahen die meisten Zimmer wieder ordentlich aus. Es fehlte nur noch das Dach und zwei Räume im zweiten Stock mußten noch gesäubert werden. Da die Treppe nun auch wieder intakt war, würde dies nicht viel Zeit in Anspruch nehmen.


04.02.2002 19:32#201
hoRny aPe Erschöpft ließ der Affe den Hammer fallen und betrachtete sein nun endgültig vollendetes Werk. Sah gleich wieder heimeliger aus, als die immer gleichen Blockhütten im Alten Lager. Zufrieden betrat er das Haus und stieg die Treppe hinauf. Oben war Mistress gerade damit beschäftigt einen etwas widerspänstigen Schrank in die richtige Position zu schieben.
"Hey, lass und was zum Futtern holen gehen!"



04.02.2002 19:37#202
Mistress Sie rückte den Schrank zurecht und sah dann erschöpft zu ihm herüber Ja, eine gute Idee. Wir sollten jagen gehen Sie holte ihren Bogen und machte sich dann mit aPe zusammen auf zur Jagd. Dafür begaben sie sich in einen nahe gelegenen Wald...



04.02.2002 19:44#203
hoRny aPe Von weitem konnten sie Gegacker und Geschrei hören und als sie näher heranschlichen, konnten sie 2 Scavenger sehen, die gerade eine kleine Meinungsverschiedenheit mit einem Waran hatten...



04.02.2002 19:49#204
Mistress Am besten wird es wohl sein, wenn wir warten, bis der Waran die Scavenger getötet hat und ihn dann direkt auch erledigen, flüsterte sie ihm zu. Sie nahm ihren Bogen vom Rücken und legte einen Pfeil auf die Sehne. Nun zielte sie auf den Waran, und ließ ihn nicht mehr aus den Augen. Sobald die Scavenger tot waren, würde ihr Pfeil zuverlässig sein Ziel treffen...



04.02.2002 20:43#205
hoRny aPe Ein Biss, ein herzzerreißendes Gackern, ein bisschen Blut und der letzte Scavenger trat in Beliars Reich ein. Mistress' Augen formten sich zu Schlitzen, sie spannte den Bogen bis zum Anschlag, zielte...und ließ den Pfeil auf den fressenden Waran zusausen. Das Geschoss traf das Tier in die Seite, es brüllte zornig auf, reckte sein Haupt aufgeregt nach allen Seiten und entdeckte schließlich die Angreiferin. Schnaubend watschelte die Echse auf die Novizin zu, im selben Moment preschte aPe aus seinem Versteck hervor und rammte dem Vieh seinen Dolch in den Schwanz. Zornig wirbelte es herum, schnappte nach dem Affen, verfehlte ihn aber, da der Dolch tief in der Erde steckte und das Tier sich so nur um die eigene Achse bewegen konnte. Verzweifelt versuchte der Waran sich zu befreien und mit dem Maul seinen Schwanz zu erreichen, was ein recht amüsantes Bild abgab. Ein weiterer Pfeil zischte heran und verpasste der zukünftigen Mahlzeit ein schniekes Luftröhren-Piercing. Röchelnd wälzte sich die Echse am Boden, aPe beendete ihre Qualen mit einem kurzen und präzisen Schwerthieb...


04.02.2002 21:45#206
Mistress Sie steckte den Bogen wieder weg und ging zu dem Waran hinüber. Sie vergewisserte sich, dass er wirklich tot war, doch sie sah direkt, dass dieser Waran seinen letzten Scavenger gerissen hatte. Sie zog ihr Schwert und begann, den Waran auszunehmen. Nach kurzen hatte sie ihm die Krallen und das Fleisch entnommen. Dann wand sie sich den Scavengern zu, denen sie nur das Fleisch entnahm, denn der Rest sah nicht lohnenswert aus.



04.02.2002 21:52#207
hoRny aPe aPe sah Mistress bei ihrer unappetitlichen Arbeit zu. Zu seinem Leidwesen missbrauchte sie seinen Mantel als Handtuch.
"Also, lass uns wieder nach Hause gehen. Ich hab einen Bärenhunger!"


04.02.2002 21:58#208
Mistress Sie gingen mit ihrer Beute wieder zurück zum Haus und machten ein Feuer im nun wieder intakten Kamin. Darauf brieten sie das Fleisch und genoßen gleichzeitig die kühle Nacht, die ihnen wieder einen klaren Blick auf die Sterne gewährte.


05.02.2002 21:41#209
hoRny aPe Nach stundemlangen Fußmarsch konnte der Affe nun endlich sein Heim am Horizont erblicken. Seine Beine fühlten sich an wie zwei rostige Schwerter, die zu lang der Hitze der Schmiede ausgesetzt waren. Er hätte besser mit seinen Kräften haushalten sollen, er war körperlich total am Ende. Seine Kleidung war schweißnass, seine Arme hingen wie leblos herunter und sein Kopf war knallrot und wirkte wie aufgedunsen. Unter größten Anstrengungen schleppte er die Last seines Körpers bis an die Türschwelle und brach dort zusammen...


05.02.2002 21:44#210
Mistress Mistress hörte unten etwas und lief die Treppe herunter. Als sie aPe sah, gab sie einen überraschten Laut ab und lief zu ihm. Als sie bei ihm war, stand er schon wieder auf, aber er war total entkräftet und... dreckig. Sie bedeutete ihm sich an den Tisch zu setzen und brachte ihm etwas Fleisch und Wasser. Dann setzte sie sich zu ihm und sah ihm bei Essen zu. Was ist geschehen?


05.02.2002 21:46#211
hoRny aPe aPe wollte etwas sagen, aber seine Zunge war trocken wie ein Magier auf dem Karneval. Gierig soff er die Wasserflasche in einem einzigen Zug aus und atmete tief durch, versuchte, seine Kräfte zu sammeln.
"Ich...hab mir wohl etwas zu viel erlaubt...wollte ins Lager und...naja...du weißt ja, wie die Arbeiter dort behandelt werden!"



05.02.2002 21:53#212
Mistress Sie wußte es nicht, aber sie würde jetzt auch nicht danach fragen. So, wie aPe aussah, konnte sie es sich schon denken. Sie lächelte ihn an. Geht es dir wieder besser?



05.02.2002 22:06#213
hoRny aPe Er versuchte ihr Lächeln zu erwidern, doch seine Gesichtsmuskeln brachten nur eine gequälte Grimasse zustande.
"Es geht schon wieder, ja. Ich fühl mich nur etwas schwindelig."


05.02.2002 22:11#214
Mistress Sie sah ihn an und ihr fiel wieder auf, wie dreckig er war. Los, aufstehen und ab zum Baden an den Fluß. Sie machte klar, dass es keine Widerrede gab.


05.02.2002 22:16#215
hoRny aPe Gerade wollte aPe etwas erwidern, da hatte Mistress ihn schon am Schlawittchen gepackt und in Richtung Fluss geschleift...



05.02.2002 22:21#216
Mistress Sie ließ ihn erst los, als sie am Strand waren. Dann sah sie ihn nur mit strengem Blick an. Er wußte, was zu tun war...



05.02.2002 22:28#217
hoRny aPe Er sah sieh etwas verwirrt an und bemerkte ihren strengen Blick, er kannte ihn, er kannte ihn nur zu gut. Seine Mutter hatte ihn auch aufzusetzen gepflegt, wenn er völlog verdreckt vom Spielen nach Hause kam. Widerwillig zog er das schweißnasse Hemd über den Kopf und warf es in den Sand...



05.02.2002 22:34#218
Mistress Sie hielt den strengen Blick aufrecht, unterbrach ihn nur für einen kurzen Blick zum Wasser und etwas höher zum Horizont. Dann bemaß sie ihn wieder mit DEM BLICK...



05.02.2002 22:41#219
hoRny aPe aPe rollte mit den Augen und löste brummelnd seinen Hosenbund. Er drehte sich um, ließ die Hose fallen und stieg ins Wasser.
"So, da bin ich nun!"



05.02.2002 22:47#220
Mistress Gut. Und jetzt Wasch dich. Sie konnte sich ein Lachen nicht verkneifen, als sie sah, wie er da so im Wasser stand. Er wirkte irgendwie verloren.


06.02.2002 14:16#221
LUKA$ Lugorgo wachte auf dem Baum auf. Es war ein farbenfroher Tag und mit neuer Kraft kletterte Lugorgo den Baum herunter. Er war am Tage zuvor von der Bergfeste aus, über den Berg hinüber auf die neue Seite der Barriere geklettert (Hoch im Gebirge #2) und war nun an einem großen Gewässer. Was es genau für eines ist, dass weiß Lugorgo noch nicht. Schnell nimmt er seine Feldtasche über den Rücken, zieht seine Cólera noch richtig im Halter und geht nun in seinem dunklen Umhang gekleidet dem Wasser entlang. So hofft er, dass er bald diese neue Siedlung erreicht.



06.02.2002 14:40#222
LUKA$ Lugorgo ging weiter und weiter. Zwischendurch aß er noch schnell einen Schinken und raucht zwei Weisen, die ihm eine Fröhlichkeit verschafften, sodass Lugorgo ohne Müdigkeit schon sehr lange gegangen ist.



06.02.2002 20:47#223
hoRny aPe aPe und Mistress waren damit beschäftigt, das Dach ihres Heimes zu reparieren. Das heißt, reparieren ist der falsche Ausrdruck, denn es gab eigentlich nicht viel zu reparieren, wenn man von den wenigen, zerfransten Splittern an den Ränden absah.
"Hey, Missy, wirf mir mal bitte den Hammer rüber!", rief aPe, der auf der Westseite des Hauses saß und sich gerade um die Befestigung der ersten Dachplatte kümmerte.
"Da, fang!", antwortete sie und schmiss das Werkzeug auf die andere Seite. "Woah, doch nicht so feeeeEEEEEEÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄST.................!!!" Mistress zuckte zusammen und kletterte schnell auf die andere Seite des Daches, wo aPe vor einigen Sekunden noch gehockt hatte.
"Äh, aPe? A...alles in Ordnung?", rief sie mit besorgter Stimme und lugte über den Hausrand nach unten.
"Uh....äh...jaja, alles bestens, es geht mir prächtig... ich muss nur schnell meine knochen wieder aufsammeln, dann komm ich wieder hoch, okay? M..mach dir mal keine Sorgen.", röchelte der Affe...



07.02.2002 15:37#224
LUKA$ Lugorgo ist nun schon sehr weit gegangen. An einer Insel vorbei gekommen war er schon. Es sah so aus, als ob dort ein kleiner Berg darauf war, doch durch den Nebel konnte er es nicht erkennen. Lugorgo war nun schon ziemlich nah an der von ihm gesuchten Siedlung, doch davon ahnte er noch nichts.



07.02.2002 15:50#225
LUKA$ Lugorgo war müde, doch wollte er noch keine Rast machen. Er hoffte bald diese Siedlung zu erreichen, um sich dort ein bißchen auszuruhen. Lugorgo wollte gerade ein rohes Scavengerstück essen, als er in der Ferne Häuser entdeckte. Ob es das wohl ist, fragte er sich und ging essend weiter.



07.02.2002 22:14#226
GlutaeusMaximus Maximus verließ mit einer kleinem Axt bewaffnet
und einem Rucksack voller Nahrung den elterlichen
Bauernhof. Weiter als 5/6 Fußstunden war er noch
nie von zu Hause weg gewesen. Weit und breit war
keine Menschenseele und zum Glück waren auch von
den Untoten keine Spuren zu sehen. Er lief bis zur
Dämmerung ohne auf Lebenswesen zu treffen, die
größer als ein Kaninchen waren. Am Horizont
kreisten einige Krähen. Im war klar, das er
langsam nach einem Unterschlupf suchen musste,
wenn er die Nacht unbeschadet überstehen wollte.



07.02.2002 22:34#227
GlutaeusMaximus Nachdem Maximus nun schon 9 Stunden unterwegs war
wollte er sich nur noch auf denn Boden legen und
schlafen. Am meisten schmerzten ihm die Füße und
der Rucksack schnitt schmerzhaft in seine
Schultern ein, doch er bedauerte kein Gramm
Nahrung, das er mit sich herumschleppte, nein er
wusste, das er es noch früh genug bedauern wird,
nicht mehr dabei zu haben. Er hatte zu wenig
Ahnung von der Jagd und dem Sammeln wilder
Früchte, als das er sich damit lange ernähren
könnte. Die einzigen Tiere, die er hier draußen
erlegen konnte waren Fische. Aber roh…



07.02.2002 23:24#228
Alonso Alonso hatte sich seit der Schlacht gegen die Untoten nicht mehr in einem der Lager blicken lassen, er hatte sich eine kleine Hütte weit im neuen Gebiet errichtet und versucht dort alleine zu übeleben. Er dachte es könnte ihm nur gut tun, ganz alleine in einem unbekannten Territorium zu leben. Er wollte einfach alleine viel über die nun vergrößerte Barriere erfahren und sich ohne fremde Hilfe durchzuschlagen.
Vor Kurzem kreuzte ein Abenteurer seinen Weg der ihm von Drakia erzählte, da Alonso mehr darüber erfahren wollte spendierte er dem Abenteurer eine Flasche Bier. Der Abenteurer erklärte ihm das eine Stadt namens Drakia in dem neuentdeckten Gebiet errichtet wurde.
Da wusste Alonso es war die Zeit gekommen seine Hütte abzureissen und wieder in die Zivilisation zurückzukehren.
Er hatte viel gelernt und genug Handelswahren gesammelt und zusammen mit der Karte die er dem Abenteurer abgekauft hatte machte er sich auf nach Drakia!


07.02.2002 23:44#229
GlutaeusMaximus Leider hatte er bis jetzt keinen Ort gefunden, der
ihm sicher genug für die Nacht erschien. Maximus
nahm einen kräftigen Schluck aus der Wasserflasche
und aß einen seiner Äpfel, während er mit
schleppenden Schritten weiterzog. Langsam
verschwanden die letzten Strahlen der Sonne, bald
würde ihm das Mondlicht genügen müssen um den
weiteren Weg zu finden.

Etwa tausend Fuß entfernt entdeckte er ein
Gebüsch, wird das sein Nachtlager sein? Das Ziel
vor Augen mobilisierte er seine letzten
Kraftreserven. Bald kann er sich ausruhen...



07.02.2002 23:54#230
Mistress Sie wartete, bis er wieder auf dem Dach war. Was machst du denn? Fangen will gelernt sein, hä? Sie unterdrückte ein Lachen und machte sich wieder daran, das Dach zu reparieren. Dabei kam sie nur langsam voran, denn sie war nicht sonderlich geschickt im Umgang mit Werkzeugen.



07.02.2002 23:56#231
GlutaeusMaximus Er war nun schon sehr nahe und konnte erkennen,
dass ein paar etwa 3 bis 10 Fuß hohe Hecken einen
ungefähren Kreis bildeten. Endlich am Gebüsch
angekommen sah Maximus ein paar graue „Häufchen“,
die in mitten der Büsche am Boden lagen. Nach ein
paar Metern erkannte er, dass er hier auf
Scavenger gestoßen war. Die Dinger sind zwar
einzeln kein Problem, doch er zählte mindestens
12 schlafende Scavenger. Enttäuscht schaute er
sich nach einem weiteren Gebüsch um. Er wollte
nicht in der Nähe liegen, wenn diese Biester
aufwachten.

Nach weiteren 10 Minuten hatte er endlich ein
freies Gebüsch gefunden. Er krabbelte in die
Mitte des dicksten Busch und rollte sich
zusammen. Er war so erschöpft, dass er gar keine
Zeit hatte noch etwas gegen seinen knurrenden
Magen zu unternehmen. Das musste bis zum
Morgengrauen warten. So schlief Maximus das erste
Mal in seinem Leben unter freiem Himmel ein…

[off]



07.02.2002 23:57#232
hoRny aPe aPe hatte sich mittlerweile wieder aufgerappelt und sammelte den Hammer ein. "Danke!", rief er Mistress mit unüberhörbar ironischem Unterton zu. Oben konnte er sie leise kichern hören. Grummelnd stieg der Affe die Treppe hoch und begab sich zurück aufs Dach. Ein gutes Stück war bereits bedeckt. Bald, bald würde ihr Haus fertig und ihr Glück vollkommen sein. Oder zumindest fast vollkommen....


08.02.2002 00:10#233
Mistress Langsam wurde es dunkel. Das Dach war fast fertig, aber bald würde es zu dunkel sein, als das sie noch weiterarbeiten konnten. Mistress legte eine kurze Pause ein und trank etwas Wasser, während sie die aufziehende Nacht betrachtete. Der Mond war bereits deutlich zu erkennen, und man sah, dass diese Nacht Vollmond sein würde.



08.02.2002 00:17#234
hoRny aPe Die Nacht war mittlerweile hereingebrochen und der volle Mond prangte am Himmelszelt, seine Lichtstrahlen spiegelten sich im Fjord, dazu waren die Sterne klar und deutlich zu sehen. Es bot einen prächtigen Anblick. aPe überlegte, ob sie nicht ein Loch im Dach lassen sollten, damit nachts der Blick aufs Firmament nicht verdeckt wurde. Er kletterte hinüber zu Mistress, die das Himmelszelt mit sehnsüchtigen Blicken bedachte...



08.02.2002 00:31#235
Mistress Als sie ihn hörte, lösste sich ihr Blick vom Mond und sie sah ihn an. Keine Lust mehr? Fertig für heute? Dann sah sie zum Horizont, dieser scharfen Linie, die das dunkle rot des Himmels vom Schwarz der Berge trennte. Dieses rot ging nun langsam ins blaue über. Die Nacht besiegte den Tag und nahm sich, was ihr zustand.



08.02.2002 00:39#236
hoRny aPe "Nun, nachdem ich mir etwa zwanzigmal auf den Daumen gehämmert habe und du mich dann zum krönenden Abschluss so richtig originell abserviert hast, bin ich fertig für heute, ja."
Er lächelte und legte seine Arm um sie, dann richtete er seinen Blick auf den Mond. Hinter ihm waren noch einige helle Reste des Tageslichts zu sehen, das langsam im Schattenmeer der Nacht versank. Wenn man genau hinsah, konnte man sehen, wie sich das Mondlicht an der Barriere brach und diese so leicht sichtbar machte. Wie eine riesige Wolke, die sich über das gesamte Gebiet gespannt hatte...



08.02.2002 00:48#237
Mistress Plötzlich flammte die Barriere in einem blauen Licht auf. Es sah so aus, als würden tausende blauer Blitze direkt aus dem Himmel auf die Erde zuschnellen. Sie schrak zusammen. Wahrscheinlich würde sie sich nie daran gewöhnen können.


08.02.2002 00:54#238
hoRny aPe aPe hatte sich mittlerweile an die ständigen Blitzentladungen an der Barriere gewöhnt und verkniff sich ein Grinsen, als Mistress erschrocken zusammenzuckte. Die Barriere. Sie war riesig, geradezu gigantisch und doch war sie nicht wirklich da... War man ihr einmal verfallen, ließ sie einen nie wieder los, versuchte man zu fliehen, gestattete sie nur dem Körper, die Schwelle in die Freiheit zu übertreten. Die Seele war auf immer und ewig an die Kolonie gebunden, der Wurf durch die Barriere kam einem Fluch gleich, der absoluten Verdammnis ohne jede Hoffnung auf Rettung. Die Frage war nur, ob das Leben unter der Knechtschaft des Königs besser war als unter dem vergleichsweise freien Regime der Erzbarone...



08.02.2002 00:59#239
Mistress Das blaue Zucken der Barriere war wieder verschwunden. Sie stand langsam auf und sah zu aPe Ich bin müde. Lass uns runtergehen und schlafen. Wir haben morgen wieder viel zu tun. Sie ging langsam zur Leiter, die sie an das Dach gestellt hatten und stieg hinunter.



08.02.2002 01:01#240
hoRny aPe aPe folgte ihr, sie begaben sich in ihr frisch hergerichtetes Schlafzimmer und legten sich ins Bett. Der Mond schien hell durch das noch nicht vollendete Dach, jedoch war es ein angenehmes, mildes Licht, in keiner Weise störend...


08.02.2002 01:12#241
Mistress Sie umarmte aPe und sag dabei durch das letzte Loch im Dach zu den Sternen. Schon nach kurzer Zeit fiel sie in einen tiefen, traumlosen Schlaf.


08.02.2002 11:33#242
hoRny aPe Ein lautes Krähen riss aPe unsanft aus dem Schlaf. Er blinzelte und sah in Richtung Dachöffnung. Ein Adler saß auf dem Rand des Loches und lugte mit interessiertem Blick ins Innere, wohlmöglich auf der Suche nach einem geeigneten Horst.
"Hey, du, das hier ist Privatgrund, bau dein Nest woanders!", forderte er den Vogel mit knarziger Stimme auf. Der Adler neigte den Kopf etwas zur Seite und hüpfte unruhig von einem Bein aufs andere. Die Tür öffnete sich und Chimp kam hereingetrottet, als er den Adler bemerkte, brach er in lautes Gekläffe aus und sprang aufgeregt umher. Der erschrockene Vogel machte auf der Stelle kehrt, breitete seine Schwingen aus und flog davon.
"Shhhhh! Chimp, lass das Gebelle, du weckst Missy!", flüsterte aPe. Doch Mistress war bereits wach und bedachte ihn mit einem leicht genervten Blick. Der Affe erwiderte ihn und zuckte entschuldigend mit den Schultern. Ein Mundwinkel der Novizin zog sich leicht nach oben, dann ließ sie sich wieder ins Bett fallen und grub sich in die Decke ein. aPe stieß einen Seufzer aus, suchte nach dem Werkzeug und machte sich wieder an die Arbeit...



08.02.2002 14:09#243
Carthos allmählich wurden ihre schritte langsamer.
das nächste mal sollten wir nicht in der mittagshitze diesen weiten weg gehen. aber wir habens ja gleich geschafft. die umrisse nahmen nun gestalt an. man konnte einige fachwerkhäuser erkennen. die meisten davon waren sogar zweistöckig.
nettes plätzchen hier. da freut man sich gleich das es einem selbst gehört na drak grinste breit, als sie das dorf betraten.



08.02.2002 16:20#244
Mistress Mistress erwachte wieder und stand auf. Sie begab sich zum Fluß und wusch sich dort. Danach nahm sie ein Frühstück ein und half dann aPe, das Dach zu reparieren. Heute sollten sie fertig werden.



08.02.2002 21:03#245
Mistress Endlich waren sie fertig, das letzte Loch des Daches war geschlossen. aPe und sie kletterten vom Dach hinunter und setzten sich dann zusammen, um etwas zu essen. Wir haben bald keine Vorräte mehr. Wir sollten jagen gehen


08.02.2002 21:15#246
hoRny aPe "Gute Idee. Ich habe in heute Nacht ein seltsames Gequieke in der Ferne gehört. Es hörte sich nach Molerats an. Die Biester sind wahre Fleischberge!"


08.02.2002 21:19#247
Mistress Sie hatte sich bereits den Bogen gegriffen, während er geredet hatte und stand nun vor ihm. Dann lass uns gehen



08.02.2002 21:26#248
hoRny aPe aPe wunderte sich von Tag zu Tag mehr über seine Gefährtin. Sie schien ihre Abscheu gegenüber Gewalt abgelegt zu haben, zumindest machte das den Anschein, wenn er sie so betrachtete, mit dem Bogen in der Hand und dem zu allem entschlossen Blick in den grünen Augen.
Die Barriere hat diese reine Seele verdorben...
Er verwarf den Gedanken so schnell wieder, wie er ihm gekommen war und schüttelte den Kopf, also wolle er diese unangenehme Vermutung aus seinem Schädel katapultieren. Schließlich richtete er sich auf und überprüfte sein provisorisches Schwert, das er als Sicherheit für Affenstahl erhalten hatte. "Also gut, lass uns aufbrechen!"
Die zwei verließen ihr gemeinsames Heim und machten sich auf den Weg in den nahegelegen Wald...



08.02.2002 21:31#249
Mistress Schon nach wenigen Schritten wurden ihre Gestalten von der Dunkelheit verschlungen. Sie bewegten sich durch eine Finsternis, die so dicht war, dass man sie schon fast berühren konnte. Selbst das Licht der Sterne und der Mondes wurde von den Bäumen des Waldes abgehalten, doch diese Dunkelheit schien mehr als die blosse Abwesenheit von Licht zu sein.



08.02.2002 21:42#250
hoRny aPe Die Dunkelheit würde sie vor den Augen ihrer Feinde, nicht aber vor deren Nase schützen, das musste ihnen beiden klar sein. Sie huschten leise durch den dichten Wald, bis sie vor einer düsteren Höhle standen aus der das charakteristische Quäken der Molerats tönte. aPe gab Mistress Handzeichen. Die selbe Taktik wie immer....
Dann zog er sein Schwert und versteckte sich hinter einem Busch.


08.02.2002 21:51#251
Mistress Sie nickte kurz. Sie wußte zwar nicht, ob aPe diese Bewegung sehen konnte, aber sie wußte, dass er bescheid wußte. Langsam nahm sie ihren Bogen und legte einen Pfeil auf die Sehne. Dann spannte sie den Bogen langsam und versuchte zu zielen. Doch auf was sollte sie zielen? Sie konnte ja nichts sehen... Also verließ sie sich auf ihr Gehör und zielte in die Richtung, aus der sie eines der Geräusche hören konnte. Dann ließ sie den Pfeil fliegen...

Es gab ein leises, dumpfes Geräusch. Mist, daneben. Jedoch hatte sich nichts an den Lauten geändert, die die Molerats von sich gaben. Sie scheinen den Pfeil nicht bemerkt zu haben. Klar, immerhin war es in der Höhle noch dunkler als draussen bei ihnen, auch wenn sie das nicht so recht glauben konnte. Sie legte einen zweiten Pfeil auf die Sehne, zielte diesmal genauer und ließ den Pfeil dann auf sein Ziel zuschnellen.

Ein helles quicken war zu vernehmen und dann wieder ein dumpfer Ton, diesmal aber weitaus lauter. Eines der Molerats war zusammengebrochen. Dann lössten sich langsam 2 Schatten aus dem Vorhang aus Dunkelheit, der sich über den Eingang der Höhle gelegt hatte. Die beiden Molerats hatten diesmal wohl gemerkt, was los war und folgten ihrem Selbsterhaltungstrieb.



08.02.2002 21:59#252
hoRny aPe Die Molerats hatten zwar das Aussehen von fetten, hirnlosen Fleischklöpsen, jedoch waren sie keinesfalls unintelligent. Schon viele endeten als Knochenberg in den Höhlen der Biester, weil sie diese Tatsache falsch eingeschätzt hatten. Die beiden aufgebrachten Viecher watschelten auf Mistress zu, machten aber kurz vor ihr halt und warteten darauf, dass sie in den Nahkampf überging. Doch ihre Intelleligenz sollte ihnen in dieser Situation zum Verhängnis werden. Die Novizin legte seelenruhig einen weiteren Pfeil auf die Sehne, zielte, und streckte den ersten der beiden mit einem präzisen Schuss in die Stirn nieder. Der zweite, durch diese Aktion sichtlich perplex, vergaß die guten Vorsätze und stürmte mit weit aufgerissenem Maul auf Mistress zu. Aus selbigem ragte jedoch wenige Herzschläge später die Klinge von aPe's Schwert. Röchelnd sackte die Beute zusammen...



08.02.2002 22:08#253
Mistress Mistress steckte langsam wieder ihren Bogen weg und begann dann, die Molerats auszunehmen. Dafür nahm sie ihr Schwert zur Hilfe, und nach kurzer Zeit hatte sie das Fleisch der Tiere vom Knochen und vom Fell gelösst und verstaut. Sie gingen langsam wieder in Richtung Haus zurück. Die Dunkelheit um sie herum wogte geradezu und sie hatte das Gefühl, sie müße nur den Arm ausstrecken, um ein Loch in diese zu reißen.

Dann, plötzlich, hörten sie ein Geräusch etwas weiter vor ihnen. Es war das Scharren, das Metal auf Stein verursachte und schien nicht weit entfernt zu sein. Sie schlichen sich zum nächsten Busch und blieben dort in ihrer Deckung. Leider konnten sie aufgrund der Dunkelheit noch immer nichts sehen, doch sie hatte das Gefühl, dass es nicht ratsam war, weiter zu gehen.


08.02.2002 22:08#254
GlutaeusMaximus Langsam kam Maximus vorwärts. Er entdeckte fern
im Norden Gebirge, an deren Füßen sich scheinbar
sehr dichte Wälder ausbreiteten. Endlich hatte er
ein Ziel auf das er zusteuern konnte, und das ihm
als Orientierung dient.

Er ist heute Morgen nach einer kurzen und
unbequemen Nacht ziemlich fertig aufgewacht. And
allen Ecken und Enden knackte es als er sich
aufsetzte und streckte. Zum Frühstück hatte er
schlaftrunken eine Wasserflasche und ein großes
Stück Brot aus seinem Rucksack gekramt. Die
Scavenger haben sich in der Nacht zum Glück nicht
blicken lassen.

Er wunderte sich warum er so fertig war, er hatte
ja trotz der fremden Umgebung durchschlafen
können, was wohl an der Erschöpfung lag.



08.02.2002 22:25#255
hoRny aPe Das Klappern wurde immer lauter und schließlich konnte man es einwandfrei als schlurfen indentifizieren. Neugierig formte aPe seine Augen zu Schlitzen, er wünschte, er könnte die verdammte Finsternis einfach durchschneiden. Und dann sahen sie es. Das Skelett trottete erschreckend nah an ihrem Versteck vorbei und blieb abrupt stehen. Wessen Augen gelernt hatten, das letzte bisschen Licht aus dern Dunkelheit herauszufiltern, der konnte erkennen, dass der rechte Arm des Untoten fehlte und dass die Kniescheibde zersplittert war. Zweifelsohne handelte es sich um ein Überbleibsel des Krieges. Wären die Lungen und die Stimmbänder noch vorhanden, das Skelett hätte vermutlich schwer gekeucht. Der einzige intakte Teil war ein antik anmutender Stahlhelm mit langen Hörnern an den Seiten, der nach aPe's Meinung ganz hervorragend in ihr Wohnzimmer passen würde...



08.02.2002 22:35#256
meditate als die kleine gruppe in der ebene ankam, waren sie erstaunt, wie wunderbar es sich durch das vertrocknete hohe gras lief.

der winter hatte die ebene gelb gefärbt, aber wenn man genau hinsah, waren erste spuren des frühlings bereits zu entdecken. die ersten knospen reckten sich und an geschützten stellen streckten winterlinge ihre gelben blüten in den himmel.
selbst die weidenkätzchen ließen ihre kordeln schon herabhängen und warteten auf erste besucher. hier auf dieser seite des gebirgs wirkte auch die landsschaft lieblicher und friedlicher.

plötzlich trafen sie auf einen jungen mann. den noch niemand aus ihrer gruppe jemals gesehen hatte. ahram ließ sich sofort hinter seine gefährten fallen, um den fremden nicht zu erschrecken aber meditate lief sofort auf den offensichtlich noch sehr jungen mann zu.

"kannst du uns sagen, ob wir auf dem richtigen weg zur siedlung drakia sind? wir sind das erst mal hier und kennen den weg nicht. kannst du uns helfen?"


08.02.2002 22:36#257
Mistress Die Skelette waren schon fast an ihrem Versteck vorbei, als man plötzlich einen Ast knacken hörte. Die Untoten drehten sich ruckartig um und mußten sie nun wohl entdeckt haben, denn sie schlurften langsam auf aPe und Mistress zu. Sie wurde von Panik ergriffen.

Sie zog hastig ihren Bogen und schoß einen Pfeil auf eines der Skelette, doch dieser streifte nur einen der Knochen, ohne wirklichen Schaden anzurichten. Mit dem Bogen würde sie hier nicht viel erreichen. Also steckte sie ihn wieder weg. Dann zog sie ihr Schwert. Das Licht des Mondes und der Sterne brach sich auf der Klinge.

Eigentlich solltest du nie benutzt werden, dachte sie, bevor sie wieder zu den Skeletten sah und sich bereitmachte, alle ihre Prinzipien zu vergessen und ihren Lebensinhalt neu zu schreiben. Und dies nicht, weil sie es wollte, sondern nur, um zu Leben. Ihr jetziges Leben gegen ein neues eintauschen, eines zerstören, um ein neues zu schaffen.

Du kannst kein Omelett zubereiten, ohne Eier zu zerschlagen



08.02.2002 22:43#258
GlutaeusMaximus Maximus erschrak bis auf die Knochen. Er war schon
im fast Halbschlaf Richtung Gebirge gewandert. Da
sprach ihn plötzlich eine Fremde an.

„kannst du uns sagen, ob wir auf dem richtigen weg
zur siedlung drakia sind? wir sind das erst mal
hier und kennen den weg nicht. kannst du uns
helfen?“

Er schaute die fremde verwirrt an und stammelte
„Ich kenn mich nicht aus.“

Kurz darauf fasste er den Mut zu fragen: „Wisst
ihr wo ich hier hin kann, ich suche eine Stadt,
oder so? Wo ich schlafen kann.“



08.02.2002 22:53#259
Don-Esteban "Eine Stadt? Dann komm doch erstmal mit uns mit. Wir wollen in dieses Drakia. Gemeinsam wanderts sich sicher einfacher." meinte der Don zu dem Fremden. Er sah recht jung aus. "Was macht Ihr hier so allein in der Wildnis? Seid froh, daß wir Euch gefunden haben. Oder Ihr uns?" Der Anflug eines Lächelns war zu erkennen.


08.02.2002 22:58#260
hoRny aPe Völlig verdutzt sah aPe mit an, wie sich Mistress dem Skelett entgegenwarf. Die Novizin rammte dem Knochenkrieger mit einem gekonnten Hieb die Rippen aus dem Brustkorb. aPe dachte nicht lange nach, er stieß einen gellenden Kampfschrei aus und warf sich ins Getümmel...



08.02.2002 23:06#261
GlutaeusMaximus Maximus war so froh, auf andere Menschen gestoßen
zu sein. Als er sich langsam gefasst hatte bot
ihm der Mann an mit nach Drakia zu kommen, der
Stadt nach dem ihn die Frau gefragt hatte. Das
war wunderbar, eine Stadt, endlich wieder ein
normales Leben.

Er schaute sich die beiden genauer an und war
sich ziemlich sicher, dass sie ihm nichts Böses
wollten, auch wenn sie etwa finster angezogen
waren sahen beide friedlich aus. Und wenn sie
etwas gegen ihn vorhatten, hätte er auch keine
Chance mehr.

„Danke! Danke! Ich will ganz gerne mit euch
mitkommen. Ich habe so lange keine Menschen mehr
gesehen. Ich will mir die Stadt anschauen.“

Doch dann dachte er an seine müden Füße und den
schmerzenden Rücken. „Ist es noch weit, ich kann
nicht mehr lange laufen?“



08.02.2002 23:06#262
Mistress Sie führte das Schwert in einem Bogen von links oben nach rechts unten und zerteilte damit eines der Skelette. Etwas in ihr zerbrach. Nun gab es kein zurück mehr. Kein Bedauern und gewiss würde ihr Leben sich nun radikal verändern. Sie stach nach einem weiteren Skelett, das zwar auswich, jedoch dabei einen Arm einbüßte. Dann sah sie aPe, der plötzlich neben ihr war und auch auf die Skelette mit dem Schwert eindrang. Schwerter prallten aufeinander und Knochen splitterten. Mistress nahm davon nicht viel wahr, ausser dem einen Gegner, mit dem sie gerade beschäftigt war. Plötzlich war der Kampf vorbei. Sie keuchte und wäre gestürzt, hätte aPe sie nicht aufgefangen. Ihr Schwert viel klirrend zu Boden und ihr Blick verschleierte sich. Sie fing an zu schluchzen und zu zittern.



08.02.2002 23:10#263
hoRny aPe Im Grunde war er froh, dass sie weinte. Es bewies, dass sie sich einen Teil ihrer Menschlichkeit, von der es in der Barriere nicht viel zu finden gab, bewahrt hatte. aPe stütze sie und drückte ihren zitternden Körper fest an sich, versuchte durch seine Präsenz Trost zu spenden. Er sagte kein Wort, es gab nichts, was ihren Schmerz lindern konnte. Außer der Zeit. Und der Erkenntnis...


08.02.2002 23:18#264
Don-Esteban "Wartet noch einen Moment"Der Don hielt den jungen Burschen zurück. "Wir haben noch ein drittes Mitglied in unserer Gruppe. Aber erschreckt nicht, er hat zwar den Körper eines Dämonen aber die Seele eines Menschen."



08.02.2002 23:18#265
Mistress Nach einer Weile, die ihr wie eine Ewigkeit vorkam, lösste sie sich sanft aus seinen Armen und hob ihr Schwert wieder auf. Das Geräusch, dass entstand, als das Schwert wieder zurück in die Scheide glit, war das einzige, dass die Stille zerriss. Dann ging sie stumm an ihm vorbei in Richtung ihres Hauses. Nach einer Weile hörten sie Stimmen in der Dunkelheit vor sich, doch Mistress ging einfach weiter. Wären es Untote gewesen, dann hätten sie sie einfach töten können. Doch es waren keine Untoten, sondern eine Gruppe von Menschen, die schätzungsweise auf dem Weg nach Drakia waren.



08.02.2002 23:28#266
Ahram Ahram neigte den Kopf zum Gruße. Seine schwarzen Haare fielen ihm in das ledrige Gesicht. Die blauen Augen floureszierten in der Dunkelheit der Nacht. -Ich grüße euch, mein Name ist Ahram. Einst war ich ein Magier, doch meine Machtgier wurde mein Verhängnis. Aber sorgt euch nicht, ich habe inzwischen gelernt meinen Körper zu beherrschen, es droht euch keine Gefahr.
Obwohl die tiefe, grollende Stimme des Dämonenmenschen ungewöhnlich klingen musste, so bemühte er sich doch so vertrauenserweckend wie möglich zu klingen.


08.02.2002 23:35#267
GlutaeusMaximus „Ein Dämon?!“ erschrak er „Ich hab noch nie einen
Dämon gesehen.“ Ängstlich schaute er sich die
Gestalt an, die langsam aus dem Schatten trat.

Die grollende Stimme dieser Gestalt war ihm
unheimlich und er hatte nicht das Bedürfnis diesen
Dämonen bei Tageslicht zu sehen.

Um von seiner Unsicherheit abzulenken wechselte er
das Thema: „Mein Name ist Maximus.“ Sagte er an
die Frau gewandt. „Ich bin jetzt alleine
unterwegs, weil… mein Vater ist weggegangen und…
meine Mutter auch…“ fügte er traurig hinzu.

„Wie sind euere Namen? Und wo kommt Ihr den her?“



08.02.2002 23:36#268
hoRny aPe aPe war erstaunt über den bunt zusammengewürfelten Haufen. Einer von ihnen war von riesenhafter Statur, interessiert näherten sich die beiden der Gruppe. "Ich grüße euch! Mein Name ist aPe, hoRny aPe, bitte achtet auf die Schreibweise. Das ist Mistress, die einzige Novizin des Sumpfes. Wer mögt ihr wohl sein?"



08.02.2002 23:50#269
Ahram Ahram wies neben sich.
-Dies ist Meditate, sie ist eine Heilerin und eine ehemalige Magierin. Dieser Diener Belairs hier ist der Schwarzmagier Don-Esteban, ein bewanderter Mensch. Ihr werdet sie sicher noch näher kennenlernen, doch nun lasst uns unsere Reise fortsetzen...

Ahrams Blick glitt über die Ebene, wurde angezogen von der rauchenden Shilouette der Vulkaninsel. Die Sterne, der Mond, die gesamte Welt nahm eine rötliche Färbung an. Dort drüben, hinter den Wasser des Flusses, dort war es...

Der Exmagier ballte die Hände zu Fäusten, um das gierige Zucken seiner Finger zu unterdrücken. Er schlug die Augen nieder und folgte seinen Gefährten, weiter in Richtung der nahen Siedlung Drakia...



08.02.2002 23:59#270
GlutaeusMaximus Noch mehr Menschen. Immerhin sahen diese beiden
relativ normal aus, abgesehen von der Kleidung…
Und diese ganzen Namen. Im Geiste ging er sie noch
einmal langsam durch.

hoRny aPe, Mistress, Meditate, Don-Esteban… und
wie war der Name des Dämons noch einmal?


„Ok dann lasst uns weiterziehen. Ich halte nicht
mehr lange durch…“ – schüchtern wandte er sich an
den Dämon „Wie war euer Name noch einmal, Herr
Dämon? Und wer ist Beliar?“



09.02.2002 00:07#271
meditate "wer beliar ist werden wir dir später erzählen. bleib einfach bei uns. diese welt ist nichts für einen jungen wie dich, jedenfalls nicht, wenn du allein bist.

wir werden uns erst mal um dich kümmern."

inzwischen hatte die kleine gruppe drakia erreicht



09.02.2002 00:09#272
Mistress Mistress sah den Dämonen neugierig an. Seit dem Krieg, der hier auf der Ebene geführt worden war, konnte sie zwar nichts mehr schrecken, aber es interessierte sie, wie es dazu kam, dass ein Dämon zusammen mit einer Wassermagierin und einem Anhänger der Magie Beliars durch dieses öde Land reiste.



09.02.2002 00:15#273
hoRny aPe aPe und Mistress sahne dem sonderbaren Haufen nach. Ein paar komische Käuze, einige von ihnen hatten noch nicht mal von den beiden Notiz genommen. So machte sich das Paar auf den Weg nach hause...



09.02.2002 00:20#274
Mistress Sie kamen am Haus an und gingen hinein. Mistress war sehr müde und ging sofort die Treppe hinauf um zu schlafen. Es war einfach zu spät, um jetzt noch das Fleisch zu braten, dass sie mitgebracht hatten. Morgen ist auch noch ein Tag, dachte sie noch, bevor sie einschlief.



10.02.2002 01:20#275
meditate die kleine gruppe durchwanderte zügig die ebene und verständigten sich nur kurz über den weg. don-esteban ließ ab und an einen neuen lichtzauber aufsteigen, nicht nur um ihnen den weg zu erhellen, das war auch ganz sinnvoll, um wilde tiere abzuhalten. selbst maximus hatte den ernst der lage erkannt und lief ohne zu murren in schnellem schritt mit ihnen mit.



10.02.2002 11:28#276
Ahram Wie aus Kübeln ergoss sich der Regen auf die Kolonie, peitschte den Fluss auf, ließ die Fluten aussehen als wurden sie kochen. Eine schwarze Gestalt stand am Ufer, ihrer Füße hatten tiefe Abdrücke im Sand hinterlassen. Der Regen perlte in kleinen Rinnsalen über den schuppigen Körper, die langen Haare hingen in schweren dicken Strähnen auf die Schultern herab. Der Blick der gelbgeschlitzten Augen war auf die rauchende Shilouette auf der gegenüberliegenden Seite des Flusses gerichtet. Der dichte Regenschleier machte eine klare Sicht unmöglich, die Welt um den Jäger war in ein eintöniges Grau getaucht.

Doch er brauchte seine Augen nicht um zu wissen wo sein Ziel lag. Die Ausstrahlung des Dämons war hier ganz klar, sein donnernder Herzschlag versorgte auch die Bestie in dem schwarzen Körper mit dunkler Energie, ließ ihn über seine menschliche Seite regieren.

Unter der Haut spannten sich Muskelstränge, die Sprunggelenke wurde eingeknickt, dann flog der Jäger durch die Luft, beschrieb einen langgezogenen Bogen und tauchte lautlos ins Wasser. Als dunkler Schemen glitt er durch die Fluten.
Sein Herr rief ihn, und er wartete nicht gern...



10.02.2002 18:04#277
Ahram Der Jäger strauchelte. Schwer knallte er auf den aufgeweichten Lehmboden, die wahnwitzige Geschwindigkeit seiner Flucht ließ ihn über den Boden rollen, er überschlug sich mehrmals. Scharfe Hornkrallen gruben sich in nassen Lehm, als die Bestie sich schnellstmöglich aufrappelte.

Gehetzt suchten die gelben Augen die Umgebung an. Nichts. Der schwere Regen prasselte geräuschvoll auf die Erde, große Pfützen hatten sich inzwischen gebildet.

Dann ging alles ganz schnell. Der Jäger konnte einen Schemen erkennen, ein Ding, es schien nur aus flimmernder, dicklicher Luft zu bestehen. Bei trockenen Wetterverhältnissen hätte man die Gestalt wohl für eine merkwürdige Lufterscheinung gehalten, aber die herabströmenden Wassermassen ließen die Konturen des Wesens deutlicher hervortreten. Es war groß, schien über dem Boden zu schweben. Beine waren nicht erkennbar, aber trotzdem war es so schnell dass der Jäger keine Chance zur Reaktion hatte.

Mit einem wuchtigen Knall prallten die beiden Lebensformen zusammen, der Jäger fühlte etwas in seinen Körper dringen. Es war ein schreckliches Gefühl, er schrie und brüllte, gebärdete sich wie wild.

Eiskalte Finger griffen in seinen Geist, hielten ihn in einem eisernen Griff umklammert. Die gefürchtete Bestie, das perfekte Mordinstrument wurde selbst zur Beute. Krallen und Klingen konnten gegen dieses körperlose Wesen nichts ausmachen, es war dafür geschaffen worden Monster wie den das Tier in Ahram zu töten.

Es war ein Dämonenjäger.

Gierig saugte dieses Geschöpf nun das Monster in sich auf, absorbierte seine animalische Energien, seine Mordlust, seine Brutalität, bis nichts mehr blieb. Die Bestie war tot, verschlungen von einem übermächtigen Geistwesen.

Jetzt, da der schuppige Körper keine weitere Nahrung mehr bot, ließ es von ihm ab, nahm Witterung auf, dann schoss es davon, schneller als der Wind der Finsternis.

Zurück blieb eine schwarze Gestalt. Sie zuckte noch einige Sekunden unkontrolliert, dann wurden ihre Glieder schlaff und sie fiel schwer und haltlos zu Boden, platschte geräuschvoll in eine der zahlreichen Pfützen.
Tief im Inneren der Gestalt rührte sich eine verdrängte Existenz, machte sich bereit zurückzukehren, gewann langsam aber stetig an Kraft, jetzt da sie ihre Energie mit niemandem mehr teilen musste.

Ahram war allein.



10.02.2002 18:33#278
Ahram Die Dunkelheit wich zurück, machte dem Licht des Lebens Platz. Die schwarzen Lider flatterten, dann blickten blaue Augen glasig in die Ferne.
Ahram lag regungslos im Schlamm, der Regen prasselte schwer auf seinen Rücken. Die gepeinigten Muskeln spannten sich, langsam richtete sich der Exmagier auf, in seinem Blick lag unglaublicher Schmerz, der jedoch nicht körperlicher Natur war.

Er war ein Mörder.

Durch seine Hand waren Menschen ums Leben gekommen, niemand würde sie zurückholen können.

Der Exmagier begann unkontrolliert zu schluchzen und zu würgen, es waren merkwürdige Geräusche die da aus seiner Kehle drangen. Zitternd schleppte er sich vorwärts. Sein Ziel war Drakia. Er würde sich stellen.
Ja, er hatte es nicht verdient weiterzuleben. Der Jäger war tot, doch war er sich nicht schonmal sicher gewesen ihn besiegt zu haben? Nein, er konnte seine Mitmenschen dieser Gefahr nicht aussetzen. Sollten die Gardisten über ihn richten, ihm war es gleich.

Der Steinturm kam in Sicht, der Exmagier beschleunigte seine wankenden Schritte...



10.02.2002 19:00#279
Kaelan Kaelan durchsuchte die neuen Eben nach Scavangern und wurde auch fündig ! 2 Stück 1 Sie waren sehr dick und kein Problem für den schnell auf sie zulaufenden KAelan der schnell ihre Kehlen durchtrennte ! Er dachte noch Mund halten ! Und suchte weiter ! Nachdem er da FLeisch ausgenommen hatte ! Er suchte noch ein paar und fand gleich fünf ! Er dachte nach was er machen sollte !



10.02.2002 20:41#280
Ahram VierGestalten wanderten durch die weite Ebene. Der Regenschauer hatte an Intensität verloren, nur noch feine Tropfen des kühlen Nasses fielen aus der grauen Wolkendecke.

Na Drak, Jackal, ein Gardist und Ahram stapften wortlos über den aufgeweichten Boden, ihr Ziel war das Kastell der Schwarzmagier.



10.02.2002 20:45#281
Kaelan KAelan dachte sich 5 Scavanger sind viel !Aber ich glaube, ich habe eine idee !Kaelan stellte sich so zu den scavangern,dass sie ihn nicht wittern konnt eund lief auf sie zu, im Lauf zog er seine Waffe und schlug auf den ersten Scavnger ein, jedoch der zweite erwischte ihn am bein ! DIeser machte allerdings eine ,für ihn, nicht sehr schöne Bekanntschaft mit Kaelans Dolch, welchen er dem TIer in den Bauch rammte ! Der Dritte hatte noch garnicht mitbekomme was passierte und wurde so auch opfer von Kaelans Klinge ! So nun war noch ein Scavanger übrig, diser wollte flüchten, Kaelan konnte ihm nicht mehr folgen und so nahm er die vier Tiere aus,nahm seinen DOlch und ging in Richtung neues LAger um seine Beute zu verkaufen !



11.02.2002 14:37#282
Uher Uher trabte vom Ausgang des Gebirges aus in die Ebene. Der verwesende Geruch hatte sich inzwischen gelegt und die Geier hatten ihres dazu getan. Flott marschierte er weiter, immer an der Wasserseite entlang, so konnte er den Sumpf nicht verfehlen.



11.02.2002 18:02#283
Carthos du hattest gesagt wir gehen zurück zum alten lager maulte jackal. und ich habe dir gesagt wenn du nicht mitkommen willst dann geh zurück ich komme dann nach kam die schroffe antwort des erzbarons.
ich habe vergessen mit dem stadtverwalter zu reden. wie soll ich das dorf regieren wenn ich nichtmal weiss wer es verwaltet ? murrend stapften die drei wieder richtung drakia.



11.02.2002 20:15#284
El SiEsTa El lief über die weite Ebene und fand kein plätzchen für ein päusschen, also lief er erschöpft weiter. Bis er einen Baum sah der einen grossen schatten auf den Boden Warf. El lief hin un setzte sich, er genemigte sich ein Bier und nuckte ein.

Er schrack auf ein Wolf knuirrte ihn an. El rollte ab, genau in diesem moment als der wolf auf ihn zu hechtete. El zog das breitschwert und drehte sich zu dem Wolf dere kopfvoraus in den Baumgekracht war. Er sah benommen aus doch er fasste sich bevor El handeln konnte. El griff an, der Wolf wich aus und kratzte El in den Arm. Es blutete, El schwingte das schwert wild herum, doch der Wolf wich immer aus und biss El ins Bein, er hatte wohl vor nicht mehrloszulassen. Doch El schob ihm reflexartig das schwert durch den Bauch.

Elsetzte sich erschöpft, er nam ein paar Kräuter und band sich damit das Bein ein nachdem er es mit Wasser ausgespühlt hatte. Dann humpelte er weiter zur neuen Siedlung Drakia...



11.02.2002 21:43#285
Alonso Alonso war endlich in Drakia angekommen. Es war zwar noch im Aufbau aber was er da sah gefiel ihm. Einige Hütten, was hieß Hütten, das konnte man schon Häuser nennen, waren sogar zweistöckig. Es sah wirklich gut aus und Alonso dachte darüber nach sich hier eine Hütte zu errichten. Wen er dazu wohl fragen musste? Naja das würde sich schon ergeben.



11.02.2002 22:00#286
Alonso Alonso hatte sich etwas umgehört und erfahren, dass Drakia dem Erzbaron Gor Na Drak gehörte. Er war ihm nie begegnet aber er hatte schon viel von ihm gehört. Alonso wollte seine Waren loswerden, denn erstens waren sie schwer und zweitens wollte er wertvolles Erz.



11.02.2002 22:24#287
Alonso Nachdem Alonso seine Waren losgeworden war, hielt er nach einem Schmied ausschau. Er hatte immer noch den Wundendorn den Ihm Alekius während der grossen Schlacht gab, es war Zeit sich ein besseres Schwert zu besorgen und wenn er Alekius sah würde er ihm den Wundendorn wieder zurückgeben. Ahh, da war ein Schmied Alekius ging hinüber und kaufte Gegenstände zum Schmieden. Alonso war ein leidenschaftlicher Schmied, er konnte es zwar nicht besonders aber er bemühte sich.
Nach einer Stunde hatte er sich ein ganz passables grobes Schwert zusammen geschmiedet. Es war wesentlich schwerer und grösser als der Wundendorn, sein erstes selbstgeschmiedetes Schwert, er betractete es mit Stolz!


12.02.2002 19:41#288
hoRny aPe aPe und Mistress hatten die letzten Tag mit genügsamen Nichtstun verbracht, sie genossen die Früchte ihrer harten Arbeit, ein wunderschönes Heim und eine solide Altersvorsorge. Doch allmählich machte sich an den Vorräten deutlich bemerkbar, dass sie die letzte Zeit auf der faulen Haut gelegen hatten. Ein paar Scanvergerkeulen und wenige Flaschen Wasser waren noch übrig und reichten wahrscheinlich nicht einmal fürs Abendessen. Es tat also dringend Not, dass die beiden wieder Schwert und Bogen auspackten und auf die Jagd gingen. aPe verspürte allerdings nicht die geringste Lust auf einen weiteren Beutezug in der Wildnis, er hatte in den letzten Monaten schon zu viel Blut gesehen, zu viele Lebewesen waren durch seine Klinge gestorben. Deshalb beschloss er, sich noch am selben Tag nach Drakia aufzumachen und ausreichend Lebensmittel einzukaufen. Das Paar verfügte zwar nicht gerade über eine astronomische Menge an Erz, dafür bunkerten die beiden aber massenweise Tierkrallen, -zähne und Felle, die sie auf nächtlichen Beutezügen ihren Besitzer gewechselt hatten. Es würden sich sicherlich einige Händler finden, die dieses Gut willig in Nahrung oder Erz eintauschten. So schnappte sich der Affe einen großen Sack, pfiff Chimp zu sich und machte sich auf den Weg nach Drakia...



12.02.2002 21:57#289
Mistress Mistress saß nun also allein dort in diesem großen Haus... mal wieder. Sie zog ihr schwarzes kleines Büchlein aus der Schublade und schrieb eine Weile darin.


13.02.2002 01:29#290
hoRny aPe Auf dem Weg zurück trug aPe noch ein bisschen dazu bei, dass Scavenger und Molerats ihren verdienten Platz auf der Liste der bedrohten Tierarten erhielten. Als er schließlich zuhause ankam, schlich er vorsichtig die Treppe hoch, um Mistress nicht zu wecken. Vorsichtig legte er sich zu ihr ins Bett und versuchte, so leise wie möglich zu sein. Leider machte er dabei einen Mordsradau und riss Mistress aus ihren Träumen. Bevor sie sich beschweren konnte, nahm er sie in die Arme und schlief ein...



13.02.2002 13:25#291
Kaelan Kaelan war auf dem Weg um Scavanger zu jagen und durchsuchte die ebene ! Es waren ungewäöhnlich wenige da und deshalb ließ er es mit dem JAgen ! Doch was sah er in weiter ferne ? ein Haus !KAelan dachte Wer wohnte denn in so einem Haus ? Vielleicht das Haus eines Gardisten oder sogar Barons ? Viellecht gibts da was zu sehen !
Kaelan ging langsam zu dem Haus und guckte durch ein Fenster ! doch ein Hund bellte wie ein wilder los und KAelan erschrack !Kaelan hatte diesen Hund schon mla gesehen! Der Hund gehörte aPe !Kaelan ging lieber ins NL, weil er wusste wei gut dieser Hund erzogen war !



13.02.2002 13:58#292
Uher Der hohe Novize lief einen kleinen schmalen Weg entlang. Auf einmal roch er etwas Vertrautes, es roch nach Sumpf. Aufgeregt folgte er dem Geruch und landete schließlich vor seinem angestrebten Ziel. Dem neuen Sumpf. Langsam begab er sich hinein. Als er ein paar Meter in den Sumpf ging, war ihm so, als hätte er ein summendes Geräusch gehört. Trotzdem trabte er weiter, es war keine Gefahr zu entdecken. Als er sich umguckte war ihm so, als würde ein menschengroßer Schatten vorbeihuschen, doch als Uher ein zweites Mal hinguckte war dieser wieder verschwunden. So erkundetete er den Sumpf weiter bis er eine Stimme hörte. "Geh weg, schnell, die Fliegen!" Uher schnellte herum, konnte jedoch niemanden erkennen. "Geh weg, schnell!" Die Stimme wurde immer eindringlicher. Eigentlich war der hohe Novize nicht sehr schwer von Begriff, doch verstand Uher einfach nicht was Fliegen anrichten könnten. Plötzlich fiel es ihm siedend heiß ein: Blutfliegen! Kaum hatte hatte der Sumpfler diesen Gedanken, schwirrten bereits die ersten auf ihn zu. Alleine konnte er sie nicht abwehren, nicht als Bogenschütze. Sie hatten eine geschickte Taktik angewandt: Bis Uher tief im Sumpf angelangt war hatten die Viecher gewartet und dann angegriffen. Wohl der erste Fall in der Geschichte Myrtanas von intelligenten Blutfliegen (). Schnell rannte Uher los, viel Zeit blieb ihm wohl nicht mehr. Die Flucht aus dem Sumpf erwies sich als Spießrutenlauf: Immer wenn er sich sicher wähnte tauchte der nächste Schwarm auf. Schließlich gelang ihm die Flucht aus dem Sumpf doch noch, allerdings nicht ohne Verletzungen. Als er weit vom Sumpf weg war verband er seine Verletzungen und aß etwas. Uher kam zur Ruhe und dachte nach. Wer war die Stimme, die ihn vor den Fliegen warnen wollte? Es musste wohl ein anderer Mensch gewesen sein, etwas anderes war für ihn nicht vorstellbar. Das hieße, dass noch andere Menschen im Sumpf sein müssten. Nun konnte der hohe Novize sich auch die anderen Schatten erklären. Flott machte er sich auf den Weg zurück in das Lager der Bruderschaft. Uher musste unbedingt Rat von den Höheren des Lagers einholen, vielleicht könnten diese Menschen als neue Sumpfler und damit als "Nachschub" für die Verluste im Krieg eingesetzt werden. Dieser Gedanke beschleunigte noch seine Schritte, so dass er bald am Fuße des Gebirges ankam.



14.02.2002 20:59#293
hoRny aPe aPe machte sich auf den Weg ins alte Lager um nach seinem hoffentlich fertigen Schwert zu sehen...



14.02.2002 21:50#294
Mistress Mistress war in ihrem Haus und schrieb wieder in ihr Büchlein, als sie ein Geräusch von draußen vernahm. Vielleicht war es ja aPe, der endlich zurückkehrte. Sie lief zur Tür und öffnete diese. Doch was sie sah, war kein Mensch. Ein Vampir stand vor ihr und sprang sie an, bevor sie auch nur die Zeit hatte, sich zu wundern oder zu fürchten. Der Vampir rang sie zu Boden und biss sie in den Hals. Sie spürte, wie der Vampir ihr das Blut raubte, langsam, aber sie konnte sich nicht wehren. Der Vampir hielt sie fest mit übermenschlicher Kraft und saugte ihr langsam das Leben aus dem Körper. Sie merkte, wie ihre Gedanken immer träger wurden und der Herzschlag langsamer, dann viel sie in gnädige Bewußtlosigkeit.

Kurz darauf starb sie. Der Vampir raubte ihr auch den letzten Tropfen Blut, so dass nur ihr kalter und bleicher Körper liegenblieb.



14.02.2002 22:19#295
Alekius Alekius gab mit einem Fingerzeichen den Befehl für die Männer die den trockenen Reisig trugen.Langsam arbeiteten sie sich vor,schlichen an das dunkle Loch welches den Eingang der Höhle darstellte in dem die gut zwei dutzend schwarze Goblins verschwunden waren.
Sie hatten die Buddler auf den Feldern um Drakia angegriffen die immernoch dabei waren die zukünftigen Versorgungsgebiete von Steinen zu befreien.Soetwas konnte nicht geduldet werden,das einzige gefährliche in diesen Gefilden hatte gefälligst das alte Lager zu sein,nichts anderes.
Die Männer türmten gerade das brennbare Geäst vor dem Höhleneingang auf,er und seine 10 Mann wussten nur zu genau das sie tot wären würden sie auch nur einen Schritt zuviel in diese Höhlen wagen.
Sie würden sie also einfach ausräuchern,dann hätten sie die Wahl,entweder ersticken oder sich in der Dunkelheit der Nacht einem offenen Kampf zu stellen. Der Wind stand gut für ihr Vorhaben,er würde den Rauch direkt in die Tiefen der Höhle hineintreiben auch wenn Alekius sich nicht zuviel davon versprach aufgrund der Tatsache das der trockene Kram den sie gesammelt hatten wohl nicht genug Qualm erzeugen würde,aber man würde sehen.
Die erste Fackel wurde soeben in das Gewusel aus Ästen gesteckt, schnell folgten weitere und die Männer entfernten sich um dem Schein des sich verbreiternden Lichtkegels zu entgehen.Jetzt hies es warten...



14.02.2002 23:01#296
hoRny aPe Eine Träne rann seine Wangen herunter, bahnte sich ihren Weg über den Wimpern, fiel auf die hohen Wangenknochen und tropfte schließlich zu Boden. Die salzige Tränenflüssigkeit färbte sich rot, als sie sich mit dem Blut vermischte. Mistress' Blut.
Das was er übrig gelassen hatte.
Es war keine Träne des Trauerns.
Es war eine Träne der Fassungslosigkeit.
Eine Träne, die aus dem Meer der Verzweiflung, das in seiner Seele aufschäumte, geschwappt war und sich ihren Weg aus den Fluten gesucht hatte, angetrieben von Liebe und Hass gleichermaßen.
Hass auf den Mörder.
Liebe zu ihr.
Sie war nicht mehr.
Es war nichts mehr von ihr übrig, ihr toter Körper war nur eine leere Hülle aus der jegliches Leben gewichen war. Zwei kreisrunde Einstiche am Hals seiner Geliebten schrien ihn an, brüllten ihm den Namen des Mörders entgegen, seinem neuen Todfeind, den er würde vernichten müssen um Frieden zu finden. Doch er hörte sie nicht.
Eine zweite Träne rann über seine Wangen, gefolgt von einer dritten und schließlich begann die Flut im Meer der Verzweiflung.
Er beugte sich über sie, hob ihren Oberkörper an und presste ihr totes an sein pochendes Herz, als könnte er so einen Teil seines Lebens an sie übertragen um ihr Herz wieder zum Schlagen zu bringen.
Es war vergeblich.
Ich werde dich finden, Dämon. Ich werde dich finden hinter all deinen Sünden und wenn ich bis in die heißesten Feuer der Hölle vordringen und die schrecklichsten Qualen erleiden muss, ich werde dich bezahlen lassen für deine Taten, von heute an und auf ewig lastet mein Fluch auf dir!
Doch dieser Gedanke kam ihm erst viel später...



15.02.2002 00:11#297
Alekius Es dauerte eine geschlagene halbe Stunde bis sich die ersten der kleinen quietschenden Wesen zeigten.Kaum blinzelten sie um ihre Augen an das doch recht helle Sternenlicht zu gewöhnen als sie auch schon von einigen Pfeilen zu Boden gerissen wurden.Sofort zogen die Schützen neue Pfeile und warteten auf neue Ziele für ihre tödlichen Geschosse.
Die Nahkämpfer hatten sich derweil über dem Höhleneingang postiert und warteten mit blankgezogenen Schwertern auf Opfer die den Pfeilen ihrer Kameraden entgehen könnten.Schon kamen auch die ersten,geistesgegenwärtig hatten sie wohl erkannt das sie keine Chance hatten einzeln hinauszukommen und wagten so einen Ausfall. Die ersten wurden direkt wieder von einer Pfeilwelle zu Boden gerungen während die Schwertkämpfer sich in die hinteren Reihen fallen liessen und eine tödliche,wirbelnde Klingenmauer aufbauten.
Zahlreiche der schwarzen Goblins fielen bis sich der geordnete Angriff der Schatten langsam in ein Scharmützel Mann gegen Goblin auflöste. Alekius Gesicht war nicht verzehrt von Wut wie die meisten Gesichter der ihn umgebenden Männer,seine Bewegungen waren schnell,kalt und tödlich präzise.Einen nach dem anderen schlachtete er sie dahin mit Schnitten die kaum als solche zu erkennen waren so fein durchtrennte er Fleisch,Knochen und Rüstung. Minuten später stand er keuchend inmitten des Haufens toter Goblins, ebenso wie seine Männer völlig verausgabt und ausgepumpt.
Ein leiser Befehl genügte um die Schatten zum Weitermarsch zu bewegen,sie hatten heute noch eine Route abzusichern,Schatten schlafen nie...



15.02.2002 15:58#298
hoRny aPe aPe erwachte auf dem harten Holzboden seines Hauses, Chimp saß neben ihm und winselte leise. Er musste eine Ewigkeit geschlafen haben.
Der Affe schreckte hoch, riss sein Schwert aus der Scheide und blickte sich nervös um.
Die Leiche war verschwunden.
Nur ein paar Spritzer verkrusteten Blutes zeugten von dem grausigen Bild, das sich hier einen Tag zuvor dargeboten hatte.
Sei verflucht, Dämon.....
Ohne weitere Zeit zu verschwenden, ließ er sein Schwert zurückfahren und machte sich auf den Weg in den Sumpf, auf der Suche nach Antworten...


15.02.2002 18:13#299
El SiEsTa El schaute über die Ebene, weit am Rande, war ein kleiner Wald und er lief in dessen Richtung. Dort angekommen, hörte er ein paar Molerats grunzen. Er nahm den Rächer und schaute sich um, es waren zwei hinter ihnen eine Höhle, El warf einen Stock zu einen. Dieser rannte auf El zu und blieb 3 Meter vor ihm stehen und zeigte sein grässliches Maul...

El sprang nach vorne und lies den Rächer schnell durch den Kopf des Molerates gleiten, das Schwert war sehr scharf der zweite hatte keine Notiz von ihm genommen. El schnallte das Schwert wieder an den Rücken und nahm den Bogen mit einem Pfeil hervor. Er legte den Pfeil an und zielte Vorsichtig den Molerat an... Als die Pfeilspitze gut ausgerichtet war, zog El noch weiter auf und lies los, der Pfeil schwirrte durch die Luft, der Molerat drehte sich um und bekam den Pfeil in den Bauch, seine Augen zogen sich zusammen und er rannte auf El zu, dieser warf den Bogen weg und nahm den Rächer hervor, doch etwas zu langsam: der Molerat sprang ab, und erwischte den ausweichenden Buddler an der Hüfte, El schrie auf und drehte sich ab der Molerat stand zwei Meter vor ihm und aus seiner Wunde floss blut, El rannte auf ihn zu und machte ihm rennen eine Piruete und stieß das Schwert dem Molerat zwischen die Augen. Er klappte zusammen, auch El lies sich auf die Knie fallen. Dann nahm er das Fleisch der Molerats und bewegte sich weiter in den Wald herein, er hörte ein knurren und sah sich um, nichts! El zog das Schwert und wartete, nicht lange den ein Wolf kam angesprungen El rollte sich ab und sah zum Wolf der schon sabbern und knurrend auf ihn zu kam. El schaute ernst zurück stand auf und ging sofort in die Knie, er hielt das schwer nach unten, den der Wolf war in Sprungposition, El wartete... der Wolf packte sich zusammen und sprang hoch in Richtung El, dieser duckte sich und schnitt dem Wolf einen diagonalen schlitz in den Bauch, es tropfte Blut auf El Gesicht. Der Wolf landete und lag regungslos da. El schritt zu ihm er atmete noch schwach und machte einen Traurigen Blick, Als El in sein Blickfeld trat verzog er eine Schmerzempfindende Miene und Riss den Mund auf, er erwischte Els Bein, El wurde schwarz vor Augen, diese Bisskraft und dann gab er dem Wolf den Gnadenstoss in den Bauch dann ging er, ohne einmal den Wolf anzuschauen, er lief aus dem Wald und humpelte zurück in die Siedlung.


17.02.2002 11:55#300
El SiEsTa El lief durch die Ebene, die Sonne schien und er genoss die leichten Winde die umherstreifften.

Als er endlich vor dem Gebirge stand wollte er eine Pause machen, doch er entschied sich anders und begann aufzusteigen.



17.02.2002 15:21#301
El SiEsTa El kam vom Gebirge her in richtung Drakia entlaNG GELAUFEN.



17.02.2002 15:49#302
Zavalon Zavalon marschierte in Richtung Mine



17.02.2002 16:26#303
Zavalon Zavalon rannte in Richtung AL, er wollte so schnell wie möglich in seine Hütte zurück



17.02.2002 17:33#304
El SiEsTa El lief in der ebene herum bis er wieder in dem Wald war, wo er gegen den Wolf gekämpft hatte. plötzlich hörte er ein schwaches jaulen, er zog den Rächer und lief hin. Dort lag immer noch derselbe Wolf nur Magerer. El nam sofort ein Stück Scavengerfleisch hervor, der Wolf ass es nachdem el es ihm zu geworfen hatte, dann ging er näher und gab ihm noch ein Stück, schlussendlich ass er ihm aus der Hand, El war zufrieden und lief zurück, doch der Wolf folgte ihm El warf ein Stüch Fleisch ganz weit weg und lief weiter, nach 20 Sekunden war der Wolf wieder da, El kraulte ihn am Hals und streichelte ihm über den rücken, dann lief er mit ihm in die Siedlung, der Wolf war noch sehr Schwach, aber El band ihm ein Seil um den Hals.



17.02.2002 19:12#305
hoRny aPe Nachdem sich die Sonne hinterm Horizont verkrochen hatte und letzte, blasse Strahlen in den hoffnungslosen Kampf gegen die Dunkelheit sandte, erstreckte sich endlich die Ebene in ihrer unendlich scheinenden Weite vor den Brüdern. Einigen der Templern, verschlug es die Sprache, sie waren noch nie hier gewesen und es war lange her, seit sie das letzte Mal offenes Land gesehen hatten. Doch wer seine Augen anstrengte, konnte in weiter Ferne die Barriere schimmern sehen und wusste, dass die scheinbare Freiheit eine Illusion war. aPe holte tief Luft und bedeutete seinen Gefährten innezuhalten. "Wir sind da, dort drüben sind die Wälder, sie sind zwar dicht, aber nicht sonderlich groß, wir werden ihn finden! Haltet nach Höhlen, Baumhäusern oder anderen Verstecken Ausschau, je eher sein Kopf über diesen staubigen Boden rollt, desto besser!"



17.02.2002 19:29#306
Tomekk Die Gruppe fächerte etwas auf und durchkämmte den Wald. Keine Höhle, keine Niesche im Waldboden wurde ausgelassen. Sie alle waren höchst aufmerksam und zum zerreißen gespannt. Sie wußten alle, dass ein Moment der Unachtsamkeit den Tod bedeuten konnte.



17.02.2002 19:54#307
hoRny aPe aPe's Sinne waren so geschärft wie seine Klinge, um dessen Griff er seine Faust gepresst hatte.
Malakai war hier.
Er konnte seine abscheuliche Präsenz spüren.
Die Gruppe hatte sich leicht aufgeteilt, aber nur so weit, dass sie sich im Notfall schnell zur Hilfe kommen konnten. Es war gespenstisch ruhig, als ob sich jegliches Getier angsterfüllt in sein Schlupfwinkel zurückgezogen hatte und dort ängstlich verharrte.
Ein Schatten huschte pfeilschnell zwischen den Bäumen hindurch, ein gellender Schrei, ein paar Blutstropfen, die im Mondlicht silbrig schimmerten. Ein toter Scavenger lag zu Uhers Füßen, der sichtlich erleichtert sein Schwert in die Scheide zurückfahren ließ.
aPe seufzte und blickte zu Tomekk der seine Blicke aufmerksam in jeden Winkel des Waldes warf.
Uher war von dem plötzlichen Auftauchen des Tieres und seiner blitzschnellen, reflexartigen Reaktion noch sichtlich perplex. Kaelan klopfte ihm grinsend auf die Schulter.
"Das hätte ins Auge gehen können, Dicker. Trotzdem, gute Rea.." "KAELAN!!!", brüllte aPe und im selben Moment ging der hohe Novize ruckartig in die Knie, die rasiermesserscharfen Klauen des angreifenden Kainiten verfehlten seinen Schädel um eine Haaresbreite. Mit einem schlangenhaften Zischen landete Malakai in der Mitte der Gruppe, die Templer rissen blitzartig ihre Schwerter hervor und gingen in Angriffsposition. Der Mond schien dem Vampir ins Gesicht und offenbarte ein Antlitz, in dessen Angesicht eine schwache Seele zu Stein erstarrt wäre. Sein Gesicht glich dem eines Menschen und doch konnte man deutlich die reißerische Bestie erkennen, die sich hinter der Maske der Lebendigen verbarg.
aPe ließ Affenzahn zwischen seinen Fingern wirbeln...



17.02.2002 20:05#308
Tomekk Sie standen sekundenlang dort, regungslos, sich belauernd, doch Tomekk kam es wie eine Ewigkeit vor. Dann sprang der Kainit plötzlich vor, direkt auf einen der Templer zu. Der Kainit schien nicht der klügste zu sein, denn sonst hätte er den Durchbruch bei den Novizen versucht, aber es sollte ihnen recht sein. Der Kainit flog förmlich auf den Templer zu, doch er kam nicht weit. Der Templer ließ seinen Zweihänder durch die Luft pfeifen und zwang den Kainiten so, wieder zurück zu weichen. Nun waren die Novizen und hohen Novizen bereits hinter ihm, während Champ einen Zauber auflud. Die Novizen drangen auf den Vampir ein und verletzten ihn auch, doch es schien ihm nichts auszumachen und die Wunden schloßen sich fast ebenso schnell, wie sie geschlagen wurden. Der Kainit schlug mit seiner Pranke nach aPe, der ihn verraten hatte und so verhindert hatte, dass er Kaelan töten konnte, doch aPe war schneller und wich dem Schlag aus, nur um den Kainiten kurz darauf mit einem Schlag weiter zurück zu drängen. Nun war er vollkommen umzingelt. Vor ihm die Novizen, die wie wild auf ihn eindrangen und hinter ihm die Templer, die nur darauf warteten, dass er einen weiteren Schritt zurück machte, um ihm dann den Kopf von den Schultern zu schlagen. Doch dazu sollte es nicht kommen. Denn nun ließ Champ die geballte Magie aus seiner Hand auf den Kainiten zufliegen und dieser viel getroffen zu Boden. Champ hatte ihn mit einem Schlafzauber außer Gefecht gesetzt. Der Zauber würde zwar nicht lange wirken, aber lange genug. Die Templer steckten ihre Schwerter weg und hoben den Vampir auf. Sie hielten ihn an allen vieren fest, so fest, dass noch nicht mal ein Kainit mit übermenschlichen Kräften sich befreien konnte, während die Novizen sich vor dem Kainiten aufbauten, noch immer die Waffen in den Händen.


17.02.2002 20:33#309
hoRny aPe Schon nach einigen Sekunden verlor der Schlafzauber seine Wirkung und fauchend versuchte Malakai, sich aus der Umklammerung zu lösen.
"Narren!", schrie er mit einer entsetzlich tiefen, hallenden Stimme, die beinahe den Boden zum Vibrieren brachte.
"Ihr wisst nicht, welcher Macht ihr euch entgegenstellt habt! Ich werde euch die Haut von euren Schädeln reißen und eure morschen Knochen werden, aufgehängt an euren Gedärmen, meine Gemächer zieren!"
aPe trat an ihn heran und beugte sich so weit zu ihm, dass er den fauligen Gestank riechen konnte, der aus den Nasenlöchern des toten Körpers drang. Sein Gesichtsausdruck war leer doch in seinen Augen loderte das unbändige Feuer des Hasses. Der Affe hielt Malakai seine Klinge an die Kehle.
"Du elender Bastard nahmst mir die Liebste. Du labtest dich an ihrem Blut, du nahmst ihr Leben um deine unheiligen Hunger zu stillen, verdammt seist du." Das hatte er geflüstert.
"Ich werde dich bezahlen lassen für deine Taten, ich werde deinem Treiben ein Ende setzen auf dass nur noch dein erbärmlich verrotteter und von den Würmern zerfressener Leichnam von deinen grausamen Taten zeugt!"
Das hatte er geschrien. So laut, dass das Echo noch Sekunden lang zu hören war, bis es zwischen den dichten Baumstämmen langsam verhallte.
Malakai grinste ihn an, leckte sich mit der Zunge über seine entsetzlichen Fangzähne, an denen frisches Blut klebte.
Er senkte die Stimme und versuchte sein Gegenüber mit seinem unheilig brennendem Blick zu durchbohren.
"Dann...fang mich doch!"
Noch bevor die letzte Silbe über seine farblosen Lippen gelangt war, riss er seine Arme mit einer solchen Wucht nach vorne, dass die Templer, die ihn einen halben Herzschlag zuvor noch in sicherem Gewahrsam gehalten hatten, mehrere Meter durch die Luft katapultiert wurden. Der Kainit bäumte sich auf, mobilisierte alle seine Kräfte und schleuderte den angreifenden Kaelan mit einem gewaltigen Prankenhieb zur Seite, der hohe Novize prallte gegen Uher und brachte ihn zu Fall. Malakai ging in die Knie und sprang über die Klingen der Templer hinweg aus dem Kessel heraus. Er riss seine Hände nach oben, sein Mund bewegte sich leicht, er murmelte etwas. aPe wollte sein Schwert gerade auf den Untoten zurasen lassen, als ein gleißend helles Licht ihn zum einhalten zwang. Entsetzt wandten sich die Gefährten ab und hielten die Hände vor die Augen um sich vor der unerträglichen Helligkeit zu schützen. Als die Dunkelheit wieder Herr des Gebietes wurde, war Malakai verschwunden. An der Stelle, wo er zuletzt gestanden hatte, prangte nun ein pulsierendes schwarzes Etwas, eine Art Energiefeld wie es schien.
"Was ist das?", fragte Kaelan verwundert.
"Ein magisches Portal!", antwortete Champ trocken.
Das Feld fing an zu flackern und wurde kleiner.
Ohne eine einzige Sekunde zu zögern rannte aPe auf das Portal zu und sprang hindurch...



17.02.2002 20:45#310
Tomekk Die anderen sahen aPe ungläubig hinterher, wie er sprang und in diesem schwarzen, pulsierenden Ding verschwand. Doch dann überwanden sie sich und folgten ihm einer nach dem anderen... direkt in die Hölle.



18.02.2002 15:34#311
Dexter Das Quartett hatte die Ebene erreicht...Sie waren alle ein wenig erschöpft und so beschlossen sie ein wenig pause zu machen.Sie suchten sich ein schattiges plätzchen und assen ein wenig...Nach einem kräftigen Schluck aus seiner Wasserflasche sprach
Dexter mit den anderen über ihr Leben...Nach ca 10 minuten beschlossen sie dann sich wiedwer auf den Weg zu machen...sie verliessen das schattige plätzchen und die letzten Ausläufer des Gebierges und machten sich auf nach Draika...


18.02.2002 20:03#312
Zavalon Die beiden marschierten den Weg nach Drakia und unterhielten sich, die Katze lief wieder auf eigenen Füßen und machte es Zavalon so leichter, da sie einiges wog. Sie waren schon nahe bei Drakia als auf einmal ein Wolf aus dem Gebüsch sprang und sich aufbäumte. ...zieh deine Waffe, der wird ein leichtes Zavalon zog seine Waffe, was ihm Wolf gleichtat und sie stürmten auf den Wolf zu, Zavalon täuschte einen Schlag frontal vor, whärend Red_Wolf ihm mitten ins herz stach. Sie nahmen sich das Fleisch und gingen weiter nach Drakia


18.02.2002 21:58#313
hoRny aPe Der Tunnel schwand und gab den Blick auf die Ebene frei. Eine kühle Brise strich durch aPe's Haar, er sog genüsslich die frische Luft ein. Sie hatten die Hölle hinter sich...



18.02.2002 22:13#314
Champ während die truppe sumpfler so langsam durch die ebene zurück in richtung sumpflager zog, besah sich champ seine novicen. einen nach dem anderen. sie alle hatte tapfer gekämpft, hätte man ihnen garnicht zugetraut. das erfüllte champ mit stolz. aus ihnen würde sicher mal gute templer oder baals werden, wenn die zeit dafür gekommen war.
nur aPe sah niedergeschlagen aus. eigentlich auch verständlich, nach dem verlust von mistress. champ überlegte, wie er ihn von seinen gedanken an mistress etwas ablenken könnte. da fiel ihm auch etwas ein. er zog einen kleinen beutel aus seiner tasche und gab ihn aPe.
Du könntest für mich eine Sache erledigen, wenn du willst. Es ist mir echt wichtig und ich kann sie nicht Jedem anvertrauen. Hier nimm diesen Beutel und geh damit zum Kastell des ZuX.
dann beugte champ sich dichter zu aPe und flüsterte ihm seine aufgabe zu, so daß die anderen sumpfler nichts verstehen konnten.



18.02.2002 22:18#315
hoRny aPe aPe nickte und dankte Champ. So eine Aufgabe war genau das, was er jetzt brauchte um die Sache mit Mistress hinter sich zu lassen. Aber wollte er das überhaupt? Er fand im Moment keine Antwort darauf.
Der Affe zog sich seine Kapuze über, verabschiedete sich von seinen Gefährten und machte sich auf den Weg ins Kastell...



19.02.2002 11:40#316
Kaelan Kaelan ging zu Champ und fragte ihn
Mistress war wei eine Schwester für mich !
Ich habe eine Bitte an dich !
ich würde bitte mit hundder sprechen !
ich will ihn fragen warum das so geschehen ist !
Mistress war von GRund auf gut !
Warum hat der SChläfer dies zugelassen ?



19.02.2002 18:23#317
Champ champ sah kaelan verwundert an. komische bitte, die er da hatte Du willst mit unserem Oberbaal reden ? Und dafür brauchst du die Erlaubnis, den Tempel zu betreten ? Ich halte das für wenig sinnvoll. Wenn wir wieder zurück im Lager sind, werde ich mit hundder reden. Er wird dann zu dir kommen, wenn er mit dir reden will. Nimms jetzt nicht persönlich, hundder ist nicht sehr gesprächig.
zum glück war das lager des sumpfes nicht mehr weit, champ konnte lange fußmärsche noch nie leiden. wenn nicht die novicen mit dabei gewesen wären, hätte er sich längst ins lager teleportiert.



19.02.2002 18:26#318
Zavalon Zavalon war auf dem Weg ins Alte Lager, er wollte nicht durch die Berge wandern, seiner Katze zuliebe. In gedanken versunken ging Zavalon am Strand entlang.


19.02.2002 18:32#319
Uher Uher marschierte hinter dem kleinen Trupp, bestehend aus den Templern, dem Baal Champ sowie Tomekk und Kaelan her. Während des gesamten Rachefeldzuges gegen den Vampir hatte sich der Bogenschütze eher im Hintergrund gehalten. Nun waren sie wieder auf ihrem Rückweg in Richtung des Lager der Bruderschaft. Es herrschte Stille zwischen den Sumpflern, obwohl die Rache erfolgreich gewesen war. Der hohe Novize entzündete einen Stengel Kraut und genoss den wohltuenden Rauch. Seine Atemzüge wurden tiefer und er spürte wie der Krautrauch seine Lungen erreichte.



19.02.2002 20:57#320
Alonso Alonso und Wolf bewegten ich in die Richtung aus der das Geräusch gekommen war, sie knieten sich hinter einen Busch und sahen ein Skelett, welches vor einer Höhle Wache schob. es schien nur ein Skelett zu sein und in der Höhle konnten sie kein weiteres entdecken.
Alonso gab ihm das Zeichen sich wieder zurück zu ziehen und das taten sie. "Was sollen wir machen? Es ist nur eines mit dem werden wir fertig!"


19.02.2002 21:02#321
Red_wolf Ich weiß nicht so recht. Skelete sind eigentlich immer in Scharren. Lass es uns lieber noch ein paar Minuten lang beobachten. dann können wir ja angreifen. sagte Wolf zu Alonso und wartete auf seine Antwort.



19.02.2002 21:08#322
Alonso "Ich schätze die anderen sind ausgeflogen und das hier bewacht das Nest wir sollten schnell und geziehlt zuschlagen. Vielleicht bleibt uns noch Zeit die Höhle zu durchsuchen sie ist sowieseo nicht groß. Einer steht Schmiere der andere schaut sich da drin um! Was sagst duß", sagte Alonso, der diese Höhle unbedingt durchsuchen wollte.



19.02.2002 21:19#323
Red_wolf Ok antwortete Wolf. Dann zog er sein Schwert und stürmte mit Alonso auf das Skelet zu. Wir beide holten aus und trafen das Skelet mit einem Schlag. Es konnte nämlich nicht so schnell reagieren. Wolf stand draußen und hielt Wache damit Alonso unbehindert die Höhle durchsuchen kann.



19.02.2002 21:20#324
El SiEsTa El lief über die Ebene, sah Wolf und Alonso, die eion Skelet beobachteten El lief geduckt zu ihnen und sagte leise: Hi, was habt ihr vor???


19.02.2002 21:22#325
El SiEsTa Hmmm... Ok noch mal, El lief zu Wolf und sagte lauter: Hallo!!! was habt ihr vor???


El zog auch das Schwert.



19.02.2002 21:24#326
Alonso Die Höhle war eine Art Lager,.."Oh Gott!!!" schrie Alonso. Drei Gardisten lagen tot am Ende der Höhle. Alonso sah sich noch nach Brauchbarem um und nahm sich die Sachen der toten Gardisten, darunter ein Ring.Alonso verließ die Höhle wieder und er entfernte sich zusammen mit Wolf von der Höhle.


19.02.2002 21:29#327
El SiEsTa keiner hat mich lieb! El lief ihnen nach, vielleicht bemerkten sie ihn mal...


19.02.2002 21:32#328
Alonso Alonso bemerkte El der jetzt nebeb ihnen stand. Alonso grüsste ihn und erzählte ihm von ihrem Fund.



19.02.2002 21:37#329
El SiEsTa Was hat du mit dem Ring vor, weisst du ob er etwas kann? Sie standen jetzt vor dem Gebirge und begannen mit dem Aufstieg...



19.02.2002 21:37#330
Red_wolf Wolf grüsste El auch und sagte zu ihm: Na, lange nicht gesehen. Wo warst du gestern. Ich habe in der Taverne auf dich gewartet. Und da habe ich deinen Freund Alonso hier getroffen.



19.02.2002 21:40#331
Alonso Alonso zeigte den Beidenden Ring und sie entdeckten eine Gravur, es war das Zeichen der Garde. "Das müssen wir dem Gardistenführer in Drakia melden, ich glaube der hat öfter nach verschwundenen Gardisten gesucht!" Alonso setzte sich zusammen mit El und Wolf in Bewegung.



22.02.2002 13:37#332
Dexter Schnell spurtete der ExMAgier über die Ebene in Richtung der Alten Kolonie...Er kam jetzt um einiges Schneller voran als am Hinweg...Den diesmal waren nur er und Vulvor unterwegs,die es gewohnt waren schnell und lang zu laufen.....Immer weiter und weiter kam er...Und schon in naher Ferne konnte er die ersten Ausläufer des Geberges sehen...



22.02.2002 15:10#333
asmodean Scatha und BT wanderten über die Ebene.Sie besprachen wieder und wieder ihr Abenteuer.Scatha schwanf immer wieder probehalber seine neues Schwert um ein Gefühl dafür zu bekommen.



22.02.2002 18:54#334
El SiEsTa El lief mit dem Wolf in den Wald wo er ihn gefunden hatte, er lief weit hinein, bis der wolf unruhig wurde, El nam ihm das Seil ab und der Wolf lief auf einen Hügel. El sah ihm nach, der Wolf kam wieder zurück und leckte Els Hand und dann ging er immer schneller. El lief auf den Hügel und sah den wof bei einem grossen Rudel... el ging wieder zurück nach Drakia.



06.03.2002 17:27#335
Tak Tak warf einen letzten Blick auf das Lager der Bruderschaft, bevor ihm die Bäume den Weg versperrten. Anschließend blickte er sich um. Der Wald war tief, die Bäume standen dicht zusammen, und es war nicht einfach, sich durch das Unterholz zu bewegen. Doch trotz der vielen Gefahren, die an jeder Ecke lauern konnten, hatte die Gegend etwas friedliches an sich. Tak, der Dinge gesehen hatte, die schlimmer waren als der grausamste Schwarzmagier sie sich hätte vorstellen können, stand im Wald und lauschte andächtig dem Gesang der Vögel. Wann hatte er das letzte Mal seine Aufmerksamkeit auf die Schönheit der Natur gerichtet? Er wusste es nicht. Er wusste nur, dass es schon fast eine Ewigkeit her gewesen sein musste.
Die klare Luft schärfte seine Sinne. Es war zwar nett im Sumpflager, aber der Rauch der Krautstängel, der ständig in der Luft lag, stumpfte einen irgendwann ab. Und Unachtsamkeit konnte tödlich sein, diese Lektion hatte der Novize schon oft gelernt. So zog er nach einer Weile sein Schwert und bewegte sich tiefer in den Wald hinein, wobei er darauf achtete, dass er möglichst wenig Geräusche machte und seine Umgebung ständig im Auge behielt.

Je tiefer Tak in den Wald eindrang, desto dichter wurde er. Es war schon fast Dunkel, obwohl die Sonne gerade am höchsten stand.
Dennoch dang der Novize immer weiter vor, ohne selbst zu wissen, warum er dies eigendlich tat. Bis er plötzlich vor einer steilen Felswand stand. Der Stein gefihl ihm nicht, er sah brüchig aus, aber trotzdem tastete er sich an der Wand entlang. Einige Stunden folgte Tak der Felswand, der Wald lichtete sich, und irgendwann - die Sonne stand noch knapp über dem Horizont - stieß er auf eine weite Ebene.
Langsam und vorsichtig ging der Novize weiter.



06.03.2002 18:02#336
Tak Der Wald war bereits hinter dem Horizont verschwunden, und vor Taks Augen erstreckte sich eine schier unendliche Steppe, als plötzlich ein leises Winseln aus dem hohen Gras ihn innehalten ließ. Das Geräusch war noch etwas entfernt, aber da er nicht wusste, um was es sich handelte, schloß er seinen Griff um das Schwert fester und schlich in die Richtung, aus der das Winseln kam. Etwas später sah er einen riesigen Körper im Gras liegen, den Körper eines ausgewachsenen Schattenläufers! Die hohe Vegetation hatte ihn vor Taks Augen verborgen, und nun hoffte der Novize, dass sie ihn vor den Augen des Raubtieres verbarg. Fast eine Stunde hockte Tak im Gras und beobachtete den Körper des Schattenläufers, immer zur Flucht bereit.
Doch da war nichts.
Der Schattenläufer bewegte sich kinen Millimeter, nur das Gewinsel hörte nicht auf. Langsam näherte sich Tak dem Körper, und als er ihn erreicht hatte, stellte er fest, das die Bestie tot war. Und das schon seit einigen Tagen, nach dem Verwesungszustand des Kadavers zu urteilen.
Tak fand aber noch etwas, etwas, das ihn viel mehr interessierte: Neben seiner toten Mutter hockte ein Schattenläuferwelpe, gerade wenige Wochen alt und noch vollkommen ungefährlich und winselte!
Es war Tak ein Rätsel, wie der Welpe die Zeit ohne seine Mutter überstanden hatte, und es sollte ihm für immer eines bleiben, doch er wusste, wie nützlich ein gezähmter Schattenläufer wäre. Somit versuchte er, den Kleinen zu sich zu locken, und sein Vertrauen zu erringen. Es dauerte lange, genauer gesagt die ganze Nacht, doch schließlich ließ sich das kleine Raubtier von Tak hochnehmen. Obwohl er erschöpft war, machte sich der Novize mit dem Schattenläufer auf dem Arm sofort auf zum Sumpflager.



20.03.2002 14:34#337
Nardas Die beiden machten zügige Schritte und an eine Pause war nicht zu denken. Die Zeit verging wie im Fluge und die beiden Kämpfer näherten sich ihrem Ziel. Wiedereinmall hüllte die Stille sie ein, aber es gab auch nichts zu bereden. Der verhüllte Tronjer dachte an die Feier im Moor..



14.04.2002 20:43#338
Kitiara Als sie die Ebene erreichte, ruhte sie sich erneut aus. Sie war inzwischen seit gut fünf Stunden mit nur einer Pause unterwegs und das Gebirge hatte sie doch sehr geschafft. Sie blieb eine gute Viertelstunde sitzen und ruhte sich aus. Dabei starrte sie in die Gegend, ohne etwas von ihrer Umgebung wahrzunehmen.
Dann, irgendwann, es schien ihr, wie nach einer Ewigkeit, stand sie wieder auf und ging weiter. Wie eine Maschine setzte sie einen Fuß vor den anderen, immer weiter und weiter. Vielleicht gab es ja auch gar kein Ende ihres Weges und sie bildete sich nur ein, vorwärtszukommen.

Nach einem endlosen Weg, so schien es ihr, erreichte sie einen Fjord, wo sie sich ersteinmal niederließ und ihre schmerzenden Gliedmaßen erholte.


17.04.2002 19:04#339
El SiEsTa El kam über die Ebene gelaufen, und schaute sich um, die Sonne ging immer weiter runter, doch zu sehen war sie noch. Ein kleines Abendwindchen zog über die Gegend. Und ab und zu hörte man von irgendwo her, das jaulen eines Tieres. Doch das plötzlich ein Waran, vor ihm stand, das hatte er nicht erwartet! El zog das Schwert und ging ein zwei sichere Schritte zurück. Dann wartete er bis der waran angriff, der zischte und stampfte auf den Boden bevor er auf El zu kam, El bewegte sich nicht bis der Waran Nahe genug war um ihm mit dem Schwert zu treffen. Das Blut des Warans tropfte auf den Boden und seine Augen pressten sich zusammen. Dann atackierte er Els Bein und verkratzte im dieses. Doch El sprang zur Seite und schlug von oben herab auf den waran ein, doch er verfehlte den Kopf und traf das rechte vorderbein. Doch El schlug nochmals von links nach rechts zu, um den Waran auch noch am rechten Bein zu verletzten. Das gelang und der Waran lag am Boden, El gab ihm den Gnadenstoss. Dann rieb er sein Schwert an einer Pflanze, damit dieses stinkende Blut nicht ewig an der Klinge bleibt. Dann zog El weiter und näher an den wald um zu sehen was hier so los war. Nicht viel, eigentlich gar nichts, bis er das Brechen eines Ästchens hörte und dann einen Scavenger sah.

El nam den Bogen und legte einen Pfeil ein, spannte auf und folgte dem Scavenger mit dem Pfeil, doch dieser lief viel um her. Etwas flog am Himmel vorbei un d der Scavenger schreckte auf, genau in diesem moment hatte er den Pfeil im Hals und flog um. El entnam ihm das Fleisch und legte den Bogen um die schulter. Dann lief er wieder zurück zur Siedlung.



18.04.2002 13:29#340
Kessa Kessa stapfte immer noch fröhlich durch das sonnenbeschienene Moor. Sie erreichte bereits die weite Ebene, der feuchte Boden wurde fester unter ihren Füßen und eine Art Sand kam an seine Stelle. Vielleicht sollte sie doch mal wieder umkehren, sonst verlief sie sich noch oder erreichte das Moor nicht mehr vor Einbruch der Dunkelheit. Ein paar Schritte noch, nur ein paar. Sie streckte glücklich das Gesicht zur Sonne.

Plötzlich raschelte etwas neben ihr im Gebüsch. Kessa sprang das Herz bis zum Hals hinauf. Mit rasendem Puls blieb sie stehen und drehte langsam den Kopf in Richtung dieses Geräusches. Sie ahnte schon was sie gleich sehen würde, kalt fuhr es ihr den Rücken hinunter.
Zwei Augen leuchteten aus dem Dunkel, gefährlich und bedrohlich. Kessa stieß einen entsetzten Schrei aus.

Durch den Schrei erstrecht angestachelt, stürmte eine Horde Warane aus dem Gebüsch auf Kessa zu. Zuerst konnte sie nur starr da stehen bleiben, dann aber hatte ihr Gehirn nur noch eins im Sinn: Flucht. Sie rannte so schnell sie konnte, auf die weite Ebene zu, weg von den Viechern. Hinter ihr konnte sie das Grunzen der warane hören und ihre schwerfälligen aber dennoch flinken Schritte. Sie rannte panisch durch die unbekannte Ebene, immer weiter, bloß weg von diesen Monstern.



18.04.2002 19:42#341
El SiEsTa Der Schatten lief durch die Ebene, bis er eine Frau sah,die auf der Flucht zweier Warane war. El nam den Bogen hervor und zielte auf den vorderen, der erste Pfeil ging daneben, doch der zweite traf den Waran ins vordere Bien, so dass er stolperte und der hintere in ihn reinlief. El legte den Bogen zurück und zog das schwert, erstach den ersten Waran und lies den zweiten weglaufen, doch ein Mistvieh rutschte ihm trotzdem noch aus. Ist alles gut? fragte El die Frau. Und dabei steckte er das Schwert weg.



18.04.2002 19:53#342
El SiEsTa Die Frau sagte es sei alles gut. Also ging El, er drehte sich noch einmal zu ihr um und dann wieder nach vorn u den Kopf zu schütteln. Er erkantte von weitem schon das Gebirge. Er lief ein bisschen shneller, er lief nicht gerne im Dunkel über den Pass!



18.04.2002 19:55#343
Radeck [@El: Sie ist schon längst im Sumpflager...]

Radeck stapfte zügig durch die karge Landschaft, Frauen, was stellten sie auch immer an. Wie sollte er sie hier jemals wiederfinden... Immer weiter trieb es ihn diese trostlose Gegend entlang, wenn ihr nun...er wollte lieber nicht daran denken...irgendwie hatte er kein Glück...oder besser die, die mit ihm verkehrte...vielleicht sollte er sich in Zukunft von Leuten fern halten, die ihm etwas bedeuteten...



18.04.2002 21:09#344
El SiEsTa [ot]hab ich dann auch gemerkt![/ot]

El lief durch die Ebene zurück, es war sehr ruhig, ab und zu rannte wieder etwas vorbei, aber es dunkelte langsam. Plötzlich stolperte er über etwas und flog zu Boden. Der Waran er trat noch mals zu und lief dann weiter weg von diesem stinkendem Vieh. Er konnte nirgends die Lichter von Drackia sehen... Er hatte sich verlaufen... ohne eine Unterkunft wäre er hier schlecht dran, er lief weiter immer weiter, bis er irgendeinmal licht sehen würde, dann mal diesem stern entlang und so weiter bis er erschöpft zusammen brach weit entfernt jeder Zivilisation. Er zündete eine Fackel an und schmiss all seine Hölzernen Sachen hinzu, dass er wenigstens warm haben würde.



18.04.2002 21:21#345
El SiEsTa Als plötzlich zwei Männer kamen und fragten wo es hingigne, und El sah wie sie ihre Schwerter um klammerten stand er auf und sagte: Es geht nach Drakia, könntet ihr mir den Weg weisen?

Der eine Mann zog das Schwert und sagte laut: Ja! Hier gehts lang! In diesem moment schlug er zu, doch el zog sein schwer im letzten Moment und konnte seinen Hals schützen. Dann versuchte er dem Mann mit der linken einen Starken hieb zu versetzen, doch die ser duckte sich und durfte kurz darauf das Knie von El ins seinem Bauch spüren und zusammenbrechen. Dann kam der Nächste schreiend auf ihn zu. Dieser schlug mehrmals an anderen orten nacheinander zu, doch El konnte parieren und dann zu einem GegenAngriff ansetzten einen Schritt nach vorne Schlag, dann von links nach rechts und dann von rechts nach links unten und anschliessend der diagonale Hieb vonb unten Nach Oben und der Bauch war aufgeschlitzt und das Schwert weit weg, der ERSTE LAG IMMER NOCH AM bODEN und wartete darauf bis Capslock endlich ausgeschaltet war und dann endlich erstochen werden konnte. El war heute nicht zum Spassen zu Mute und er ging dorthin, woher die Männer gekommen waren. Nach Drakia.



19.04.2002 10:58#346
El SiEsTa Die Frau und die beiden Männer mit El auf der Barre kamen die Ebene entlang gelaufen. Die Frau gab El etwas zu Essen und flösste ihm ab und zu einen Heiltrank ein. Die Schmerzen liessen allmählich nach, doch bis er wieder richtig laufen könnte würde es dauern. Naja immerhin hatte er denn Kampf im Gebirge überlebt. Der wunsch nach einem Bier blieb leider unerfüllt und El musste sich mit Wasser zufrieden geben, als dann die Häuser von Drakia endlich auftauchten war schon eine lange Zeit vergangen.



20.04.2002 14:42#347
El SiEsTa 4 Buddler liefen über die Ebene sie rannten, wegen den Snappern die El ihnen angedroht hatte, darum ging es nicht sehr lange bis sie endlich beim Gebrige waren und mit dem mühsamen Aufstieg begannen.



25.04.2002 20:51#348
Kitiara Kitiara hatte das Lager der Amazonen verlassen und wanderte nun über die weite Ebene. So gefiel es ihr schon viel besser. Hier war es ruhig und niemand war da, der sie in ihren Gedanken hätte stören können.
Oft fragte sie sich, was gewesen wäre, wäre der Fremde nie zu ihnen gekommen. Oder wenn er sie nie gesehen hätte. Doch es kam immer nur ein Schluß aus diesen Fragen: Was passiert ist, ist passiert, und daran ist nichts zu ändern. Dieser Gedanke erfüllte sie mit großer Trauer. Vielleicht war es ja ihr Schicksal gewesen, den Mann zu töten und später von Gomez zu fliehen, doch wenn es so war, dann hasste sie ihr Schicksal.
Die Sonne versank inzwischen hinter den Bergen weit im Westen. Sie mußten wohl schon hinter der Barriere liegen, doch das kümmerte sie im Moment reichlich wenig.
Denn ein Dorf trat in ihr Blickfeld. Es war nur klein und die Hütten dort waren aus Holz gebaut, doch es war ein Dorf, daran blieb kein Zweifel. Sie freute sich. Zum ersten Mal seit langer Zeit würde sie vielleicht auf normales Volk treffen und nicht diese Spinner aus dem Alten Lager, die Frauen versklavten und nichts als Erz im Kopf hatten.
So ging sie den Weg zu diesem Dorf hinab und betrat dieses vorsichtig. Sie wußte ja nicht, was sie erwartete.



27.04.2002 09:53#349
El SiEsTa El kam aus der Siedlung und lief richtung Gebirge, auf halbem wege sah er ein grosser Wolf, El zog das Schwert und lief auf ihn zu, immer näher, bis er erkannte das das ein Orchund war, El rannteauf ihn zu und schlitze ihn im Bauch auf, der Hund jaulte dann versuchte er zurück zu Beissen und El machte einen sprug zurück, der Orchund nutze die Chance und floh. Dann lief El weiter zum Gebirge.



01.05.2002 20:35#350
El SiEsTa El kam von der Siedlung her und lief über die weite Ebene es war schon Dunkel und El hielt die Hand an dem Griff des Schwertes. Es passierte nichts bis er beim Gebirge war.



10.05.2002 10:43#351
GlutaeusMaximus Die ganz in schwarz gekleidete Gestalt musste ein eigenartiges Bild abgeben. Der Versuch der Sonne zu entkommen schränkte sowohl Sichtweite als auch Motorik ein. Eine Hand zog die Kapuze nach unten, die zweite tastete nach vorne, damit ihm auch ja keine hohen Hindernisse entgingen, der Blick war starr auf den Boden gerichtet.

So ein rasches und intensives Studium hatte auch seine Schattenseiten, im wahrsten Sinne des Wortes, aus dem braungebrannten Bauerssohn, der er noch vor nicht allzu langer Zeit war, ist ein bleicher Magier geworden...
Die Vögel zwitscherten und eine himmlische Ruhe lag auf der weiten Ebene, Doch der Magier nahm dies nicht wahr. Auch der strahlend blaue Himmel blieb seinen Blicken verwehrt.

Langsam rutschte die schwarze Kapuze nach hinten, bald war die Sichtweite des Magiers auf zehn Fuß gestiegen. Und sie setzte ihren Weg nach oben fort, Maximus hatte losgelassen, er nahm langsam die Natur wahr, die ihn umgab.
Der Sohn des Bauern kehrte zurück und dachte ihn diesen friedlichen Momenten an seine Eltern. Ob er dem Bauernhof einen Besuch abstatten sollte? Aber die Vernunft sprach dagegen, er hatte es eilig und würde dort wahrscheinlich eh nur das Grab seiner Mutter vorfinden. Vielleicht auf dem Rückweg...
Die Kapuze war ihm mittlerweile in den Nacken gerutscht, das dunkle Haar wurde langsam von der Sonne erwärmt. Sein Gesicht nahm einen leicht rötlichen Farbton an, doch noch tat es nicht weh. Langsam wurde dem Magier heiß in seiner Kutte, er begann zu schwitzen und griff in die Tasche wo er das Herz des Eisgolems ertastete, es strahlte eine sehr angenehme Kühle aus. Maximus zog das schimmernde Stück aus magisch beseeltem Eis aus seiner Tasche und drückte es gegen seine Stirn, sofort durchfuhr in ein wohliger Schauer und der Schweißfluss versiegte. So lässt es sich leben...

Der Magier erreichte Drakia...



14.05.2002 17:18#352
Carthos nachdem sie einen tag in drakia rast gemacht hatten, machten sich leila und der erzbaron nun auf den heimweg ins alte lager.
die grosse ruhepause hatte den beiden gut getan, und somit war der heimweg nur noch habl so schwer. schneller als erwartet hatten sie die grose ebene hinter sich gelassen und erreichten in neuer rekordzeit die berge......


23.06.2002 20:37#353
Alaerie Die Ebene #4

seite 15


quote:

von Kiina
Die Amazone hatte mittlerweile die Ebene fast erreicht. Das Gras wurde schon höher und sie mühte sich dadurch. Sie benutzte nicht die plattgetretene Schneise sondern schlich durch das hohe Gras. Es mußte sie ja nicht jeder gleich sehen. Kiina sah nicht, was sich unterhalb ihrer Hüfte im Gras tat. War ihr auch ziemlich egal, sie mußte nur die anderen Amazonen ausfindig machen. Sie schirmte die Augen gegen die restlichen Sonnenstrahlen ab und schritt weiter.

Merkwürdig, da vorne regte sich etwas im Gras, aber sie konnte noch nichts erkennen, außer Grashalme, die ein wenig hin und herwankten, aber definitiv nicht vom Wind. Die Amazone zog ihr Schwert und schlich vorsichtig weiter. Sie kam der Stelle näher und lief gegen einen Mann, der dort gerade kniete und an einer Armbrust herumwerkelte. Die Amazone sprang gerade noch zur Seite, damit sie nicht vollends über den Mann fiel. Dieser richtete sich nun mit einem finsteren Gesichtsausdruck auf.

Kiina erstarrte. Vor ihr stand ein Erzbaron. Sie wollte schon rückwärts taumeln, als eine Hand vorschnellte und sie unsanft an Handgelenk mit dem Schwert packte. Na gut, würde sie ebend die gesamte Kolonie zusammenbrüllen. Aber aus dem Vorhaben wurde nichts. Er schien zu ahnen, was sie als nächstes tun würde, zog sie näher und hielt ihr den Mund mit der anderen Hand zu.



rest fehlt



23.06.2002 20:41#354
Alaerie Die Ebene #4

seite 16


quote:

von Nek
Langsam wurde es langweilig. Die paar Amazonen waren immernoch mit den Gardisten beschäftigt, Nek riskierte einen Blick...
Oh, sie waren anscheinend fertig. Sehr gut... Und die Idee mit dem Gift war auch hervorragend. Müde lies er sich ins Gras fallen und schaute in den Himmel. Wo würde er nun hingehen? Ab diesem moment war er ein Waldläufer... Hmm, er brauchte eine andere Rüstung. Eine Erzbaron Rüstung lies sich bestimmt gut verkaufen. Einige Rüstungsteile hatte er ja noch, aber er brauchte auch noch andere. Waffen hatte er genug. Bis auf die Armbrust, sie war zu Schwer, zu groß und nicht schnell genug für ihn. Sie war gut für den Krieg, aber für nichts anderes...





quote:

von Die Garde
Verdammt, wo waren sie alle?!

Mit einem trockenen Bersten brach die Lanze der Amazone, feine Holzsplitter flogen durch die Luft, rieselten auf den zerwühlten Boden. Brom spürte den Widerstand verschwinden, nutzte den restlichen Schwung seines Hiebens um das Sarazenenschwert nach oben zu ziehen. Doch die Amazone war schnell. Zu schnell.

Blitzschnell hatte sie ihr eigenes Schwert gezogen parierte die verzweifelte Attacke des Gardisten mit einer fließenden Bewegung. Der junge Südländer atmete schwer, sein Puls raste, doch sein Blick war verschleiert, seine Glieder merkwürdig träge. Was war bloß mit diesem verdammten Pfeil los, der da in seinem Schenkel steckte! Es musste Gift an ihm haften, ja das war...wohl...die...

Langsam sackte Brom auf die Knie, die Welt drehte sich, er schien im Zentrum eines rasenden Karussells zu kauern, die Fliehkräfte rissen an seinem Körper, er konnte sich nicht mehr halten. Schwer knallte der massige Oberkörper zu Boden, der kahlrasierte Schädel landete im Staub des Schlachtfelds.
Aus trüben Augen sah er eine schemenhafte gestalt auf sich zukommen, die Konturen waberten, zerflossen fast, als schien die Person aus Wasser zu bestehen. Sie schien etwas in der Hand zu halten.. duetete sie damit auf ihn? Ein leicht ziehender Schmerz brannte sich durch die Brust des Schwarzhäutigen. Mit unnatürlicher Ruhe stellte Brom fest, dass sie ihm wohl gerade das Schwert in den Leib gerammt haben musste. Das war es also gewesen? Er hatte den Untotenkrieg überlebt um hier zu sterben, jämmerlich verblutend in einem Wäldchen jenseits der Lager? Anscheinend waren die Amazonen doch nicht so freundlich, wie einige Bewohner des Alten Lager den Gardisten immer weismachen wollten. Aber wen interessierte das jetzt schon...Brom fühlte sich müde. Es war wohl besser er würde ein wenig schlafen.

So starb der Gardist, betäubt vom Gift der Amazonen, getötet vom kalten Stahl der kriegerischen Frauen. Die Schlacht war vorbei, die Verlierer hatten ihren Gehorsam mit ihrem Leben bezahlt.





quote:

von Nienor
Nienor sah sich um. Die Amazonen hatten gesiegt. Da fiel ihr Blick auf einen Erzbaron. "Oh nein, ausgerechnet Na Drak." Ihn konnte sie nicht einfach so liegen lassen. Nienor dachte an den Schwur nach dem Abenteuer in der Unterwelt. So schnell, wie es nur irgend ging, zog sie den Erzbaron in ein Gebüsch, so daß er vor den anderen Amazonen halbwegs sicher war. "So, ab hier mußt du selber zurecht kommen. Doch ich bin auch meinem Lager verpflichtet." Schnell war Nienor wieder verschwunden, um ihren Schwestern zu helfen, den Kampf zu Ende zu führen.





quote:

von Nellas
Mit gesenktem Haupt trabte Rudi der Beisser langsam durchs Unterholz, der Wald musste bald zuende sein, dann konnten sie auch etwas schneller reiten. Aber noch waren sie im Wald und noch mussten sie sich zügeln, wenn sich eines der Tiere hier verletzte, nicht auszudenken...Es war eine Heidenarbeit, so einen Beisser zu fangen und dressieren, die konnte man nicht mal eben bei einem Ausflug verheizen.

Auch Nellas hatte den Kopf gesenkt, Auftrag nicht ausgeführt, Thaleia würde sicher nicht gerade erfreut sein...und in ein paar Tagen noch mal losziehen, darauf hatte sie irgendwie auch keine Lust, so ein Mist aber auch, richtig ärgerlich. Krampfhaft überlegte sie, was sie nun tun sollte, aber es wollte ihr einfach nichts einfallen.
Indessen führte sie ihr Reittier immer weiter vorwärts, so langsam ging ihr der Wald auf die Nerven, sie wollte endlich da raus, über die freien Wiesen fegen, den Wind durch ihr Haar wehen spüren...

Dann plötzlich seltsamer Lärm, Kampfgeschrei würde sie meinen. Die Erzamazone horchte auf.
„Nellas, hörst du das? Ein Kampf?“, Lena trieb ihr Tier neben das Nellas’. „Kann gut sein, das sehen wir uns mal an...vielleicht können wir was abstauben.“
Die Beiden nickten sich zu, dann gaben sie ihren Beissern die Sporen und lenkten sie, so schnell sie konnten zwischen den Bäumen hindurch, über Sträucher hinweg. Dann erreichten sie endlich den Waldrand, in einiger Entfernung sahen sie, um was es sich handelte und auch um wen...
Zu Nellas’ Erstaunen waren da Amazonen, die gerade ein paar Gardisten niedermachten. Noch größer war die Verwunderung, als die Kriegerin die prachtvolle Rüstung der Königin ausmachte, sie? Bei sowas? Was es nicht alles gab...
„Los, reiten wir hin...“
Die Gruppe beschleunigte und jagte auf das Geschehen zu, als sie ankamen fanden gerade die letzten der Überfallenen den Tod und die Reiterinnen wurden langsamer. Nellas hoppelte auf Rudi langsam zu den Toden und stieg ab. „Hmm...nehmen wir halt ihr Blut, zapft es denen ab, Männerblut ist eh besser als Schattenläuferblut.“
Die Amazonen machten sich daran, die Gardisten zur Ader zu lassen und sammelten verstauten ihr Blut, wer noch lebte, der wurde von seinem Leiden erlöst, indem ihm eine der Amazonen den Speer in die Brust rammte...Nur Lena stand nachdenklich vor dem Baron, dann sah sie zu Nellas. Beide schüttelten den Kopf, was wollten sie mit seinem Blut, wenn sie das der Gardisten haben konnten...also ließen sie das Kerlchen da liegen und zapften nur die Männer an...

Nellas ging dann langsam zu Mylanaa hin und stoppte neben ihr. „Ähm...was macht ihr denn hier? So kenn ich dich ja gar nicht, greifst die Garde an? Da ist man einmal nicht da und schon verpasst man das Beste...das ist gemein von dir.“
Sie zog eine eingeschnappte Schnute und schaute von dem kleinen Schlachtfeld zur Königin, die Arme vor der Brust verschränkt...






quote:

von Mylanaa
Mylanaa zog überrascht eine Braue hoch.
"Oh, du bist zurück. Entschuldige, aber du warst unerreichbar, ich habe erst vor einigen Tagen von dem Konvoi erfahren."
Sie überblickte nochmal das Chaos.
"Wir haben eine Frau befreit und diesen Konvoi überfallen. Aber wir sollten nicht allzu lange hier verweilen, nicht dass noch Verstärkung anrückt." Sie schaute sich nervös um. Irgendwas störte sie, ihre Nackenhaare stellten sich auf.
"Gehen wir!"

Die Gruppe warf noch einen letzten Blick zurück, dann machten sie sich auf den Rückweg. Die Frau war wohlauf, etwas verstört noch, aber ansonsten gesund und munter. Eine der Amazonen hatte sie unter den Armen gepackt und half ihr beim Laufen.




rest fehlt

BITTE: schreibt eine zusammenfassung und schickt diese mit angabe der seiten in meinem post an don-esteban@t-online.de damit er die zusammenfassung in meinen entsprechenden post reineditieren kann. DANKE!



24.06.2002 00:43#355
Alaerie der Konvoiüberfall
Kiina erreichte die Ebene und fand hier Nek vor. Sie erhielt 500 Erz für Verschwiegenheit.
Dann trafen die Amazonen ein und versteckten sich. Als der Konvoi in Sicht kam begannen die Fernkämpfer mit ihrem Werk.
Die Nahkämpfer töteten ein paar Gardisten und Mylanaa richtete den Baron Gor Na Drak ein wenig zu. Nienor schaffte ihn in ein Gebüscht, wo Kiina ihn fand und vom Pfeil befreite, der in seinem Bein steckte, nachdem die Amazonen fort waren.
Nachdem sie Gor Na Drak notdürftig verbunden hatte, erschien Gnat und erwischte sie am Tatort. Er nahm sie gefangen und brachte sie in den Kerker von Drakia. Gor Na Drak wurde ins alte Lager transportiert und dort versorgt.


19.08.2002 12:31#356
Kardelen kardelen strauchelte erneut und sah über ihre Schulter hinweg zurück. ein pfiff ertönte und ließ die zierliche gestalt leicht zusammenzucken. die hunde blieben laut bellend und knurrend vor der barriere stehen, männer drangen zwischen dem dickicht hervor und schwangen ihre waffen in richtung der frau.
"lauft nur in euer verderben! ihr werdet dort nicht länger überleben, als hättet ihr euch uns gestellt!" die tiefe stimme kroch förmlich über das hohe gras zu kardelen. schadenfrohes gelächter vermischte sich mit ihr.
kardelen verlangsamte den schritt nun endlich. sie war vorerst außer gefahr, keiner folgte ihr. tiefe benommenheit ergriff besitz vom geiste kardelens. vor ihr erstreckte sich eine landschaft voller hohes gras, entfernt ließen sich berge ausmachen.
sie kannte diesen ort und ihre häscher würden sicherlich recht behalten, denn hier lebte der abschaum, verbrecher unter sich.
zweifel krochen unter einem schleier hervor mischten sich mit der augenblicklich wachsenden angst in ihrem innersten.
war dieses leben, vielleicht gespickt von immerwährender pein, wirklich besser als ein qualvoller tod auf dem scheiterhaufen? kardelen mochte die bestehenden möglichkeiten nicht abwägen. was blieb ihr anderes übrig, es war zu spät. kardelens blick richtete sich über die landschaft. direkt vor ihrem antlitz erhob sich langsam die sonne und tauchte die spitzen der berge in sanftes licht.
trotz ihrer verletzung am knie nahm sie ihren weg wieder auf. sie spürte es nicht. der schmerz war nichtig im gegensatz zu dem, was in ihr wütete.


30.08.2002 19:19#357
~Silence~ Sie lief schon eine geraume Zeit durch die Ebene hier und war noch keiner menschlichen Seele begegnet, vielleicht auch zum Glück. So richtig wußte sie nicht, was sie hier erwarten würde. Fest hielt sie ihr Schwert umklammert und schritt weiter durch das kniehohe Gras.

Leider hatte Hendrik ihr nicht sagen können, wo das Amazonenlager lag. Das Mädchen war sich jedoch sicher, dass sie es finden würde, sie mußte. Silence fühlte sich nicht wohl. Ihr war übel, sie hatte einen starken Apettit auf saure Gurken und ausgefallene Kreationen allgemein.

Man brauchte nur auf ihren Bauch schauen und man wußte, woher diese Eigenarten stammten. Unübersehbar hob er sich vom rest des zierlichen Körpers ab. Silence verdrehte die Augen. eine Schwangerschaft war gräßlich, erst vor gar nicht allzu langer Zeit hatte sie hinter einem Busch verschwinden müssen, aber wenn es nach ihrer Blase ging, konnte sie getrost schon wieder.

Sie nahm sich zusammen und schritt weiter. Irgendwo mußte dieses Lager doch zu finden sein. Hendrik hatte ihr nur von Erzählungen her erklären können, dass sie sich nahe dem Wasser halten sollte und das tat sie. Schon Stunden war sie unterwegs und nun endlich schien sie etwas zu erkennen. Eine Insel tauchte vor ihr auf, Wachen schützten den Übergang. Weibliche Wachen. Das mußte es sein. Silence atmete auf und lief weiter.



01.09.2002 14:10#358
Shakuras =Shakuras="Wie weit ist es noch? Wir gehen bereits schon einige Stunden und langsam beginnt der Tag zu grauen."
=Feuriger Falke="Keine Sorge...Wir müssten bald die Ruinen erreicht haben.Sie lagen irgendwo hier.Ich spühre es."
Als der Alte das Wort Ruinen hörte, durchströmten mehrere Gedanken und Erinnerungen sein Hirn.
Hatte er nicht schon öfters von einem Torbogen geträumt, dass später ein Portal darstellte?!
In diesen Träumen kam auch dieses Feuerwesen vor.Sein Begleiter. Ehe Shakuras etwas sagen konnte, ertönte wieder die wohlbekannte Stimme des Falken.
=Feuriger Falke="Ja genau.Innos hat dir bereits schon mehrere Visionen geschenkt, die in deinen Träumen vorkamen.
Genau diese Ruinen oder eher gesagt, dieser Torbogen ist unser Ziel. Alles weitere wirst du von unserem Gott erfahren!"
=Shakuras="Jetzt verstehe ich....."
Langsam und nachdenklich stopfte er sich eine Pfeife und zündete sie anschließen an....
Grüne Rauchschwaden stiegen gen Himmel, wo es mitlerweile auch hell wurde. =Feuriger Falke="Ich komme gleich wieder.Ich werde mich höher in den Lüften aufhalten, um einen besseren Überblick zu haben....
Dann kann ich schneller unser Ziel ausmachen."
Der Falke begab sich nun noch höher, als er ohnehin schon war.... Einige Momente später, als sie einen Ebenhügel erklommen haben, offenbarte sich vor ihnen eine gigantische Ruine.
Ein geschultes Auge würde die Ruine als eine Art Festung beschreiben, die es wohl früher auch war....
Zeitgleich mit der Offenbarung, stieß der Falke einen Schrei aus und auch die Sonne begab sich zu dieser Zeit gen Himmel.
Man sah regelrecht, wie sie hinauf stieg, um Gande zu schenken.... Shakuras Augen richteten sich schnell auf den Falken, der vorhin noch einen Schrei von sich gab....
Eine hektische Stimme ertönte in dem Kopfe des Magiers.
=Feuriger Falke="Bluthunde! 3 Bluthunde kommen auf dich zugerast!" Die Augen des Magiers weiteten sich und sein Blick fiel auf die Ruinen, doch er konnte keine Hunde ausmachen.....
Momente später, war ein gewaltiger Schrei zu vernehmen und aus einer Art Gesteinsgruft bannten sich 3 Bluthunde ihren Weg.Mit fletschenden und messerscharfen Zähnen näherten sie sich geschwind dem rauchenden Magier.
Vor Schreck fiel seine Pfeife aus dem Mundwinkel des überraschten Priesters. Shakuras handelte aus Reflex.
Binnen Sekunden später, befand sich in seiner rechten Hand 3 kleine, umherzuckenden Flammen.
Blitzartig umhüllte er mit seiner freien Hand die Flammen und ließ diese in dessen Hülle wachsen...Die 3 Flammen in den Händen, wuchsen heran und wurden größer und größer.Er speiste sie mit seiner magischen Energie....
Schritt für Schritt kamen die Hunde näher....Näher und Näher...
Langsam, mit angespannten Muskeln, dass schon seine Arme zitterten, streckte er die Hände von sich, empor gen Himmel, wo die Gnade Innos herrschte. Laut sprach er die mysthische Formel aus und nachdem dies getan war, erzitterte der Boden unter seinen Füßen und sein ganzer Körper.
Göttliche Energie, in der Form des Feuers, umschlang den Wirker. Auf dem Platze, wo sich Shakuras befand, zeichnete sich in Flammenschrift ein Pentagramm, das anfing, feurig zu glühen....

In den Augen der Bluthunde erkannte man die Angst, hielten es aber nicht für nötig, umzukehren....
Sie waren immerhin 3 an der Zahl nur noch um die 20 oder 15 Meter weit entfernt von ihrem Opfer.Jetzt konnte man die eh nicht mehr stoppen...so dachten sie.
Der Alte sank auf die Knie, der Horizont rötete sich und plötzlich regnete es Feuer und kleine Meteorenbrocken auf die Tiere herab....
Mehrere Angst- und Todesschreie hallten durch die Endlose Ebene und verstummten in der großen Weite.
Das Feuer durchdrang das Fleisch der Hunde, wie ein Messer ein Stück Pergament. Blutfontainen spritzten gegen das Gestein der Ruinen und flogen quer durch die Lüfte....
Eine einzige Zerstörung entstand....
Die verklung, mit dem Tode der Hunde und dem beenden des Regens. Stille ward....
Der Falke flog herab zum kniehenden Magier.
=Feuriger Falke="Ist alles in Ordnung?"
Der Magus nickte nur und erhob sich Momente später mit seiner Pfeife in der Hand, die er dann ausleerte und in seine Umhängetasche verfrachtete. Mit einem Gesichtsausdruck, der nichts zu sagen hatte, näherte er sich seiner Zerstörung.
Er blickte auf sie herab und schüttelte nur mit dem Kopf.... =Shakuras="Warum musstet ihr mich auch angreifen.....Möge euch Innos verzeihen."
Sein Blick richtete sich auf die Gesteingruft...
=Feuriger Falke="Glaub mir.Wir werden später Zeit genug haben, um diese Ruinen zu erkunden."
Shakuras drehte sich verwundert um zu seinem Begleiter um... =Shakuras="Später? Soll das heißen, dass du mich auch später noch begleiten wirst?"
=Feuriger Falke="Das wird die Zeit ergeben, mein Freund.... Sieh dort! Der Torborgen!"
Die Runen und Symbole am Bogen erleuchteten und plötzlich dort, wo man den Torbogen passieren konnte, enstand eine Art gleisende Flammenwand. =Shakuras="Beachtenswert."
Der Magier vergaß plötzlich die Gruft und begab sich zum Portal. In Gedanken versunken, umkreiste er dieses und laß die Runen und Symbole, die dort standen.Doch für ihn gaben sie keinen Sinn.Es war ein Rätsel.... =Feuriger Falke="Mit der Zeit kommt Wissen.Doch nun sollten wir das Portal passieren.Es erwartet uns jemand, den wir nicht allzu lang warten lassen sollten."
Der Vogel begab sich auf die Schulter des Priesters.
=Shakuras="Nun denn.Suchen und finden wir unser Schicksal." Mit diesen Worten traten sie durch das Portal und kehrten ein in das Reich des Lichts.Binnen Sekunden später, erlosch die Flammenwand und die Runen hörten auf zu glühen....



06.10.2002 18:57#359
Kitiara drei gestalten kamen über die ebene. es waren xardasdiener, ein mann, noch fremd in der barriere und auf der suche nach dem zirkel, der die schwarzmagie praktizierte, kitiara, die königin der amazonen, und niníel, ihr treuer scavenger. zusammen überquerten sie die ebene zügig und machten nur wenig rast.
bald schon erreichten sie das gebirge, dass die ebene im norden begrenzte.


13.10.2002 12:02#360
El SiEsTa Der mit Schatten beladene Karren bildete sich zu einem wahren Party Karren, El steckte den Zapfen in das Bierfass und füllte jedem ein Becher, dann nam er aus der Kleinen Truhe eine kleine Schachtel und daraus die letzten vier Stengel, er warf jedem einen zu und dann stiessen sie an und begannen das Fass leerzutrinken, alle wurden immer besoffener und berauchter, es war kein schöner Tag doch El hatte dank seinem Wolfsmantel sehr Warm. Jericho übergab sich als erster und versuchte sich darauf zu konzentrieren nicht nochmal über seine Rüstung zu Kotzen! Plötzlich prustete Malakin das Bier aus dem Mund und konnte sich vor lachen nicht mehr erholen. Els Augen wurden immer unschärfer und schon bald konnte er ein paar verschwommen Häuser erkennen, dann lallte er: Jungs, ihr ich meine... scheisse ... bin ich bebesofefen... rülps...wir sollten uns in der Stadt ein bisschen anständig aufführen, ach scheiss drauf!
Und schon bald füllten sich die nächsten Becher... Bis sie endlich auf gepflasterte Strassen kamen.



17.10.2002 20:33#361
RhS_Artifex ..... irgendwo in der Ebene
Die Ebene ..... ein Name der stets mit einer weiten wüsten Einöde verbunden wurde, wird und werden wird.
Man denkt dabei an einen Ort, der sich von Horizont zu Horizont erstreckt und nirgends auch nur irgendeine Unterbrechung hat.
Den Wind der über die Ebene weht fühlt man am eigenen Leib, wenn man von ihr redet und leicht dabei zittert.

Diese Ebene ist etwas besonderes, denn im Vergleich zu all den Ebenen, die doch nur wüstes Ödland sind ist diese eine einzige Wiese, auch Prärie genannt. Der Wind fährt durch das Gras und lässt Wellen erscheinen, so als ob es ein einziges grünes Meer ist.

Hie und da ragt ein Baum vom Boden heraus dabei wirken diese wie stumme Wächter, die all die Facetten der Ebene zu begreifen versuchen, dabei erstarrt sind und sich mit ihr bewegen. Auch sieht man vereinzelt Baumstümpfe, wo diese stummen Wächter umgestürzt sind und schon längst wieder vergessen sind.
Abermals fährt der Wind mit seinem kalten Atem über die Ebene hinweg und verharrt an einzelnen Stellen. Er ist auf der Jagd. Seine Beute müsste gleich reagieren. Inmitten der weiten Prärie ist eine kleine Insel, eingedrückt von einem Körper.

Jetzt hat der Wind seine Beute gefunden und zerrt an ihr. Die Fetzen die am Körper hängen flattern wie wild und man erkennt wie die Haare sich aufrichten und erzittern. Gänsehaut. Kälte, all das was ein Körper abzuwehren versucht. Die Gestalt krümmt sich zusammen um das letzte Quäntchen Wärme zu retten.
Der Wind tobt weiter. Er ist erbarmungslos.

"Wasser .... !"

das Flüstern geht im Wind unter.



21.12.2002 09:48#362
Lt. Mos Den Wald hinter sich gelassen, liefen sie nun den Bergen entlang nach Norden. Unterwegs trafen sie ein par Scavenger und Molerats die sie kurzerhand abschlachteten. Selbst eine Gruppe Warane hatten sie getötet. Natürlich sind sie nicht einfach auf sie zugerannt, sondern haben eine Spezielle Taktik angewandt, die sich bewährt gemacht hatte.
Springer näherte sich der Gruppe so weit, bis eins ihn sah und Angriff. Dann lief Springer vor dem Tier weg in Richtung Bäume, hinter denen sich Lt. Mos mit erhobener Waffe versteckte. Wenn das Monster weit genug weg war, von seinen Freunden, dann griff Lt. Mos das Vieh von hinten an. Springer greift dann wieder an, wen der Waran sich zu Lt. Mos umdrehte. So hatten die Viecher fast keine Chance.
Da sie richtig gute Beute gemacht hatten, wurde der Sack, den Lt. Mos auf dem Rücken trug immer schwerer. Dazu kam noch die verdammte Kälte, die Lt. Mos beinahe verrückt werden lies, er musste sich verdammt noch mal einen Umhang kaufen.
So voller trüber Gedanken lief er mit Springer über die Ebene nach Norden zum Außenposten des Neuen Lagers.
Nach Minuten oder auch Stunden, Lt. Mos hatte auf dieser Ebene seinen Zeitsinn verloren, genauso wie die Orientierung. Doch nach einem harten lauf kamen beide erschöpft im Außenposten des Neuen Lagers an :
Alagarus
Springer du bleibst draußen, wer weis wie die reagieren.
Lt. Mos rannte weiter auf des kleine Lager zu, während Springer nach Osten rannte.






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