Der orkische Frühling
Das stolze Volk der Orks hat für die Augen und Ohren der Menschen seltsame Bräuche, Traditionen und ein konfuses Ehrgefühl. Archaisch wirken sie, primitiv und doch funktioniert diese orkische Gesellschaft wie eine moderne. Wahre Stärke bringt einen weit hinaus. Schwäche wird nicht akzeptiert und bei Beliar angekommen, wird man belohnt wenn man im Kampf starb und ihn mit vielen Seelen ehrte.
Ehre dein Volk, ehre deinen Stamm, ehre die Traditionen, ehre den Orkkodex, ehre den niedersten Ork, denn er selbst könnte eines Tages seine Sterne neu ordnen und die deinen verrücken, weil du schlecht warst.
Ein jeder Ork wächst mit diesen Dingen auf, kriegt es von seiner garstigen Mutter als Kind eingeprügelt, um zu sein wie die eigenen Ahnen. Um zu sein wie Orks von vor eine Jahrtausend. Was gut ist, braucht keine Veränderung. So sagen die Schamanen.
Doch was wenn orkische Werte beginnen sich zu wandeln? Was wenn ein Einziger etwas begehrt, was die Gesetze und Traditionen der Orks nicht dulden? Dann folgen andere den Traditionen und erheben sich, um wieder das zu schaffen was immer war und sein soll.
Im Jahr 2010 wurden Gedanken zu Taten und Taten manifestierten sich zu Äxten die schmatzend und krachend jene vom Erdboden tilgten, die alles für dass das Volk der Orks steht mit Füssen traten. Dies ist ein Einblick in den "Orkischen Frühling" von 2010.
Ein langer Text, der sechs der prägendsten Monate der Orkgilde beschreibt.
(-- Tat'ank'Ka)
"Wenn Shak und Urkma zusammen arbeiten, wird sie niemand aufhalten.", so sprach mein Waffenbruder Gorbag, als ich mich im Namen der Urkma mit Gorbag im Geheimen traf. Er schien gezeichnet vom geheimen Treffen der Shak, doch man konnte sich eben doch auf die ewigen Rivalen verlassen. Ein gemeinsamer Feind schweißt zusammen und wenn dieser Feind kein geringerer ist als Kan, dann riskiert man alles. Doch die Ahnen würden uns unterstützen, denn Kan war nicht mehr der Kan der Myrtana eroberte. Die glänzenden Sonnensteine, die Morrazunge, der ganze Geruch der Morras die er duldete und seine Feigheit nicht zu kämpfen, als wir Vengard belagerten, hatten den alten Kan vergiftet und getötet.
Der jetzige Kan war schwach, in Angst lebend vor dem Tage da sich jene erheben die er als Gefahr sieht.
Insbesondere meinen Herrn Brosh dar Urkma. Der Gefährlichste unter den Kriegsherren und Anführer der Urkma, die im orkischen Imperium als die besten Orkkrieger galten. Kan fürchtet ihn, fürchtete die Urkma, die Shak, die Wiizrek und die Schamanenkaste. Und um sie zu entmachten begann er systematisch gegen sie zu arbeiten. Er setze selbst ihm loyale, vor ihm kriechende Schamanen ein, schickte Shak und Urkma auf sinnlose, selbstmörderische Missionen und begann alle clanlosen auszuschalten die gegen ihn was haben könnten. Von niederen Kriegern über schwächere Kriegsherren und Statthalter. Kans Ziel war es sich zum König der Orks zu erheben, die Clans abzuschaffen und eine Armee zu führen die einzig unter seinem Banner dient und keinem Stamm, keinem Clan, keinen Kriegsherren - nur Kan.
Dies riefen die Krähen von den Dächern und erwarteten den zukünftigen Leichenschmaus.
"Um einander zu trauen braucht es die Standarte der Freundschaft!", waren dann die Worte meines Herrn, nachdem man sich mit den Shak traf und einig war. Eine gemeinsame Jagd, ein gemeinsames Blutvergießen, um alte Fehden zu vergessen und neue Freundschaften zu knüpfen. Die Besten der Shak und der Urkma die man für diese wichtige Mission ausgewählt hatte, machten sich auf um den Wandel einzuleiten. Das erste Ziel war Nordmar und hier in den weißen Weiten jagte man der Spur eines besonderen Khaz(Schattenläufer). Eines sehr alten Khaz dessen Fell weiß sein musste und dessen Stärke die der anderen Khaz übertraf.
In einer Vollmondnacht hörten wir sein Brüllen und stellten ihn in seiner Höhle. So mancehn Ork zerriss er, doch alles was blutet konnte nunmal auch sterben. Das weiße Fell wurde blutig rot und als der Morgen graute hielten die Orks das mächtige Horn des Nef'Khaz, des weißen Schattenläufers, in ihren Pranken. Der erste Streich war gelungen und die Clansbrüder in Faring überzeugt zusammen zu arbeiten.
"Varant? Was müssen die Viecher auch dort leben?", sprach ich beim Aufbruch und unsere Reise führte uns von Faring in Richtung Varant. Auf dem Weg schlossen wir mit den mit ehrenhaftesteten Orks des Orkimperiums einen Pakt gegen Kan. Angeführt wurden sie von Potros und sie bewachten das Tor zur Hölle von Gotha. Vom Reich vergessen, von Kan ignoriert, tilgten sie Nacht für Nacht die Werke von dem was die Schamanen gerufen hatten. Ihre Rüstungen und Waffen zerfressen vom verdorbenen Blut der Untoten, die Augen und Gesichtausdrücke wirr und gezeichnet von der dunklen Stimme des Dämons von Gotha, der ihnen keinen ruhigen Schlaf lässt. Die Hladak, die Schatten nennen sie sich und sie würden uns folgen, wenn wir die Standarte der Freundschaft bringen und sie als Clan ausrufen. Potros und Brosh reichen sich darauf die Pranke - drei Nächte später ächzen wir in der varantischen Wüstenhitze nach Wasser, bevor wir in Lago von Moltok dem Reißer und seiner Truppe begrüßt werden.
Hier kriegen wir Dinge mit die so anders laufen, als in Myrtana oder Nordmar. Kan hat Varant vergessen. Kan ist egal was die Orks in Lago machen, solange sie Gold abwerfen. Hier sehen wir, was schon den Orks in Nordmar blühte.
In Lago haben sie sich an das Wüstenleben angepasst und es beweist, dass Orks sich auch nicht vor der Geißel des Feuergottes in die Knie zwingen lassen.
Moltok führt uns, weiß von unseren Zielen, will sich Brosh beweisen, will sich uns allen beweisen. Er kämpft mit uns gegen viele Feuerspeier. Er zeigt wieso er der Reißer genannt wird und am Ende sitzt er bei uns, während wir über verbranntes Fell und Brandwunden klagen. Doch die pechschwarze Zunge eines schwarzen Feuerwarans ist die unsere.
Als wir Lago verlassen, gibt uns auch Moltok sein Wort. Die Standarte der Freundschaft entsteht und nicht nachdem wir alles erjagt haben werden, wird sie einen - sie eint jetzt schon.
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Khorinis, die Insel meiner Ahnen wurde einst von Feruk Eisenfaust erobert, als er die Trolle in die Berge jagte. Dort werden wir finden was wir brauchen.", erzählt mein Bruder Kal'ank'Ka am Feuer und er folgt uns im Namen der Lago-Garnison. Wir alle fürchten die See, fühlen uns nicht gut auf diesen sich bewegenden Boden. Die Seeorks lachen uns aus, aber sie sind auch mit uns. Die Zermalmer II und ihr Kapitän gehören zu den wenigen Schiffen, die die Rache des Wassergottes überstanden, weil sie nicht in Kap Dun ankerten. Ihr Kapitän spricht mit Brosh, reicht ihm die Pranke. Mein Herr hat einen weiteren Verbündeten gefunden.
Als wir Khorinis in der Ferne erblicken, ergreift meine Brüder und mich eine seltsame Sehnsucht. Nach den Feuern unseres Stammes, nach den Bergen wo wir leben, nach den Tänzen ums Feuer und den Orkweibern, die auf dem Festland nicht zu suchen haben.
Als wir Khorinis betreten, zeigt sich dass Jahre verändern. Die Stadt ist gefüllt von Abschaum, von Deserteuren des Imperiums und Morras die in den Rücken stechen.
Wäre nicht die Pflicht, würden wir sie hier alle auslöschen.
Das Minental ruft und was es ruft erschreckt uns khorinische Orks. Die Stämme des Minentals bekriegen sich und hungern. Die jungen Orkkrieger sind auf dem Festland, die alten Orks können nicht mehr jagen wie die Jungen. Not führt zu Elend. Auch mein Bergstamm steht im Krieg und wir finden sie erst spät. Am Feuer meines Vaters sprechen wir und er weißt uns den Weg zu den Trollen. Ein Trollkönig soll herabgestiegen sein. Ein jehes Zeichen dafür, dass die Ahnen der Khorinisorks zornig sind und nicht mehr die Trolle in die hohen Berge treiben, um ihre Nachkommen zu schützen. Nicht nur auf dem Festland muss sich etwas ändern, sondern auch hier.
Dann treffen wir den Trollkönig. Ein schwarzer Troll mit silbernen Rücken. Jeder fürchtet seine Fäuste, jeder die gewaltige Kraft. Nur nicht Brosh und sein Kriegsmammut. Was wir nicht mit unseren Äxten zu tun vermögen, schafft das Mammut. Es ringt den Troll nieder und es ist ein atemberaubender Kampf zweier Bestien die ums Leben kämpfen. Bevor der Mond seinen höchsten Punkt erreicht hat, liegt der Silberrücken am Boden, brüllt vor Schmerz und sein Brüllen erklingt über die Berge. Andere Trolle werden gewarnt - sollen sie sich zu Beliar scheren.
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Der ewige Zorn ist das Geschenk Beliars an seine Schöpfung." - alte Orkweisheit.
Wir kehren zurück, doch was wir finden ist Blut und Asche. Die Orkweiber geraubt, die männlichen Frischlinge erschlagen und die Vorräte mitgenommen.
Kal'ank'Ka, mich und die Jäger meines Stammes die uns begleiteten trifft ein unbändiger Zorn, ein rastloser Zorn und wir werden Teil dieses Krieges auf Khorinis. Die Pflicht ist vergessen, was zählt ist die Rache. Tradition wird befolgt und die letzten meines Stammes stellen sich dem Kampf - leben oder sterben. Wir gegen alle.
Wir holen sie ein, wir brüllen wie noch nie und stürmen in geringer Zahl auf die vielen Krieger des Grünorkstammes aus dem Minental. Ohne Gnade, so wie sie ohne Gnade handelten. Schwach sind sie, getrieben von der Furcht und unterlegen gegen mich und Kal'ank'Ka. Das Festland machte uns zu mächtigen Orkkriegern. Als der Rest eintrifft, liegen dutzende Orks erschlagen am Boden. Die Gefangenen wurden befreit, die Vorräte gesichert. Unser Stamm lebt.
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Ihr wollt meine Gunst? Dann kämpft mit uns, Oraks!" - Kupruk der Rote, Orkkönig von Khorinis.
Das Blut der Gefallenen ist noch warm, da erklingen Trommeln von überall. Orktrommeln und wir stehen bereit zu einen weiteren Kampf. Doch der kommt nicht. Der Ork mit dem roten Fell und den großen Trollhammer ist besonders. Seine Krieger um ihn sind besonders. Berserker - die gefürchtetsten Orkkrieger. Unbändig und unbezwingbar - verlockend für einen jeden König, doch sie sind nicht zu kontrollieren. Nichts für Kan. Kupruk spricht zu uns, scheint beleidigt und bewundernd zugleich, dass wir den Silberrücken erschlugen und muss einen seiner Berserker zähmen. Jener sieht das Massaker an seinem Stamm, gehörte diesem einst an, bevor er Kupruks Berserkerhorde sich anschloss. Der letzte Orkkrieger und auch er kennt die Tradition und fordert einen jeden meines Stammes heraus.
Blicke treffen sich, doch Kupruk schlichtet und verspricht einen Kampf im Orklager, damit es alle Stämme sehen.
Im Orklager sehen wir Kupruks Werk. Er als Nachfahre von Feruk Eisenfaust trägt seinen Hammer und ist der König der Khorinisorks. Nur er kann die Stämme einen und das tut er. Er spricht noch nicht aus, was er will. Er bietet uns stattdessen an. In dieser Nacht beweise ich mich, beende die Stammesfehde, erlange den Häuptlingstitel eines neuen Stammes aus Besiegten und Siegern und erlange die Ehre ein Berserker zu werden. So wie Brosh als Bezwinger des Silberrückens.
Wir beide leiden, als wir uns den Ahnen beweisen. Wir kämpfen mit der Bestie um die Bestie zu werden. Wir erwachen voller Schmerzen am Leibe, mit Zeichen der Berserker im Gesicht und Körper und erfahren dann, dass uns der Schöpfer selbst geleitet haben muss.
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Nur ein toter Echsenmensch ist ein guter Echsenmensch." - Rasaff, Urkmakrieger.
Kupruk erzählt uns von den Sorgen auf Khorinis. Er erzählt wie die Berserker Kans Rekrutierer und eine Kompanie vom Festland vernichteten. Kan kümmern nicht die Probleme auf Khorinis, er braucht die Khorinisorks, braucht sie an der Front wo sie verfeuert werden. Unter Kan herrscht keine Chancengleichheit und Khorinisorks sidn für alles entbehrlich. Wir verstehen seinen Kampf und verstehen wofür er auch Kämpf. Unabhängigkeit und Respekt für Khorinis. An seinem Feuer erzählt er die Legende von Feruk Eisenfaust und dann was im Sumpf haust. Wir werden hellhörig, als wir hören was die Echsenmenschen anbeten. Einen roten Sumpfhai. Der Schöpfer muss uns geleitet haben. Der Kampf ist Ehrensache und wir folgen dem Banner des Roten. Nicht Dutzende, nicht eine Horde, sondern hunderte Orks. Kupruk eint sie alle und sie alle helfen den Sumpforks ihre Heimat und den alten Orkfriedhof zu befreien.
Die Schlacht im Sumpf wütet, viele Echsenmenschen sterben, auch so manch Ork fällt, bis wir die Tempelanlagen erreichen. Dort begegnen wir ihrer Gottheit, ihrem Anführer, ihrer Brutmutter? Ein roter Sumpfhai, des dröhnenden Ruf keiner von uns seine Lebtage vergessen wird. Die Orks beweisen Stärke, beweisen Mut, beweisen Intelligenz. Es sind die Waffen Gorbags und mir, die dem roten Sumpfhai den Rest geben. Danach flüchten die Echsenmenschen.
Die Nacht wird gefeiert. Wir essen uns an unseren Feinden satt. Sie schmeckne wie Hühnchen mit etwas Rind drin. Hunderte Echsenköpfe werden an der Grenze des Sumpfes aufgespießt und sollen warnen und von den Taten erzählen, die vollbracht wurden. Die Khorinisorks gehen gestärkt aus dieser Schlacht hervor und Kupruk gibt uns sein Wort Kan zu stürzen.
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Oraaaaakk tschaaaaagggaaa!" - Schlachtruf der Seperatisten.
Myrtana ist erreicht. Alles besorgt für die Standarte. Kallash der Schwarze erwartet uns und erzählt was in Faring geschah. Er wird uns auf dem Marsch gen Faring begleiten. Er wird die Standarte der Freundschaft schaffen. Ein Ulumulu das es so seit sehr langer Zeit nicht mehr gab und der Besitz aller ist, die jener folgen.
Aus Trelis, aus Montera, aus Geldern - es schließen sich überall Orks an und die Statthalter möchten nicht glauben was da geschieht. Keiner traut sich einzugreifen, keiner weiß ob er etwas riskieren soll.
In Gotha sind alle geeint. Hladak, Moltoks beste Krieger, Seeorks, Berserker von Khorinis, Urkma und Shak. Pläne werden geschmiedet, Boten nach Faring gesandt und dann folgt der Angriff.
Kan erlebt einen Alptraum als Faring Stück um Stück erobert wird. Wer sich ergibt oder die Seiten wechselt und mitkämpft, darf leben. Wer Kan folgt, der stirbt.
Das Dorf ist genommen und Elitetruppen mitsamt der Berserker stürmen gen Burg. Sie reißen nieder, sie erschlagen, sie stürmen. Ein Kriegsmammut reißt das Tor ein und dann kämpfen Kans Beste gegen die Besten des Imperiums. Berserker fallen, Urkma fallen, Shak, fallen, Hladak fallen, Kans Garde fällt. Am Ende fließt das Blut in Bächen den Pfad hinab ins Dorf herunter.
Im Thronsaal wird Kan gestellt und er erbitterter Kampf entfacht. Brosh mit der Kraft seiner Jugend obsiegt. Kan wirkt wie ein röchelnder, alter Ork der zu feige ist mit seiner Waffe zu sterben. Seine Hexer wirken einen Zauber und Kan flieht über die Kanalisation. Der selbsternannte König des Imperiums springt in die Kloake Farings und rettet sich. In Faring werden Wunden geleckt, erlöst, befreit und gejubelt. Kan ist gestürzt und die Standarte der Freundschaft entsteht. Ein jeder Krieger, ein jeder der Kan stürzte gibt sein Blut in das Becken und dann wird durch dieses Blut geeint, was so lange und so viel Tote kostete.
Kallash reicht Brosh die Standarte und der Anführer aller reißt sie brüllend in die Höhe, um sie allen zu zeigen. Ganz Myrtana hört sein Brüllen und das seiner Krieger. Eine neue Zeit würde beginnen und das was die Orks vergiftete, würde verschwinden.
"
Wenn wir uns das nächste Mal sehen, bringe ich dich um, Varek!" - Brosh dar Urkma nach konstruktiven Orkverhandlungen.
Wochen sind vergangen und doch kein Vergleich zum halben Jahr in dem wir auf der großen Jagd waren. Die Kriegsherren aus den anderen Städten treffen ein. Varek aus Montera, Vak aus Trelis, Grompel aus Geldern, Moltok aus Lago. Einer wird vermisst, doch Uruk aus Kap Dun ist längst beim Schöpfer und die Küstenregion nicht mehr orkisch regiert.
Es sind harte Verhandlungen unter Leitung von Kallash des Schwarzen. Verhandlungen die zu nichts führen, weil jeder Herrscher sein will. Doch der Tradition nach, muss es Brosh werden. er bezwang Kan, nicht Varek, nicht Vak. Varek duldet nicht was Brosh fordert und verlässt die Verhandlungen.
Wir sind Orks, wir sprechen mit den Waffen und so sollte es sein. Faring gegen Montera. Trelis lauernd wie ein Aasgeier und die Schamanenkaste aus Geldern abwartend. Es riecht nach Bürgerkrieg.