In eine erleuchteten Taverne, inmitten des trunkenen Trubels, steht einBarde auf dem Tisch und berichtet von der WeltWas ist eigentlich in der Stadt los, die voller Demut im Schatten der Silberseeburg aufkeimt?
Man sah im letzten Monat kaum noch Streiter auf den Wegen. Diesen Monat hingegen schien einiges zu geschehen. Zusätzlich waren die Absatzzahlen der Schankwirte in Silbersee förmlich am Explodieren. Parallel schien die Stadt von Helden, die von Schankwirt zu Schankwirt schlenderten einfach durchflutet worden zu sein. Während das einfache Volk, vom Handwerker oder Bauer bis zum Wachsoldaten sich hart arbeitend aufopferte, nahm im Trubel der ein oder andere hochrangige Magiebegabte seinen Stab in die Hand um in Richtung des berüchtigten Weissaugengebirges oder sogar Toshoo zu ziehen. Natürlich blieb die Verantwortung der höchsten Magier nicht auf der Strecke. Und so tummelte sich zumindest ein übermächtiges Ratsmitglied innerhalb der Silberseeburg, stehts bereit durch Gestikulation die Vernichtung herbeizuführen.
Währenddessen schmückten umherreisende Schwarzmagier die Gespräche des kleinen Mannes aus. Ein jeder, der mutig genug schien, suchte sogar das Gespräch mit ihnen. Fraglich ob die Helden Argaans sich gutes damit täten. Die Götter zollen Respekt, es gab tatsächlich Sichtungen von Helden die nach Setarrif aufgebrochen waren. Selbstmörderisch doch, es könnte interessante Ergebnisse einfahren. Das Waldvolk soll beteiligt gewesen sein.
Würde man in Gedanken die Karte Argaans vor sich sehen und ginge man von Silberseeburg den Weg durch das Bluttal, würde man irgendwann Thorniara vor sich erblicken. Im großen und ganzen war es natürlich nur gerecht dass unsere Flüchtlinge bei diesen Mimöschen für logistische Probleme sorgten.
Doch noch besser waren die Neuigkeiten dass unsere Streiter sich mit dem Waldvolk zu verbinden vermochten. Sie arbeiteten dort im Untergrund gezielt an etwas.
(--Felix)