Gath
Werte Leser,
neuer Monat, neue Ausgabe! Pünktlich zum ersten Montag des Monats bietet der Myrtanische Bote wieder einen Überblick über die Ereignisse der letzten Wochen und interessante Informationen aus der Welt des RPGs. Und in den letzten Wochen ist schließlich einiges passiert: Das Königreich Argaan scheint vom Baufieber befallen zu sein, während die Gildes Innos sich Verstärkung vom Festland und den Gräberfeldern holt. Außerdem sind einige interessante Neulinge aufgetaucht, die das RPG hoffentlich noch lange bereichern werden.
Doch auch abseits des Spiels gibt es immer wieder Veränderungen und Entwicklungen, diesmal ist die Redaktion des Boten sogar direkt betroffen. Nach Nigel nimmt mit Gath ein weiterer Mitarbeiter vorerst seinen (Sonnen-) Hut und gibt der Redaktion seine geleaste Schreibmaschine zurück. Um sich angemessen verabschieden zu können, soll Gath hier nochmal zu Wort kommen:
Der Personalwechsel im Boten geht weiter: Auch mich verschlägt es nach einer doch überraschend langen Zeit beim Boten – über ein Jahr durfte ich gerade feststellen – ins Ausland, weshalb ich diesen Posten hier wohl nicht weiter ausfüllen kann. Ich möchte mich aber herzlichst bei all jeden bedanken, die sich Monat für Monat durch meine Ergüsse gekämpft haben um sich die neuesten Ereignisse aus der Gilde Innos aus offizieller, durchaus propagandistisch angehauchter Perspektive zu Gemüte geführt haben.
Es hat einen riesen Spaß gemacht!
Außerdem bedanke ich mich bei all den Chefredakteuren, die nie die Nerven verloren haben, auch wenn der Artikel gegen Montag morgen erst im eintrudelte, bei all den Vertretungen, sollte ich mal wieder – stets langfristig vorher angekündigt *hust* - ausgefallen sein und ganz besonders bei meinem Co-Redakteur Karad, der auch gleichzeitig meine Nachfolge antritt
Nachdem wir nun alle die letzten Abschiedstränen abgewischt haben, wird es Zeit, sich endlich der neuen Ausgabe zuzuwenden. Sollten jedoch die letzten Zeilen bei einigen Lesern den Wunsch nach eigener aktiver Mitarbeit am Boten geweckt haben, so können diese sich gern bei uns/mir melden.
Doch nun genug der Worte und viel Spaß beim Lesen der neuen Ausgabe!
Adson Muller, Chefredakteur