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Andrim, 04.10.2010
Der Albtraum wurde noch schlimmer, einer der stinkenden kranken Orks öffnete nach einigen Minuten wieder die Tür der Baracke und befahl ihnen hinein zu kommen.
Langsam gewöhnte er sich an den Gestank, nein eher an den Schmerz den er verursachte, und an den Brechreiz. Doch von Innen kam er ihn mit so einer Intensität entgegen, dass Andrim tränen in den Augen hatte,
Ob er je wieder etwas anderes riechen können würde? Die Baracke war schmucklos, aber trotzdem gemütlich eingerichtet.
Ein paar Hocker um den Kamin, in der Mitte einen kleinen Tisch, auf welchen Schnapsgläser in der Größe von Bierkrügen standen und in den Schatten und den nicht beleuchteten Teilen der Baracke konnte er mehrere Regale erkennen und auch ein paar Türen zu weiteren Zimmern. Sir Ulrich und die Anderen Paladine hatten zu Andrim´s erstaunen Platz genommen und ihnen gegenüber saß ein Ork, wie auch die Anderen war er in Tücher gewickelt.
"Ouzo", oder so ähnlich hieß er, so jedenfalls hatte ihn einer der Anderen angesprochen. Ein der anderen verfluchten Orks... denn verflucht waren sie und das nicht nur in Andrim´s Gedanken, sondern wirklich und wahrhaftig von Beliar verflucht. Sie stanken, ihnen fehlten Körperteile, sie waren nichts mehr als Kadaver.
Jurdace und er gesellten sich unter Zwang zu den Anderen und ohne Aufforderung, oder ohne jeden Grund begann der Ork zu erzählen. Er erzählte ihnen mehr oder weniger seine Lebensgeschichte.
Er redete von Ehre und Ruhm, ja von Tugend, erkannte Andrim fassungslos.
Falls ich je bei einem Bardenauftitt in Verlegenheit komme, oder nicht mehr weiter weiß, werde ich diese atemraubende Geschichte erzählen, von dem verfluchten stolzen Ouzo...
Andrim stand der Mund offen. Verdammt noch Mal der Ork hatte Recht, Andrim war hundert Prozentig seiner Meinung, und Andrim wurde klar, dass dieser Ork, mehr von den Tugenden verstand, die Andrim für so wichtig hielt, als all diese Paladine zusammen. Und auch mit der Helmsuche hatte er Recht.
Was brachte dieser Helm schon, noch ein Artefakt, welches man anbeten konnte... super! Doch er würde trotzdem weiter suchen, das tun, was die Paladine verlangten, aber nicht aus Treue, nein, es war eine andere Tugend, die sein Gehorsam verlangte. Er hatte den Eid abgelegt, ob unter Zwang oder nicht, er hatte geschworen! Und die Tugenden waren ihm heiliger, jetzt da er mit Paladinen reiste und jetzt da er diese ehrenvolle Geschichte dieses stolzen Orkes gehört hatte, erst Recht. Früher, als er noch in Ardea gehaust hatte, waren diese Tugend viel mehr romantische Fantasien gewesen, Hirngespinste, nichts weiter... doch sie verfestigten sich und wurden langsam zu einem Teil von Andrim, so verrückt es sich auch anhörte, wenn es mit einem selbst geschah, war es ganz und gar nicht verrückt.
Rodeon antwortete, auf die Aufforderung des Orkes hin, dass sie ehrlich sein sollten. Und Rodeon war ehrlich, er erzählte dem Ork die Wahrheit. Die Wahrheit, noch viel mehr, als das was Andrim ausgeplaudert hatte. Andrim vergaß zu Amten. Alle starten sie Rodeon an. Schweigend... Irgendwie erwartete Andrim, dass Ulrich Rodeon, sofort an die Gurgel springen würde, doch diese Aktion blieb aus.
Sollte er sich beschweren? "Mich haben sie gewürgt, als ich geredet habe und bei ihm... sie sind voll parteiisch...", nein sie spielten ja kein Fußball, hier ging es um Leben und Tod, aber irgendwie fühlte sich Andrim besser, da Rodeon ebenso verräterisch gehandelt hatte, wie er damals in Montera.
Was würde wohl noch alles passieren, an diesem Ort, in diesem Höllenhaus?...
Als das Schweigen in ein Endloses überging, da erhob sich doch eine Stimme. Befehls gewohnt, ruhig, es war die Stimme des Kommandanten.
Er bestätigte genau das, was Andrim über die Paladine dachte. Das diese närrischen Kerle für ein Artefakt sterben würden, Leben opfern für verrostetes Eisen. Was es Tugendhaft? Gefährten sterben zu lassen für so etwas? War es tugendhaft diesen Ork den Tod anzubieten, den ehrenvollen Tod?
Andrim erkannte, dass es auch wenn man sich an Tugenden hielt immer noch Fragen gab, Fragen von gut und böse...
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Die Orks, 04.10.2010
Bauernhof nordwestlich von Montera Ouzo lachte langsam und belustigt über die Worte dieses Blechmorras auf. Er sprach wie einer von den Blechmorras und seine Erklärung war für den Ork in gewisser Hinsicht nachvollziehbar. Der Glaube an Dinge vermochte Berge zu versetzen und Imperien zu stürzen. Aber sprach dieser Blechmorra wahr über alle? Ouzo blickte in die Runde und sah nicht in jedem dieses Feuer in den Augen. Doch ob es da eine Glut gab, das würde er herausfinden.
"Morras also Stahlhelm anbeten, heh? HAHAHAHA! Morras und Oraks nicht ungleich. Oraks leben von Kindbein an mit Stahl und kriegen von Vater Rätsel gestellt. Was ist das Geheimnis des Stahls? Wenn Orak sterben und nicht Rätsel entschlüsselt, Orak kein wahres Orkleben geführt. Deswegen Oraks leben Krieg. Suchen nach Geheimnis von Stahl Leben lang im Kampf gegen Brüder, gegen Morras, gegen alles! Rah! - Ouzo hat Rätsel gelöst und wird würdig sterben. - Oraks auch haben besondere Dingens was verehren. Hehe...Köpfe von großen Feinden abnehmen und binden an sich..." - Ouzo hob von der Seite einen alten Stab den er als Stütze nutzte und zeigte den Morras das Dutzend Schrumpfköpfe. Er rasselte sogar mit ihnen und hatte seinen Spaß daran. Doch wer die zwei Orkköpfe da dran waren und wer die zehn Morras, ersparte er ihnen. Sie blickten schon erschaudert, sahen sie in den Schrumpfköpfen vielleicht einen Freund oder stellten sich vor, wie der Gesichtsausdruck zustande kam. - "...und essen heißes, blutiges Herz von Beute. Dann Geist von Beute in einen eingehen und Kraft schenken. Määähhaa! Besser als Helm oder Waffen anbeten sagen Ouzo!", meinte der Gestrafte und hustete wieder heftig Blut auf.
"Naga Shutta! Götterstrafe sei verflucht...", klagte Ouzo über den Husten und blickte den Morra an der ihm anbot ihn zu erlösen.
"Werden Angebot annehmen, wenn Ouzo sicher ist, dass Mission von Morras wahrhaftig ist...", meinte er und erntete einen stutzigen Blick.
"Hier nicht Regeln von Morras gelten. Hier Orakregeln gelten. Ihr wollt Helm, dann müssen was geben und alle beweisen. Wie soll Ouzo Abkommen erfüllen, wenn Worte von Blechmorra wo sprach nur seine Worte sein? Wie soll Rache zu schlechte Brüder kommen, wenn Ouzo nur einen Morra sehen der Mut und Loyalität wie Orak haben? Nein! Ouzo nicht sagen, wenn alle Morras nicht bereit sind für Probe von Ouzo!", meinte der einstige Kriegsherr und verschränkte die Arme. Ihnen blieb die Wahl, doch wollten sie an den Helm, müssten sie einwilligen.
Tat'ank'Ka
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Sir Iwein, 04.10.2010
»Du willst sehen, ob wir mutig und loyal sind? DU willst über uns urteilen?!«, wetterte Iwein jähzornig. Er würde sich niemals vor diesem stinkenden Haufen verfaulter Gebeine rechtfertigen. »Mut. Loyalität. Ehre. Allein wenn du diese Worte aussprichst, klingen sie falsch. Du isst die Herzen deiner Feinde, spießt ihre Köpfe auf, zerstückelst sie, nachdem sie schon tot sind! Doch wir ehren selbst unsere Feinde, nachdem sie durch unsere geweihten Klingen gefallen sind. Menschen und Orks sind nicht ungleich, sagst du - aber du hast Unrecht - ihr seid verdammte Monster! Recht taten die Götter daran, euch zu strafen. Mögest du an deinem eigenen stinkenden Schleim ersticken, wenn du weiter solche Lügen sprichst!«
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Die Orks, 04.10.2010
Bauernhof nordwestlich von Montera "Phaa! Morra kein Ork! Nicht wissen wie Ork ehren Feinde. Das immer Problem mit Morras. Sie nur sehen sich, nicht anderes. Wenn Kopf und Herz von Feind nehme, ich sie ehre, weil sie anerkenne als große Gegner! Morras nie Orks geehrt! Morras nur dünne Worte sagen, die vergessen wenn Winter vorbei. Aber kein Orak in Geschichte von Morras an Feuern. Würden kennen Geschichten, dann hören gehabt viele Geschichten von Oraks über Morrakrieger mit Ehre. Oraks respektieren starke Feinde und machen unsterblich an Feuern, wenn Stamm versammelt und Schamane Geschichte erzähl über Krieg! Aber Morras - Phaa! Erzählen von Oraks wie Monster, wie wilde Tiere. Haben Recht wenn so sagen, aber haben auch Angst, wenn so sagen! Darum machen schwachen Morras Angst über Monster-Oraks! Mutige Morras erzählen Wahrheit über Oraks und nicht Lügen!", brummte Ouzo mit schulterzucken. Dabei lief seine entfleischte Kieferseite langsam der Speichel herab, da er so viel sprach.
"Ouzo nicht urteilen! Ouzo lassen Morras urteilen und sehen werd, ob Morras bereit für Rache an Oraks.", warf er noch ein und wischte sich dann den Speichel weg. Eine Wunde begann aufgrund der Aufregung wieder durch die Leinen zu bluten.
Tat'ank'Ka
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Sir Iwein, 04.10.2010
»Ihr erzählt euch Geschichten über Morr— über Menschenkrieger?« Für einen Moment war Iwein tatsächlich überrascht. Aber dann winkte er ab. »Und wenn schon, es dient nur eurer Prahlerei am Lagerfeuer.«
Iweins Gemüt hatte sich kaum abgekühlt, doch es war offensichtlich, dass er seine Gruppe mit Beleidigungen gegenüber Ouzo kaum weiterbringen würde. Für einen langen Moment fixierte er das eine gesunde Auge des Orks. Iwein rang mit Ekel und Abscheu, doch am Ende entschloss er sich, wenigstens einen Teil seiner Beweggründe preiszugeben.
»Ulrich hat erklärt, was dieser Helm für einen Paladin bedeutet, für jeden Paladin. Schon allein deshalb wäre ich bereit, mein Leben für diese Mission zu geben. Doch wie jeder, den du hier siehst, habe ich auch meine ganz eigenen Gründe. Vor zwei Sommern, nach der großen Schlacht um Vengard, fiel ich bei meinem Volk in Ungnade. Ich führte Truppen in diese Schlacht, und opferte meine Männer leichtfertig im Streben nach Ruhm und Ehre. Doch stattdessen entehrte ich mich selbst. Meine Brüder, ja selbst unsere höchsten Priester wollen mir heute einreden, dass ich keinen Fehler gemacht habe, doch ich weiß es, und ich muss meine Ehre wiederherstellen. Erst, wenn ich diesen Helm nach Vengard bringe, ist meine Schande getilgt. Und dafür bin ich bereit, alles zu tun. Wenn es nicht mehr ist, als den Kriegsherrn Varek zu töten, so wird es mir eine Freude sein. Die letzte Schlacht naht ohnehin.«
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Die Orks, 04.10.2010
Bauernhof nordwestlich von Montera "Dann du Krieger mit Ehre, aber Sturrheit wie kleine Bruder von kranke Hirsch ohne Geweih. Macht Iaaaahh-Iaaahh und nicht bewegen, wenn Oark boxt! Oraks prahlen mit das was an sich tragen. Nicht mit Worten. Worte sprechen Lüge wie Schlange oder Echenmorra.", tönte Ouzo und sah sich reihum um.
"Hmpf! Und der Rest? Schweigt, heh? Zwei für euch sprechen? Zwei euch nur zwingen? Unter Orks jeder Ork sagt Meinung. Ihr aber schweigen. Ihr Sklaven? Dann nicht werden kämpfen wie zwei die gesprochen haben. Aber Ouzo egal. Werden euch nun nicht weiter hinhalten. Trotzdem ich euch alle prüfen werde. Auch beide Blechmorras! Wenn sagen sie sterben für diese Mission, dann Rest auch sterben, heh? Dann mir werden beweisen...hehehe...", meinte der einstieg Kriegsherr und wollte sich wahrhaftig davon überzeugen, dass es diesen morras ernst war. er brüllte nach seinem Weib und sagte ihr, sie solle das getrocknete Orkkraut bringen. Urka gehorchte und als sie es brache flüssterte sie ihrem Mann etwas zu, bevor sie mit schwarzen Zähnen beide Morraweibchen anlachte, als wären sie etwas für den Kochtopf. Ouzo gefiel die Idee seines treuen Weibes, dass er nicht mehr niederringen konnte - und auch nicht mehr wollte.
Ouzo begann das Orkkraut in anderes Orkraut zu drehen und stopfen, während die Morras gespannt darauf warteten, was nun geschah. Am Ende hatte Ouzo eine für orkdimensionen große und lange Zigarre gedreht. Er entzündete sie und zog an ihr, bis die Glut gut sichtbar war und der Rauch den Raum langsam erfüllte. Orkkraut rauchen war nicht unüblich unter Orks. Es war ein Universalkraut mit manch positiven Wirkungen. Wie als Beispiel lindern von Schmerzen, fördern des Kreislaufes, damit man Gifte ausschwitzt und es berauschte auch ein wenig unter Orks, neben den herben Geschmack.
"Wissen das Ouzo und Brüder hier böse Götterstrafe erleidet haben. Böse Krankheit die tot macht. Wenn Morras alle so bereit für Stahlhelm zu sterben, Morras rauchen mit Ouzo und Ouzos Brüdern Zigga von Frieden. Vielleicht oder sehr viel auch kriegen Krankheit, weil Zigga in Mund nehmen - aber dann sehen ob Brüder von Morras besser als Brüder von Ouzo in Montera sind...hehehehe! Morras sagen sterben für Helm! Nun wir sehen werden! - Und bevor vergessa! Urka wünschen sich Haar wie Gold. Morraweibchen viel haben! Geben goldenen Haar, als Geschenk für Ouzo Weib. Rauchen alle Morramännchen mit Ouzo und Morraweibchen geben goldene Haar, Ouzo euch sagen wo Helm ist und noch ein Geheimnis, denn dann wissen wie ernst Morras ihre große Sache ist...machen nicht, dann Ouzo nichts sagen! Haben Wahl...hehehehe...", lachte Ouzo finster in sich hinein. Ork blieb nunmal Ork und ein Kriegsherr hatte seine Forderungen. Ouzo zog noch einmal richtig schön an der Ork-Zigga und bließ dem ersten Morra den Rauch ins Gesicht, um diesem die Zigga zu reichen, bevor sie wieder an einen Ork käme.
Tat'ank'Ka
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Sir Iwein, 04.10.2010
Iwein schäumte vor Wut.
Keine Beleidigung und kein Fluch hätten genügt für diesen Scharlatan! Alle Augen richteten sich plötzlich auf den Hänfling Andrim, denn ausgerechnet er war es, dem Ouzo jetzt als erstem den Krautstengel reichte.
»Orak! Orak!«, geiferte dann plötzlich die auf Knien rutschende Urka, Ouzos Weib, und deutete hektisch auf Iwein, ihre schwarzen und gelben Zähne bleckend.
Da erst sahen sie, dass der Paladin seine Klinge gezogen hatte.
»Ich fürchte den Tod nicht«, sprach er zu seiner eigenen Überraschung völlig ruhig. »Und wenn Innos wollte, dass meine Arme und Beine zu morschem Holz und meine Haut von Aussatz geplagt werde, mein Augenlicht schwinde und meine Ohren abfallen - ich fürchte auch das nicht! Schneidet Wenda und Jurdace die Haare ab! Sei es so, wenn es unserer Sache dient. Allein Ouzo - ich glaube dir nicht. Niemand garantiert uns, dass du etwas über den Helm weißt. Deine Geschichte gibt keinen Aufschluss darüber. Es garantiert uns nicht einmal jemand, dass es diesen Helm überhaupt gibt! Wir werden unser Leben nicht aufs Spiel setzen, nur damit ein stinkender, aussätziger Ork noch einen Brocken Schleim mehr auf diesen Fußboden lachen kann!«
Mit einem Satz - er warf zwei Becher mit Wurzelschnaps um - war er bei dem Grünfell und richtete seine Klinge auf ihn.
»Weißt du wirklich etwas über diesen Helm? Schwöre es beim Grab deiner Mutter, du schmieriger Bastard, dann rauche ich meinetwegen deinen Scheiß!«
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Die Orks, 04.10.2010
Bauernhof nordwestlich von Montera "Frage ist...wer sitzt am längeren Hebel, Morra? Du der nichts weiß und alles verlieren kann - oder ich wo viel weiß und nichts zu verlieren? Hmhmhmhm....", schuckelte Ouzo und hustete in die Richtung des Morras.
"Ich lügen, ich würden auf das Grab von garstig Ouzo-Mutter schwören. Ich aber wahr sprechen, denn Ouzo immer noch Kriegerehre und Kriegsherr! Ich schwören auf Ouzo Ahnen - mehr von Orak nie erwarten kann.", tönte der Krüppel und schlug mit dem Handstumpf die Klinge weg.
"Helm was suchen gut versteckt worden ist, weil Helm nur Unglück gebracht. Vielleicht sogar Götterstrafe, weil von Sonnengott oder Schöpfer wütend, dass Ouzo nicht zerstört Helm. Du wissen? Ich auch nicht! Egal! Orak von Ehre nicht lügt. Orak nie lügen! Morras müssen endlich lernen. Orak erzogen zu Wahrheit sagen und Tapferkeit. Deswegen Oraks sich offen im Kampf stellen, nicht Bruder von hinten mit Dolch töten...und nun beginnen oder nie erfahren wo ist!", brummte Ouzo und funkelte den Paladin böse an.
Tat'ank'Ka