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Rollenspiel in Zeiten der Barriere
Das Kastell des ZuX
Das Kastell des ZuX # 1
| 10.07.2001 00:05 | #1 |
| Malek |
[bx]Im Kastell des ZuX
ACHTUNG: Wiederaufnahme des Threads nach Datenverlust
Ich versuche die Grundgedanken des Threads kurz zusammenzufassen. ---------------------------------------------------------------------
Was bisher geschah:
Die Story spielt im Kastell. Malek hatte mehrmals mysteriöse Reisen unternommen, die mit einem entfernt liegendem Kastell zu tun haben. Durch mehrere Gespräche mit Xardas und den anderen Magiern des ZuX wurde klar, dass dort irgendetwas geheimnisvolles vorgehen musste. Malek wollte aber nicht verraten, was es war. Nur soviel offenbarte er: Man kann nicht ohne weiteres hineingelangen. Aber vielleicht hat diese Schriftrolle, die Hackfleischbällchen in Maleks Gemach gefunden hat, ja etwas damit zu tun. Ein Teleport villeicht.... Die Mission wurde jedoch unterbrochen, bevor sie überhaupt starten konnte. Es wurde aus dem neuen Lager von Orks berichtet, die das alte Lager aufsuchen würden. So machten sich zwei der Magier auf den Weg zum Fusse des Kastells. Dort stiessen sie auf einen riesigen Trupp von Orkkriegern, deren Absicht nicht ganz klar war.
Als sie erkannten, dass hier nichts mehr zu tun war, kehrten die Magier wieder in das Kastell zurück. Am frühen morgen ging Malek noch einmal hinunter zu dem Vorposten der Orks, um nach dem Rechten zu sehen. Als ihm klar war, dass sie auf dem Weg hinauf waren, schlug er mit magischen Mitteln die ersten von ihnen zurück, rettete sich ein paar Vorsprünge weiter hinauf und liess den Weg mit einer gewaltigen Steinlawine verschütten. Darauf teleportierte der alte Magier sich wieder zurück.
Nach etlichen vergeblichen Versuchen, wieder hinauf zu klettern, zogen die Orks ab, und griffen die anderen Lager an, wurden jedoch zurückgeschlagen. Nun wollten die Magier sich wieder dem Kastell zuwenden, als hundder vom Sumpflager vor der Eingangstüre stand, un um Unterstützung bat. Er fürchtete einen Angriff der Orks.
So wurden dann Orphelia und Riordian geschickt, um hundder auf dem Rückweg zu begleiten, und im Sumpflager behilflich sein zu können.
Und hier setzt unsere Story wieder ein.
Auf dass wir die tolle Atmosphäre wieder aufleben lassen!
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| 10.07.2001 01:27 | #2 |
| orphelia |
in der eingangshalle des kastells rauscht es, dann glühen wieder einmal blaue blitze auf - ein untrügliches zeichen, daß ein dämonenbeschwörer heimkehrt. die umrisse orphelias erscheinen flackernd, erlöschen dann wieder. einige zeit später der gleiche vorgang. diesmal schafft die dämonenbeschwörerin den teleport und bricht gleich darauf ohnmächtig zusammen.
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| 10.07.2001 11:22 | #3 |
| Riordian |
Riordian teleportiert sich auch nach einer kurzen zeit ins Kastell. Ihm scheint es noch gut zu gehen! Er rennt zu Orphelia und sagt:
Wir haben es geschafft. Ich hole Malek. Halte durch!!!
Riordian rennt einen Gang entlang, und nach kurzer Zeit ist er nicht mehr zu sehen!
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| 10.07.2001 11:26 | #4 |
| Lucky Fu |
es klopft an der tür
vor der tür steht Lucky Fu, welcher einlass begehrt um linderung seiner schmerzen zu erfahren, diese zog er sich gestern abend zu, als er ein paar wölfe ins neue lager zog
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| 10.07.2001 11:29 | #5 |
| Tandoriel |
ein stöhnen durchdringt den raum... mit von schmerzensqualen durchzogenem gesicht öffnet orphelia langsam die augen.
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| 10.07.2001 11:34 | #6 |
| orphelia |
ein stöhnen durchdringt den raum... mit von schmerzensqualen durchzogenem gesicht öffnet orphelia langsam die augen.
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| 10.07.2001 11:41 | #7 |
| Riordian |
Riordian kam zurück. Er hatte einen Trank in der Hand. Er geht zu Orphelai und sagt:
Hier trink! Was war das für ein geräusch?
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| 10.07.2001 11:41 | #8 |
| Lucky Fu |
ein weiteres klopfen an der tür hallt durch die endlosen gänge des kastells
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| 10.07.2001 11:48 | #9 |
| orphelia |
orphelia trink den heiltrank in einem zug aus... sie spürt, wie langsam die lebensgeister in ihre glieder zurückkehren...
die... die tür, sagt sie mit noch brüchiger stimme.
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| 10.07.2001 11:55 | #10 |
| Riordian |
Riordian rennt zur Tür und öffnetsie.
Ach du bist es Lucky Fu. komm schnell herein! Orphelia ist verwundet und irgendetwas macht hier sehr seltsame Geräusche. Was hast du denn? Riordian packt Lucky Fu am Arm und zieht ihn zu Orphelia. uAuf dem Weg zu ihr, sagt er zu Lucky FU:
Nun antworte schon. Was hast du?
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| 10.07.2001 12:00 | #11 |
| Lucky Fu |
nun, ich bräuchte etwas alchemistische hilfe, werter meister riordian! wir waren gestern auf der jagd und auf dem heimweg musste ich einige wölfe ziehen, das tat meinem rücken nicht gut, er schmerzt gar sehr, könnt ihr mir helfen`? ich werde dafür versuchen herauszufinden, was die geräusche macht
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| 10.07.2001 12:01 | #12 |
| orphelia |
siehst du nicht, daß er verletzt ist? dort! die wunde an seinem linken bein! orphelia steht langsam auf. ihr tut alles weh nach dieser nacht auf dem kalten steinboden des kastells... sie wendet sich ab, um heilkräuter und einen trank zu besorgen
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| 10.07.2001 12:03 | #13 |
| Lucky Fu |
ach, die wunde am bein ist nichts, mich plagt der rücken, das bein wird sicher wieder heilen, aber der rücken macht sehr starke probleme
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| 10.07.2001 12:04 | #14 |
| orphelia |
habt ihr die wunde im eifer des gefechts übersehen? sie legt heilkräuter auf die wunde und reicht luckyfu einen heiltrank
das müßte eure schmerzen lindern...
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| 10.07.2001 12:05 | #15 |
| Riordian |
Riordian geht zu Orphelia und sagt:
Warte! ich mach das! Ruh du dich aus!
Er geht den Gang entlang und verschwindet. Nach 5 Min. taucht Riodian mit einem Heiltrank wieder auf. Er gibt den Heiltrank Lucky Fu und sagt zu ihm: Trink! Es wird dir gut tun!
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| 10.07.2001 12:06 | #16 |
| Lucky Fu |
ahhh, das tat gut, fürwahr, es scheint zu wirken!
nun, die wunde am bein ist nichts, ich bin hart im nehmen, jedoch, wenn ihr sie heilen könnt bin ich euch sehr dankbar dafür
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| 10.07.2001 12:09 | #17 |
| Riordian |
Aber natürlich!
Riodian holt eine Spruchrolle raus und spricht ein paar Wörter. Nach Kurzer Ziet sind die Wunden verschwunden!
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| 10.07.2001 12:09 | #18 |
| orphelia |
orphelia lacht und setzt sich ergeben in eine ecke... dann schaut sie riordian beim heilen zu.
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| 10.07.2001 12:14 | #19 |
| Lucky Fu |
wieso lachet ihr? große meisterin?
oh, was muss ich da sehen? ihr spracht von seltsamen geräuschen? ich habe eben einen kleinen goblin entdeckt er rannte die treppe hoch möglicherweise ist er der grund für eure probleme? diese biester sind hinterhältig! wenngleich recht ungefährlich
nun, ich bedanke mich bei euch, jedoch ich muss zurück ins lager, man erwartet mich bereits, so bedanke ich mich noch einmal bei euch mein dank sei euch ewig gewiß!
mit diesen worten steuert er auf die tür zu
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| 10.07.2001 12:17 | #20 |
| orphelia |
verzeiht, wenn ich gelacht habe, doch ich bin es nicht gewohnt, daß mir eine arbeit abgenommen wird. sie schaut die treppe hinauf und das vieh werden wir gleich haben... oh, und luckyfu, gehabt euch wohl, möge beliar euch auf euren wegen beschützen!
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| 10.07.2001 12:19 | #21 |
| Lucky Fu |
nundenn, ich würde ja gern bleiben und eurem treiben zusehen jedoch mich plagen meine pflichten, der weg ins lager ist noch weit, so lasset mich gehen mit diesen worten durchschreitet er das tor
aufwiedersehen! gehabet euch wohl und habt spaß mit dem kleinen goblin
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| 10.07.2001 12:55 | #22 |
| Malek |
Es gab ein Geräusch, als wenn eine Fackel im Wind verlischt. Kurz darauf kommt ein kleines, brennendes und furchtbar schreiendes Pelzknäuel die Stufen hinuntergeflogen, rollt über die kalten Pflastersteine des Foyers und bleibt auf dem Mosaik in der Mitte der Eingangshalle liegen. Reglos liegt es am Boden. Wenn ich eines hasse, dann sind es Goblins in meinem Kastell! Nachdem der Ruf in den Hallen verhallt war, schritt Malek aus dem Schatten auf dem Foyersbalkon. Dann kam er die Stufen hinab. Von seiner rechten Hand stieg leichter Rauch auf.
Das darf alles nicht wahr sein! Kann man sich nichtmal in der Hauptbibliotkek sicher fühlen! Erst ein knabberndes Geräusch, dann kommen zwei zerfetzte Bücher das Regal hinunter, verbeulen mir fast den Kopf!
Malek hatte grosse Schwierigkeiten, seinen Zorn zu bändigen. Riordian und Orphelia sahen erst sich gegenseitig, dann Malek an. So hat man ihn selten erlebt.
Doch langsam schien er sich wieder zu fangen.
Nun gut, wir müssen diese Plage hier rausschaffen. Es sind mindestens 10 von den Parasiten hier im Kastell.
Riordian, du gehst in den Keller. Orphelia, ich möchte dass du dich um den Westflügel kümmerst. Ich nehme den Ostflügel.
Und keine falsche Gnade! Bevor sie noch mehr Unheil anrichten können! Mit diesen Worten schritt Malek wieder die Treppen hinauf und verschwand kurz darauf im Ostfügel. Wider war einer dieser hellen Schreie zu hören....
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| 10.07.2001 12:57 | #23 |
| orphelia |
riordian! könnt ihr euch darum kümmern? ich bin noch etwas schwach auf den beinen und meine geistige energie ist auf dem nullpunkt. ich lege mich noch etwas schlafen. berichtet doch malek von unseren erlebnissen am gestrigen tage... blass und müde wendet sich orphelia ab und schreitet in richtung ihres gemaches
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| 10.07.2001 12:59 | #24 |
| orphelia |
nun gut, ich werde einen trank des geistes nehmen, dann wird's schon gehen...
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| 10.07.2001 13:09 | #25 |
| Malek |
In seinem Zorn war Malek die verwundete Orphelia gar nicht aufgefallen. Für ihn hatten im Moment nur die Goblins erste Priorität.
Wenn er an den Schaden denkt, den die Biester anrichten könnten, wird ihm ganz übel....
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| 10.07.2001 13:10 | #26 |
| orphelia |
orphelia läßt ein paar flämmchen auf ihren fingerspitzen tanzen... wer könnte bei diesen kleinen flammen ahnen, daß sich daraus ein feuersturm entwickelt? sie schleicht durch den westflügel. schon sieht sie in der ferne ein kleines grünes etwas. sie konzentriert sich und läßt aus den flämmchen einen großen feuerball erwachsen. schon schleudert sie ihn gegen den goblin. in panik rennt es auf sie zu, bleibt aber auf der hälfte der strecke schwarz wie ruß liegen.
dieses war der erste streich... denkt sie, und sucht weiter.
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| 10.07.2001 13:31 | #27 |
| Malek |
Malek betratt die Ostbibliothek. Er wollte seinen Augen nicht trauen.... es waren 12 Goblins, vielleicht mehr. Ein Geschrei war hier zu hören, dass es ihm fast die Sinne betäubte. Die kleinen Wesen tanzten und schreiten, rissen die Vorhänge hinunter, rissen Bücher aus den Regalen. Einer von ihnen war gerade dabei, ein altes Buch genüsslich zu verspeisen.
Wieder andere hüpften über die Tische mit den Behältern, einer setzte sich einen kleinen Topf auf den Kopf und schlug wie besessen mit seiner Nagelkeule darauf. Verdutzt stand der Magier in der Türe, und schaute sich das Tohubawohu kurz an. Dann fingen seine Augen an, eisblau zu leuchten
AAAAARRRRGHHHH!!!!!
Ein gewaltiger Kettenblitz entlud sich von seinen Finger und erwischte einen Goblin. Die Energie sprang auf einen weiteren über, auch dieser zuckte wie vom Satan persönlich besessen. Dann wurde Malek in seiner Konzentration gestört, als einer der Goblins ihm ein dickes Buch an den Kopf warf. Leicht benommen taumelte er zurück, der Blitz verstummte. Als er sich wieder fing, zog er sein Schwert, den schwarzen Kristallstreicher aus seinem Gürtel, und lief auf die kleinen Wesen zu.
Doch die Goblins waren keineswegs beeindruckt. Mit Geschrei liefen sie auf ihn zu.
Malek erkannte zu spät, dass sie an ihm vorbei wollten, anstatt einen Kamikazeangriff zu starten.
4 Stück entwischten durch die Tür, zwei von ihnen wurden von mächtigen Schwertstreichen getroffen. Beeindruckt wichen die Goblins zurück.
Malek liess über seiner rechten Hand ein purpurnes Licht aufleuchten, und die erde erbebte kurz. einige Sekunden standen 3 knöchernde Krieger neben ihm, die ihn aus leeren Augenhöhlen fragend anstarrten.
Na los, holt sie euch!
Malek wiess auf den Korridor. Die Skelette nickten kurz und verschwanden in den Gängen.
Und nun zu euch, meine kleinen Freunde....
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| 10.07.2001 17:11 | #28 |
| orphelia |
orphelia schritt weiter durch den westflügel. sie schaute in jeden raum, doch sie konnte keine goblins finden. bis sie ins studierzimmer trat... - dort waren um die 10 goblins, in munterem treiben bücher zerrissen und zum vergnügen aller ein kleines lagerfeuer mit den einzelnen blättern veranstalteten. nach einer sekunde des schreckens sprach die dämonenbeschwörerin eine eiswelle aus, die das feuer löschte und die goblins in ihrem treiben stoppte. sie zog ihr schwert, lief auf die gefrorenen goblins zu und schaffte es, zwei von ihnen zu töten. doch dann brach das eis, und sie sah sich umgeben von einer kleinen horde von goblins, die wild auf sie einschlugen. sie schlug wild um sich, konnte noch dem einen oder anderen grünen monster das garaus machen... doch es waren einfach zu viele für sie. ihr blieb nur die flucht. sie schaffte es noch grade, die tür hinter sich zuzuschmeißen und das grausame quietschen eines goblins zu hören, welcher sich die hand in der tür einklemmte. keuchend rannte sie die gänge herunter, fand einen offenen raum, der von den goblins verschont worden war und schloss die tür hinter sich. sie lehnte sich an die tür und sank keuchend - und schwer verletzt - zu boden.
was ist denn das hier? den raum kenne ich ja noch gar nicht?, sagte sie, nachdem sie mehrere heiltränke zu sich genommen hatte und ihre wunden notdürftig verbunden hatte. sie verbarrikadierte die tür mit einem stuhl und ein paar kisten, die in der nähe standen. sie lauschte an der tür, doch von den goblins war nichts zu hören. neugierig schaute sie sich in dem raum um. er war sehr dunkel, also sprach sie einen lichtzauber aus. der kleine helle punkt über ihrem haupt beleuchtete den raum stärker, als ihr lieb gewesen wäre... an den wänden lehnten nämlich skelette, in unnatürlichen winkeln standen die gliedmaßen von ihnen ab. weiter hinten in dem raum stand eine schrankwand ein stück von der wand ab. dahinter - unergründliche schwärze. ein geheimgang? waren die goblins dadurch in das kastell gelangt? schon hörte sie das kratzende lachen der goblins aus der schwärze. schnell schob sie die wand, sie ließ sich überraschend leicht bewegen, an ihren alten platz zurück und schob noch einen tisch und einige schwere kisten davor, damit sie sich nicht mehr von den goblins öffnen ließe.
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| 10.07.2001 19:16 | #29 |
| Malek |
Maleks Geschöpfe hechteten hinter den schwarzen Gestalten her. Ihr teuflisches Lachen übertönte die kleinen Wesen und liess das Blut der Goblins fast erfrieren. Die Skelette waren schnell, verdammt schnell, und der langsamste der Goblins musste dran glaube, als einer der Knochenkrieger nahe genug war, ihm seinen Schnitter durch den kleinen Körper zu jagen. Wieder ertönte das teuflisch Kichern. Einer der anderen Skelette riss sich selber den Schädel ab, und warf ihn einen der Gobbos hinterher. Ein Volltreffer, der das Rückgrat des Getroffenen bersten liess. Im Vorbeirennen schnappte der Kopflose Krieger sich seinen Kopf, den er von nun an unbeholfen unter dem Arm trug.
Nun verliess der seltsame Trupp aus den 3 Skelleten und 2 Gobbos den Ostflügel, die Treppe hinunter wollten sie ins freie Flüchten. Im Foyer ertönten die seltsamen Geräusche, die die knöchernen Füsse auf dem Steinboden erzeugten. Gemischt mit dem Panischen Geschrei der Affenwesen und dem teuflischen Kichern der Skelette erklang ein markerschütterndes Geräusch in der Eingangshalle. Die kleinen Körper warfen sich mit aller Kraft gegen das tonnenschwere Eingangsportal, das sich keinen Milimeter bewegte.
Angsterfüllt rieben die Gobbos sich ihre schmerzerfüllten kleinen Körper, als sie zu den drei Kriegern aus einem anderen Zeitalter aufblickten. Das ist euer aller Verderb!
Schrie malek, als er seine rechte Hand erhob, um den Eindringlingen in der Bibliothek den Garaus zu machen. Wieder züngelte ein Kettenblitz seinen Arm hinab.
Die paar Gobbos, die übriggeblieben waren, gerieten in Panik. Einer sprang auf, und hechtete auf den Magier zu. Mit einem kräftigen Schwung seines Armes warf Malek den kleinen zu Boden, der krachend aufschlug und reglos liegenblieb. Der Raum erhellte kurz in bläulichem Licht, als er Malek den Kettenblitz auf die kleinen Wesen loslies. Ein ohrenbetäubendes Gekreische später war alles vorbei.
Das wäre auch erledigtseufzte Malek. Er ging auf den Korridor und schloss kurz die Augen, erhob beide Hände.
Die drei Knochenkrieger im Foyer zerfielen darauf zu Staub. Sie hatten ihr grausiges Werk beendet und wurden nicht mehr gebraucht.
Orhelia? Orphelia! Wo steckst du!
Während er den Korridor entlangschritt überlegte er kurz, wie es wohl Riordian ergangen war...
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| 10.07.2001 19:30 | #30 |
| orphelia |
nach einiger zeit schob orphelia die kisten und den stuhl beiseite. vorsichtshalber beschwor sie noch einen feuerdämon, dann öffnete sie die tür. kein goblin war zu sehen. sie ging, verfolgt von dem dämonen, in richtung des studierzimmers. schon hörte sie wieder das kichern der goblins. sie schob die tür auf, und tatsächlich. sie hatten sich nicht weiter im westflügel ausgebreitet. bevor ein goblin sie sah, schickte sie den dämonen in den raum. von sicherer entfernung, jedoch das schwert gezückt, wartete sie an der tür, damit kein goblin flüchten konnte. doch es kam nicht mehr so weit, daß auch nur einer in ihre nähe hätte kommen können. der dämon machte einen nach dem anderen nieder, die goblins schrien in ihrer qual. zufrieden sah die magierin, daß schon nach kurzer zeit kein einziger mehr übrig war. sie drehte sich um und durchsuchte den westflügel weiter. doch nirgendwo war noch eine spur der kreaturen zu sehen. sie schnippte mit den fingern und der dämon verschwand wieder in seine unterwelt - begleitet von den seelen der unglücklichen goblins, die ihm in die finger gefallen waren.
orphelia ging zurück in richtung foyer, dann hörte sie schon maleks rufe.
ich bin hier!, rief sie. wie ist es euch ergangen, malek?, sprach sie, als sie ihrem meister gegenübertrat. schnell erzählte er ihr von seinem kampf, orphelia berichtete ihrerseits von den goblins im studierzimmer und dem geheimen gang. wußtet ihr davon, malek?
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| 10.07.2001 19:41 | #31 |
| Malek |
Hmm, ich finde das sehr interessant.
Du hast dich also in der alten Abstellkammer versteckt
Der Magier grinste zufrieden
Nun ja, der Raum wurde schon lange nicht mehr benutzt, ich dachte nicht, dass sich mal jemand darin verirren würde... Aber nun ja.
Wir verschliessen schliesslich immer alles im alten Turm, der ja über das magische Portal sehr einfach zu erreichen ist.
Ich habe nun diesen Raum einfach nur benutzt, um Unrat hineinzuschaffen. Ich hätte aber wissen müssen, dass Unrat immer Ungeziefer anzieht. Es war mein Fehler.
Er legte seine Rechte Hand auf ihre Schulter
Du hast dich auf jeden Fall tapfer geschlagen und wiedermal Mut bewiesen. Ich respektiere das. Aber...
Plötzlich zuckte er zusammen.
Da waren doch noch mehr! Das Loch ist erledigt, aber wir müssen Nach Riordian gucken! Komm mit!
Malek ging auf die Tür der Abstellkammer zu, und fasste den Türknauf fest an. Dieser leuchtete Blau auf, und das Schloss samt Knauf war nun nichts mehr als eine blanke Metallplatte.
Die Türe war magisch versiegelt.
Danach gingen sie Richtung Kellertreppe
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| 10.07.2001 20:01 | #32 |
| orphelia |
die magierin zuckte mit den schultern und folgte malek. sie schritten die steinernen kellertreppen hinunter. die magierin haßte diesen ort. trotzdem folgte sie ohne zu murren. ein schaudern lief über ihren rücken, als sie immer tiefer zu dem kalten keller hinabstiegen.
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| 11.07.2001 20:07 | #33 |
| Riordian |
Riordian war schon weit in dem Keller vorgedrungen. Doch bisher hatte er keine Goblins entdecken können! Er schritt immer weiter vor, doch plötzlich erschrack er! Er viel zu Boden! Sein Kopf pralte hart mit dem Boden zusammen. Er war bewusstols. An seinen Kompf war, durch den Aufschlag eine Platzwunde!
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| 11.07.2001 23:19 | #34 |
| Iron_Mouse |
Iron Mouse hatte sich seit dem Einzug ins Kastell sehr zurückgezogen verhalten und sich der Reparatur einiger arkaner Gerätschaften gewidmet. Durch die entfernten Kampfgeräusche aufmerksam geworden, verließ der Neuzugang des ZuX sein Studienzimmer und begab sich auf die Suche nach den anderen Magiern... *Hoffentlich hat Meister Malek nichts dagegen wenn ich weiterhin meine alte Erzmagierrobe tr...* Iron Mouse hatte kaum Gelegenheit diesen Gedanken zu Ende zubringen als 20 Meter weiter 2 Goblins durch den Gang huschten und hinter der nächsten Ecke verschwanden.
"Sieh an, so ist das also..."
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| 11.07.2001 23:45 | #35 |
| Malek |
Malek und Orphelia schritten weiter die Stufen hinab.
Es wurde immer düsterer, die Luft immer muffiger. Der helle Lichtschein über Maleks und Orphelias Kopf spendete genug Licht.
Man konnte sich im Keller leicht verlaufen.
Die Wände waren kalt und glatt, und irgendwie schienen alle gleich auszusehen. Trotzdem waren die Decken hoch und die Wände breit genug, dass sogar Malek hier aufrecht gehen konnte. Sogar ein Golem hätte hier bequem laufen können. Der Magier und die Magierin machten zielstrebig ihren Weg durch die Gänge. Plötzlich blieb Malek stehen, schaute erst in den Gang hinab, dann hinauf. Warte mal, ich höre da was!
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| 12.07.2001 00:34 | #36 |
| orphelia |
ja, ich habe es auch gehört!
orphelia und malek gingen noch weiter. sie mußten sich öfter ducken, da sie in einen teil des kellers kamen, der durch holzstreben gestützt wurde. dann sahen sie riordian am boden liegen. sein gesicht war blutüberströmt...
riordian! kannst du mich hören? sie lehnte sich über ihn. scheinbar hatte er sich an einer holzstrebe den kopf gestoßen. wieso war er auch ohne licht in den keller gegangen? orphelia holte ein tuch aus ihrer tasche und legte es auf die platzwunde. sie kramte weiter in ihren taschen und fand tatsächlich einige blutstillende heilkräuter in ihnen, die sich noch von ihrer eigenen verwundung übrig hatte. sie legte sie auf riordians wunde und wickelte das tuch um seinen kopf.
malek, habt ihr noch einen heiltrank bei euch, den wir ihm einflößen könnten?
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| 12.07.2001 00:44 | #37 |
| Malek |
Aber sicher, hier nimm!
Malek gab ihr eine Flasche Heiltrank, die er aus der Gürteltasche seiner Robe herausgeholt hat.
Wie fühlst du dich, Riordian? Ich glaube, das wird schon wieder. Obwohl ein sechster Sinn in seinem Kopf sagte, er solle sich rumdrehen, sprach er weiter zu seinem Schüler
Aber das ist hier im Moment nicht der richtige Ort für einen verwundeten. Wir müssen ihn hochschaf...
AAAAAAAAA!Der Schwarzmagier fuhr auf. Ein Goblin hatte sich von hinten an ihn herangeschlichen und ihm in die Wade gebissen.
Malek zog sein Schwert und sprang mit einem Satz auf das flüchtende Pelztier hinzu, und erwischte es knapp am Rücken. Schreiend strauchelte das Wesen, das kurz darauf vom schwarzen Kristall des Streichers durchbohrt wurde. Malek drehte sich herum, und starrte in das Dunkel. Ein Scharren und Kichern war zu vernehmen.
Schnell! Riordian, versuche dich hinauf zu teleportieren!
Doch der junge Magier schien zu schwach.
Verdammt!
Malek hob Riordian behutsam auf, und trug ihn schnellen Schrittes den Gang hinauf.
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| 12.07.2001 00:58 | #38 |
| Iron_Mouse |
Nach einem kurzen Sprint erreicht Iron Mouse die Abzweigung und späht um die Ecke, doch die Goblins sind verschwunden.
*Egal, um die kann ich mich auch später kümmern. Ich muß jetzt erstmal die anderen finden, vielleicht brauchen sie Hilfe.*
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| 12.07.2001 01:00 | #39 |
| orphelia |
orphelia blieb allein zurück. einen moment wußte sie nicht, ob sie bleiben oder fliehen sollte. sie zog ihr schwert und blieb tapfer stehen. doch dann sah sie eine ganze horde von grünen goblins auf sie zukommen.
verdammt! das schaffe ich nicht alleine!
schnell sprach sie einen teleportzauber und stand schon in der eingangshalle des kastells. nur einen augenblick später kam auch malek mit riordian in seinen armen keuchend die kellertreppe hinauf.
das sind mindestens zwei dutzend! das schaff ich nicht alleine! ich bin noch geschwächt von den letzten tagen voll des kampfes. dazu brauche ich eure hilfe, malek... oder die hilfe von iron_mouse!
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| 12.07.2001 01:14 | #40 |
| Malek |
ich muss.... Riordian.... in Sicherheit bringen....
Keuchte Malek. Er war schliesslich auch nicht mehr der jüngste Iron_Mouse, helfe Orphelia! Ich bringe Riordian in sein Gemach... Mit diesen Worten lief Malek die linke Foyertreppe hinauf, die Müdigkeit ignorierend. Er liess die beiden verdutzten Magier zurück, die erschrocken zuerst Malek hinterherblickten, dann in den schwarzen Gang, aus dem das Kreischen immer lauter wurde. Sie wussen, jetzt wurde es ernst....
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| 12.07.2001 01:50 | #41 |
| orphelia |
orphelia schluckte einmal kräftig. dann sah sie iron mouse an und deutete mit ihrem schwert richtung kellertreppe.
am besten wäre es wohl, wenn wir oben stehen bleiben, direkt am gang. dann können nicht so viele auf einmal ankommen und unser rücken bleibt frei...
sie gingen zum gang und versperrten so den zugang zur eingangshalle. schon sahen sie die ersten goblins die treppe hinaufstürmen...
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| 12.07.2001 02:11 | #42 |
| Malek |
Warum musste das geschehen? Fragte sich Malek, als er im Eilschritt die Gäng passierte, vorbei an alten Gemälden, Rüstungen und dem roten Steintreifen, der in fast allen Wänden in 2 Metern Höge in die Mauer eingelassen war, und hin- und wieder mit goldenen Ornamenten besetzt war. Doch dafür hatte er keinen Blick. Er hatte nur das Ziel vor Augen, den leise stöhnenden Magier in sein Gemach zu bringen, wo er in Sicherheit wäre. Denn er fühlte sich für ihn verantwortlich, schliesslich war Malek es, der ihn in den Keller geschickt hatte. Wäre er doch selber gegangen! Denn keiner ausser er, Wasserleiche und [AoE]Boba Fett kannten den Keller besser, sie hatten ihn schliesslich zum Grossteil erbaut. Mit diesem Gedanken erreichte er die Türe zu dem Gemach. Bedächtig horchte er am Holz. Nichts zu hören. Er schloss kurz die Augen, und die Türe öffnete sich berührungslos.
Mit Entsetzen starrte er in das Zimmer, denn leer war es nicht. Genau genommen war nur ein einziges Wesen hier drin, welches Malek mit grossen, schwarzen Gobboaugen musterte.
Es war ein Goblin von der Grösse eines Orks, also ungefähr 6 Fuss. In der Hand hielt es ein Zweihandschwert, welches er mit einer Hand zu führen schien. Bewegungslos stand er vor einem Bücherregal, und in der anderen Hand ein angebissenes Buch.
Malek wusste, jetzt musste er handeln.
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| 12.07.2001 02:34 | #43 |
| riesiger goblin |
Der riesige Goblin starrte den Magier an. Fest hielt er seinen Zweihänder in seinen Klauen.
So stehen wir uns jetzt also gegenüber... sprach der Goblin in einer verzerrten Stimme und in einem Dialekt, den der Magier nicht zu kennen schien. Genüsslich sah der Goblin, wie Malek erschrak. Er weidete sich förmlich an des Magiers schreckgeweiteten Augen. Genau wissend, was er tat, ließ er sein mächtiges Schwert in der Sonne blitzen. Es war unschwer zu erkennen, daß es von magischer Natur war.
DU ZWERG WILLST DICH MIT MIR MESSEN? er lachte schaurig und laut. Es schien, als könne man das Lachen noch im Neuen Lager hören. Doch höre, was ich dir zu sagen habe: heute noch werde ich mit meinem Gefolge dieses Kastell verlassen. Du hättest sowieso keine Chance gegen mich. Und weißt du überhaupt, ob deine beiden Schüler noch leben? Ja, du zuckst zusammen... Man konnte die Genugtuung in den Augen des Goblins erkennen. Lass deine Magie ruhig in deinen Fingern stecken - Nicht einmal du großer Magier - er sprach diese Worte verächtlich aus - kannst mir damit etwas anhaben. Wieder lachte er. Doch wenn du es versuchen willst... so suche mich in den Wäldern dieser Kolonie... Heute ist nicht der rechte Tag, um unsere Kräfte zu messen... Plötzlich fuhr ein Blitz durch Riordians Gemach - und der Goblin war verschwunden. Und mit ihm jeder seiner Gefolgsleute...
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| 12.07.2001 11:45 | #44 |
| Malek |
Immer noch fasziniert von der Gestalt dieses Goblins, starrte Malek an die Leere Stelle, an der eben noch dieses Monster gestanden hatte.
Er legte Riordian behutsam auf das Bett, welcher auf dem Flur schon ohnmächtig geworden war, und überlegte. Er hatte schon davon gehört, dass die Gobbos Anführer besassen, die in keinem Verhältnis zu der Stärke und Grösse der kleinen Varianten standen.
Doch hatte er bisher immer gedacht, die Gobbos würden von Trollen angeführt, jene mächtigen Wesen, die bevorzugt die Bergregionen bewohnten und nur höchst selten oder gar nicht zu den Ebenen kamen, weil sie dort zuwenig Platz hatten. Doch für einen starken Magier stellte ein Troll kein allzu grosses Problem dar, wenn dieser alleine auftrat.
Um so mehr erschrak ihn dieses Wesen, dass hier im Zimmer auf die Magier gewartet hatte, ja hatte diese Kreatur sogar Riordian verletzt, damit Malek mit ihn hier auftauchen müsste?
Die Kreatur strahlte eine magische Aura aus, die Malek respektierte. Doch jetzt entbrannte in seinem Kopf der Zorn der Unfähigkeit. Er richtete sich auf, stellte sich mitten ins Zimer, hob die Arme in die Luft. Seine Augen und Fingerspitzen fingen an, bläulich zu glühen, doch er beherrschte sich mit Rücksicht auf den verletzten Magier.
Er flösste ihm einen Heiltrank ein und fertigte aus drei Heilkräuterblättern eine Bandage an, die er ihm auf die Stirn legte.
Er dachte nicht weiter über die Frage "Weisst du überhaupt, ob deine Schüler noch leben" nach, denn er spürte deren Aura, deren Verbindung nur durch den Tod unterbrochen wurde. Seine Schüler waren also noch am Leben. Dann wandte er sich dem Bewusstlosen ab, und nahm sich zielbewusst ein Buch aus dem Regal, welches er sofort zu studieren begann. Dabei murmelte er leise... Aha,.... uralte Wesen.....Meraton sein Name....sehr mächtig....kein gewöhnlicher Anführer.... hat nur eine Schwachstelle..... bewohnt die Wälder....
Na warte, Meraton! Dich werde ich finden, und du wirst bereuen, dich mit mir angelegt zu haben!
Mit diesen Worten schlug der Schwarzmagier das Buch zu und ging zum Fenster. Mit einem Lächeln der Genugtuung schaute er auf die Wälder
Du wirst schon sehen....
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| 12.07.2001 12:05 | #45 |
| orphelia |
Malek! Malek! was ist passiert?? auf einmal waren alle weg!
orphelia stürmte in riordians zimmer. sie sah ihren meister am fenster stehen. als er sich umdrehte, war eine mischung aus furcht und genugtuung in seinen augen. ein schauder lief über orphelias rücken. so hatte sie ihren meister noch nie gesehen.
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| 12.07.2001 16:18 | #46 |
| Iron_Mouse |
Iron Mouse trat bedächtig hinter Orphelia in Riordians Zimmer, angestrengt über die Ereignisse nachdenkend.
Ein Glück daß sie verschwunden sind, wir hätten sie nicht mehr lange aufhalten können. Ich habe Goblins noch nie in einer derartigen Kampfeswut gesehen...normalerweie flüchten sie sofort wenn sie auf härteren Widerstand treffen. Es wundert mich schon daß sie es überhaupt gewagt haben in das Kastell einzudringen. Ich hatte fast das Gefühl als wären sie von einer Art Macht kontrolliert worden und...
Das Gesicht von Iron Mouse war unter der Kaputze der Erzmgierrobe kaum zu erkennen, doch seine Haltung verriet die Überraschung als er den seltsamen Blick von Malek bemerkte.
Was ist hier passiert?
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| 12.07.2001 20:31 | #47 |
| Malek |
Malek sah die beiden an, in seinem Gesicht immer noch dieser seltsame Ausdruck. Langsam schritt er vom Fenster weg, wie gewöhnlich die Arme hinter dem Rücken verschränkt. Dann blickte er auf.
Diese Wesen waren keine gewöhnlichen Goblins. Sie wurden von einer ungewöhnlichen magischen Macht gesteuert, aber ich verstehe nicht, worum es sich handelt.
Obwohl Meraton, ihr Anführer, anscheinend nur hinter mir her zu sein scheint, müssen wir etwas unternehmen, womit er nicht rechnet.
Wir müssen in den anderen Lagern um Hilfe bitten und uns gemeinsam auf die Jagd machen.
Eindringlich schaute er seinen Schülern in die Augen.
Glaubt mir, er wird wiederkommen, ich weiss nur noch nicht wann. Vielleicht nicht heute, vielleicht nicht morgen, aber bald.
Bei diesen Worten verfinsterte sich sein Blick wieder.
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| 12.07.2001 21:45 | #48 |
| Iron_Mouse |
Iron Mouse hatte die Überraschung schon wieder überwunden und war Maleks Worten nachdenklich gefolgt.
Ich weiß nicht, welcher Art diese Macht sein könnte, doch wir sollten sie auf keinen Fall unterschätzen. Bereits einem einzelnen Wesen seinen Willen aufzuzwingen ist ein schwieriges Unterfangen, doch wer oder was immer das auch ist, es war ihm kein Problem einen ganzen Goblinstamm zu kontrollieren. Vielleicht kam es in den anderen Lagern zu ähnlichen Vorkommnissen, wir sollten das nachprüfen.
Und was diesen Meraton betrifft...ihr habt Recht, das beste ist wohl in die Offensive zu gehen und ihm nicht die Initiative zu lassen. Mit der Hilfe der anderen Lager sollten wir ihn erledigen können.
In der Zwischenzeit werde ich ein paar Vorkehrungen treffen um das Kastell abzusichern. Ruft mich wenn ihr mich braucht.
Mit diesen Worten machte sich Iron Mouse daran, den Raum zu verlassen. Er nickte Malek und Orphelia noch einmal kurz zu und verschwand dann lautlos durch die Tür.
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| 12.07.2001 22:08 | #49 |
| Shamane-Ben |
Plötzlich betratt nach langer Zeit wieder einmal Shamane-Ben das Kastell und erzählte über das gerade erlebte den anderen Dämonenbeschwörern: Ihr werdet nicht glauben was ich gerade erlebt habe, auf dem Weg zum Kastell kamen mir doch unglaubliche Heerden von Goblins entgegen die mir wohl an die Kehle wollten, ich konnte nicht genau sagen wie viele es waren, auf jeden Fall 40 - 50 und als Anführer stand vor ihnen ein riesiger Troll! Ich konnte nur noch 9 Trolle mit meinem Feuerregen erwischen doch dann schien meine Zauberei ihnen nichts mehr auszumachen der Troll holte aus und erwischte mich mit der rechten Klaue, zum Glück hatte ich mir ein Schutzschild gezaubert und dass war aber nach diesem gewaltigen Schlag vernichtet somit musste ich zu euch flüchten. Kann mir mal jemand sagen was hier eigentlich passiert ist, ich für meinen Teil bin fertig! Shamane-Ben setzte sich erschöpft in den Dämonenbeschwörer-Stuhl!
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| 12.07.2001 22:34 | #50 |
| Malek |
Malek hörte sich die Geschichte von Ben mit erstaunen an, obwohl es ihn eigentlich nicht verwunderte, dass so etwas passiert war, nach alledem, was sie hier im Kastell erlebt hatten. Dann flüchtete sich ein Lächeln über seine Lippen.
Ich bin froh, dich wiederzusehen, und nochmal so froh dass du unverletzt bist, mein Freund.
Soso, neun Trolle mit einem Feuerregen? Oder meinst du Goblins. Das waren keine gewöhnlichen Goblins, sie waren magischer Natur... Mit dieser Einleitung erzählte Malek ihm, was im Kastell vorgefallen war. Jetzt lasst Riordian aber bitte schlafen.
Lasst uns uns ins Konferenzzimmer begeben, dort besprechen wir dann alles weitere.
Malek stand auf, und ging auf die Türe zu, die sich von selber öffnete, als Malek einen Meter vor ihr stand. Fast lautlos schritt er auf den Flur. Die restlichen Schwarzmagier folgten ihm.
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| 12.07.2001 22:43 | #51 |
| Shamane-Ben |
Als alle im Konferenzzimmer platz genommen hatten hielte Ben als erster eine Ansprache über die Absicherung oder den Gegenangriff der Goblins: Wir müssen unsere Verteidigung besser ausbauen, ich würde vorschlagen Patrouillien aufzustellen z. B. Ich und eine Armee der Finsternis als auch 2 Dämonen übernehmen die erste Schicht. Denn somit haben wir wenigstens eine Chance die Attacken früher zu erkennen und auch noch Skelettbogenschützen in unserem Kastell oder Gebiet zu postieren. Golems wären auch noch sinnvoll zum kompletten Schutz. Ich könnte mich auch mit einem Trupp von Dämonenbeschwörern und Armeen der Finsternis auf die Suche nach der Herkunft diesen mysteriösen Wesen machen, um das Geheimnis derer herauszufinden. Also was haltet ihr davon, und was habt ihr an Vorschlägen?
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| 12.07.2001 23:38 | #52 |
| Malek |
Nachdem Ben Platz genommen hatte, erhob Malek sich.
Mein Freund, bedenke es handelt sich nicht um gewöhnliche Goblins! Sie sind nicht durch unser Hauptportal gedrungen, sondern durch einen unterirdischen Gang, den sie von irgendwo gegraben haben. Aber bestimmt nicht direkt von ihren Versteck aus, das wäre zu leichtsinnig.
Ausserdem halte ich deinen Vorschlag der verstärkten Patrouillierung für zu aufwendig, und zu auffällig.
Wir haben, wie immer, 12 Schattendämonen um das Kastell postiert, mit denen wir im geistigen Kontakt stehen.
Was ihnen entgeht, entgeht auch jeder anderen Kreatur.
Allerdings können wir einige Dämonen an dem Haupt- Neben und seiteingängen gebrauchen. Auch wenn ich nicht glaube, dass die Goblins noch einmal so offensiv auftauchen werden.
Malek schaute in die Runde
nein, wir müssen die Plage von innen aushebeln, ich vermute, die warten auf uns.
Wir müssen uns Hilfe in den anderen drei Lagern suchen, denn ich glaube, so etwas erwarten die Goblins nicht...
Der Magier bemerkte, dass ihn seine Freunde teils ratlos anstarrten Irgendwelche Vorschläge?
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| 13.07.2001 10:48 | #53 |
| orphelia |
orphelia erhob sich. noch immer standen die erlebnisse des tages in ihrem gesicht geschrieben. dann erhob sie ihre stimme.
nun, ich glaube, malek hat recht. wir sollten die anderen lager um hilfe bitten. shamane ben, du hast nicht gegen diese goblins im kastell gekämpft. und keine von uns kann etwas über diesen goblin-anführer sagen. wir sollten dem urteil maleks vertrauen. und wie sie herkamen... im kampf gegen die goblins im westflügel bin ich einmal in die alte abstellkammer geflüchtet. dort, hinter einem schrank, war ein weg, durch den goblins versuchten, in das kastell zu kommen. ich bin der meinung, wir sollten dort anfangen zu suchen. der weg wird wahrscheinlich auch nur in den wald führen, so einfach werden sie es uns nicht machen, aber vielleicht ist es die richtige richtung.
sie sah malek an.
könnt ihr die magische versiegelung wieder aufheben?
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| 13.07.2001 12:23 | #54 |
| Shamane-Ben |
Ben erhob sich und sagte mit auffordernder Stimme: Ich bin bereit mich auf den Weg zum Neuen Lager zu machen um Sie um Hilfe zu bitten! Danach werde ich zum Alten Lager gehen und auch dort fragen ob jemand uns helfen will, ich bin mir sicher das Diego und ein paar Feuermagier sich bereit erklären werden uns zu helfen. Danach kann ich auch ins Sumpflager gehen um dort Cor Angar zu fragen ob dieser ein paar Templer oder Baals entbeeren kann die uns dabei unterstützen! Will mich jemand begleiten? Der Magier schaute in die Runde!
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| 13.07.2001 13:30 | #55 |
| Malek |
Dieses Mal sprach Malek ohne sich zu erheben. Mit ernster Stimme sagte er Nun Orphelia, die magische Versiegelung bleibt bestehen. Ich weiss, dass der Weg sich irgendwo in den Wald verliert, und es uns daher keinesweg weiterbringen wird.
Ausserdem könnten wir wieder in einen Hinterhalt geraten.
Dann sah der Magier Ben an
Na gut, du wirst dich ins neue Lager begeben.
Orphelia, wenn du dich kräftig genug fühlst, wirst du in das alte Lager gehen. Danach kehrt ihr zurück, und erstattet Bericht. Dann werden wir beratschlagen, ob wir auch noch die Krieger aus dem Sumpflager aufsuchen sollten. Ich bleibe hier um das Kastell zu bewachen.
Ich werde euch allerdings noch einen Brief anfertigen, kommt ihn gleich in meinem Zimmer abholen.
Malek sah in die Runde
Habt ihr noch irgendwelche Fragen?
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| 13.07.2001 14:53 | #56 |
| Shamane-Ben |
Ben sah Malek an und sagte: Nein, ich von meiner Seite aus habe keine Frage, gib uns den Brief und lasset uns mit der Hilfesuche beginnen.
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| 13.07.2001 16:41 | #57 |
| Riordian |
Als Riordian aus seinem gemach trat, ah er gleich Shamane-Ben, Orphelia und Malek den gang entlang laufen. Er folgte ihnen. Als sie am Zimmer von Malek ankommen, geht Riordian zu Malek und sagt.
Malek, mir geht es wieder besser! Was ist geschehen? Wer hat mich gefunden und gerettet? Und was ist mit den Goblins?
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| 13.07.2001 16:58 | #58 |
| Iron_Mouse |
Iron Mouse trat an Malek und Riordian heran, und sprach mit gewohnt ruhiger Stimme.
Freut mich, daß es euch besser geht, Riordian.
An Malek gewand:
Wie ich hörte gab es doch diesen Angriff ungewöhnlich aggressiver Sumpfhaie auf das Sumpflager. Wenn ich mich recht erinnere haben sie uns sogar um Hilfe gebeten. Ich halte es nicht für ausgeschlossen daß dieses Ereignis mit unseren Goblins in Verbindng steht, was meint ihr? Wenn ihr möchtet kann ich in der Sache mal Nachforschungen anstellen. Bei der Gelegenheit könnte ich auch gleich das Lager um Hilfe bei der Jagd bitten.
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| 13.07.2001 17:52 | #59 |
| Shamane-Ben |
Shamane-Ben wante sich zu Malek und sprach: Soll ich und Orphelia nun unsere Reise zum Alten und Neuen Lager beginnen oder wollen sie uns noch etwas mitteilen erhabener Führer? Ich denke sie sollten Manmouse auch einen Auftrag erteilen damit wir noch mehr herausfinden über diese mysteriösen Vorfälle in und um unser Kastell, also was sagt ihr? Der Magier Ben wante sich zu Orphelia und sprach: Wollen wir unsere unterschiedlichen Reisen zu den verschiedenen Lagern beginnen?
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| 13.07.2001 17:57 | #60 |
| hundder |
der ruhe suchende Baal hundder hatte sich auf den Weg zum Neuaufgebauten Kastell gemacht. Der weg dahin gab ihn viel Zeit über die Geschehnisse nachzudenken und folgerungen ziehen zu können.
Von den Wache haltenden Dämonen längst bemerkt öffnet sich das gewaltige mit magischen Runen verzierte um hundder einlass zu gewähren.
Ein DMB, dessen namen er nicht wusste kam auf ihn zu und erhob die worte der Begrüßung worauf auch hundder das übliche Ritual machte.
dessen fertig begann er zu sprechen
Ehrenwerte Dbler ich bin gekommen um unser aller Problem eine größere Möglickeit auf Erfolg zu geben. Dieses Mertok der euch heimgesucht hat scheint sich nicht nur Goblins bemächtigen zu können, nein auch so mächtigen Wesen wie Sumpfhaien vermag er die Kontrolle aufzuerlegen und umübliche Handlungen hervorzurufen dessen Folgen wir zu tragen haben. Viele Templer wurden verletzt und Unheil geschah und wird weiter passieren solange die Macht dieses Wesens nicht gebannt wird
an Malek flüsternd gewandtkönnt ihr, herscher der Dbler mir den Führenden Baal des Sumpfes eine Rune zu euch zuhänden kommen lassen?
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| 13.07.2001 18:01 | #61 |
| Shamane-Ben |
Ben sagt mir erhobener Stimme: Ich werde jetzt mich auf den Weg zum neuen Lager machen um dort Hilfe zu bekommen, ich hoffe ich werde Erfolg haben. Bis dann meine Freunde!
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| 14.07.2001 12:58 | #62 |
| Riordian |
Riordian ruft leicht erzörnt in die Menge:
Könnt mir jetzt mal einr der hier anwesenden Personen sagen, was geschehen ist, so lange ich geschlafen habe?
Langsam beruhigt sich Riordian wieder, doch sein Gesicht ist immer noch rot!
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| 14.07.2001 13:25 | #63 |
| Shamane-Ben |
Von weitem kam der Dämonenbeschwörer Ben angeflogen der gerade vom Neuen Lager kam und landete mit dem Teleportzauber mitten im Kastell und sprach zu den anderen versammelten Magiern: Ich war gerade im Neuen Lager und bat diese um Hilfe, blos es war keiner aufzufinden, diese waren nämlich bei der Alten Mine um dort etwas zu stehlen oder etwas ähnliches. Sie sagten ich solle später noch einmal kommen, oder sie werden Malek oder einen von uns kontaktieren.
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| 14.07.2001 13:44 | #64 |
| Riordian |
Riordian wendet sich an Shamane-Ben
Was ist denn passiert als ich schlief?
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| 14.07.2001 14:14 | #65 |
| Shamane-Ben |
Shamane-Ben wante sich zu Riordian und erzählte ihm alles über den Gobboangriff, und dass es keine gewöhnlichen Goblins seien. Genauso von der Zeit Bens Abwesenheit und dem riesigen Zauber-Troll dem er begegnet ist. Dann erwähnte er noch die Abwehrmaßnahmen.
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| 14.07.2001 15:43 | #66 |
| Riordian |
Was soll ich jetzt tun, shamane-Ben? Hat Malek irgendetwas gesagt?
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| 14.07.2001 16:09 | #67 |
| Iron_Mouse |
Iron Mouse wandte sich an Hundder:
Verehrter Baal Hundder, ihr bestätigt meine Vermutungen. Ich hoffe wir können auf eure Hilfe bei der Jagd auf diesen Goblin zählen? Es ist klar daß wir es nicht mit einem normalen Gegner zu tun haben und je mehr fähige Kämpfer wir dabeihaben, desto besser.
Dann trat Iron Mouse an Ben und Riordian heran.
Ben, Ich hoffe ihr hattet im Neuen Lager Erfolg. Einer von uns müsste sich noch ins Alte Lager begeben und sich vergewissern daß wir im Ernstfall auch die Gadisten auf unserer Seite haben.
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| 14.07.2001 16:42 | #68 |
| Shamane-Ben |
Ben wandte sich zu Riordian und zu Iron_Mouse und sprach: Ich glaube Orphelia ist schon auf dem Weg zum Alten Lager. Hilfe aus dem Sumpflager haben wir ja schon. Dank des Baals hunnder, ich hoffe dass das nicht die einzige Hilfe ist dir wir bekommen werden, denn die anderen Lager müssten auch uns bei dieser schwierigen und auch mysteriösen Sache helfen. Also am besten wäre, Riordian du begibst dich auf die Suche nach Orphelia und fragst sie ob wir Hilfe aus dem Alten Lager bekommen, falls du sie nicht findest wird sie sich schon auf den Weg zu unserem Kastell gemacht haben. Da Malek zur Zeit nicht hier ist um die Sache von einem anderen Blickwinkel zu betrachten, müssen wir unsere Verteidung ausbauen.
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| 14.07.2001 16:47 | #69 |
| Riordian |
Riordian schaut Shamane-Ben verträumt an, doch dann fängt er sich wieder und sagt zu ihm:
Ich werde gleich zu Alten Lager aufbrechen!
Und schon ist Riordian weg!
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| 14.07.2001 16:52 | #70 |
| Shamane-Ben |
Dann werde ich und Iron_Mouse hier waren, OK Iron_Mouse? Ben blickte Iron_Mouse auffordernd an.
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| 14.07.2001 17:12 | #71 |
| Iron_Mouse |
Iron Mouse warf Ben einen seltsamen Blick zu.
In Ordnung. Ich werde mich dann wieder meinen Studien zuwenden. Iron Mouse machte nur einen Schritt zur Seite und war - verschwunden.
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| 14.07.2001 23:33 | #72 |
| Medion |
Nach einiger Zeit klopfte es an der großen Tür.
Eine Gestalt im schwarzen Umhang gehüllt steht davor und wartet das sich die Tür öffnet.
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| 15.07.2001 01:34 | #73 |
| Medion |
Die Gestalt klopfte nochmals an der Tür doch sie wurde nicht geöffnet. "Nun geh ich halt ins Sektenlager bis man hier mir die Pforten öffnet" Mit diesen Worten machte sich die Gestalt auf den Weg zum Sumpflager.
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| 15.07.2001 12:19 | #74 |
| Riordian |
Es tut einen Knall und Riordian steht in der Eingangshalle des Kastells! Er geht zu Shamane-Ben und sagt zu ihm:
Ein paar Feuermagier wollen uns helfen! Aber ich habe Orphelia nicht getroffen und im Alten Lager haben sie sie auch nicht gesehen!
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| 15.07.2001 12:40 | #75 |
| Medion |
Wieder stand der Fremde vor der großen Tür.
Er klopfte diesmal härter und rief auch
"Bitte öffnet mir die Tür!"
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| 15.07.2001 12:53 | #76 |
| Riordian |
Riordian geht zur Tür, um sie zu öffnen! Er öffnet sie und fragt den Fremden: Was wollt ihr? Warum schreit ihr so? Entschuldigt, tretet erst einmal ein!
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| 15.07.2001 13:04 | #77 |
| Medion |
Der Fremde grüßt den Magier unf ängt an sich vorzustellen.
"Mein Name ist Medion und habe mich vorkurzem dem Neuen Lager angeschlossen. Vielleicht habt ihr es mitbekommen das Lucky Fu, Cavalorn und ich in der Alten Mine waren. Wir haben dort einen Ork aufgesucht der uns aufklären sollte was man für ein Ulu Mulu benötigt.
Der Orc schrieb es mir auf diesen Zettel" *übergibt einen Zettel* "da ich nicht lesen kann und Lucky Fu es nicht entziffern konnte wollte ich euch bitten euch einmal das Schriefstück anzuschauen und schauen ob ihr es inziffern könnt"
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| 15.07.2001 13:08 | #78 |
| Riordian |
Riordian nimmt den Zettel und schaut ihn interessiert an... Nach einer weile meint er:
Das sind Teile von Tieren... Also: eine Feuerwaranzunge...ein Horn eines Schattenläufers...der Hauer eines Troll...und Zähne eines Sumpfhaies!
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| 15.07.2001 13:14 | #79 |
| Medion |
"Der Hauer eines Trolls!" fuhr Medion entsetzt auf.
Ich glaube es ist leichter die Orcs zu töten als einen ausgewachsenen Troll zu töten! Nun denn es soll nicht mein Problem sein dies zu beschaffen. Könnt ihr mir dies nocheinal leserlich auf das Pergament schreiben, ich wäre euch sehr dankbar."
Medion schaut den Magier mit leicht glänzenden Augen an
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| 15.07.2001 13:17 | #80 |
| Riordian |
Riodian schreibt alles auf einen Zettel und gibt diesen dann Medion! Dann sagt er noch zu ihm:
Ich könnte dir helfen einen Troll zu töten!
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| 15.07.2001 13:21 | #81 |
| Medion |
"Ich wäre euch sehr zu dank verbunden wenn wir das tun würdet doch muss ich euch sagt .. ICH bin kein guter Kämpfer und mit diesen alten Streitkolben konn man einen Troll auch nicht verletzen ... Jedoch bin ich sehr geschickt, wendig und schnell! Seht ihr eine Chance das wir einen Troll töten könnten? Ich kenn eure Macht nicht, ihr versteht."
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| 15.07.2001 13:26 | #82 |
| Riordian |
Wartet hier ich bin gleich wieder da!
Riordian rennt weg! Nach 10min. Ist er wieder da!
Hier ist der Hauer des Trolls!
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| 15.07.2001 13:29 | #83 |
| Medion |
"Ich danke euch doch kann ich nicht viel für den HAUER geben ... vielleicht diese Kräuter aus dem Sumpf oder etwas Erz!"
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| 15.07.2001 13:33 | #84 |
| Riordian |
Ihr müsst mir dafür nichts geben!
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| 15.07.2001 13:38 | #85 |
| Medion |
"Nun denn kann ich sonst was für euch tun?"
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| 15.07.2001 14:04 | #86 |
| Medion |
Da der Magier nichts sagte nahm Medion den Hauer und machte sich zurück auf den Weg ins Neue Lager.
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| 15.07.2001 14:41 | #87 |
| orphelia |
es schien, als ob ein blaues gewitter im kastell ausbräche, als plötzlich orphelia in dessen zentrum stand. sie war kalkweiß im gesicht und suchte sich als allererstes einen stuhl, auf den sie sich setzen konnte. ihr herz raste und der kalte schweiß stand ihr auf der stirn.
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| 15.07.2001 15:14 | #88 |
| Iron_Mouse |
Orphelia, ihr seht nicht gut aus, was ist passiert? Wo seid ihr gewesen? Fragt Iron Mouse mit besorgter Stimme.
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| 15.07.2001 15:24 | #89 |
| orphelia |
ich... ich kann darüber jetzt nicht reden... stammelte sie. eine tiefgründige angst stand in ihren augen geschrieben und würde noch lange ihr gesicht zeichnen. sie schien um einige jahre gealtert zu sein, und tatsächlich hatte sie eine graue strähne bekommen, die hell aus ihrem dunklen haar leuchtete.
fest steht: wir müssen gleich morgen aufbrechen um meraton zu jagen! sagt allen bescheid: morgen um die mittagszeit müssen wir aufbrechen! ich lege mich jetzt schlafen... und ich rate euch, euch auch auszuruhen... es wird eine gefährliche reise werden. doch sagt doch noch allen bescheid, die sich an der suche beteiligen wollen, daß wir morgen aufbrechen...
schon war sie aufgestanden und ging in richtung westflügel. iron mouse sah ihr noch eine weile nach, dann war sie verschwunden. man konnte nur noch das leise klack der tür hören, als sie ins schloss fiel.
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| 15.07.2001 15:32 | #90 |
| Iron_Mouse |
*Nun gut,* dachte Iron Mouse, *dann werd ich mal in den anderen Lagern Bescheid sagen.* Er drehte sich zur Seite und war weg.
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| 15.07.2001 18:43 | #91 |
| Riordian |
Riordian rennt zu Iron:Mouse und sagt zu ihm:
Wartet ich werde euch helfen!
Er und Iron_Mouse verschwinden im Ostflügel!
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| 15.07.2001 18:48 | #92 |
| Iron_Mouse |
Nicht nötig, ich bin schon wieder da. Ich habe Baal Hundder benachrichtigt und Hilfe aus dem neuen Lager werden wir auch erhalten. Ob die Erzbarone meine Nachricht erhalten und Hife schicken werden wir morgen sehen...
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| 15.07.2001 18:51 | #93 |
| Riordian |
Gut! Ich werde dann jetzt zu Bett gehn! Gute Nacht...
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| 15.07.2001 21:20 | #94 |
| AntonHynkel |
ROFLZUFF Mit getöse erscheint Anton in der Bibliothek(TELEPORT-Zauber} er ruft Hallo? ist jemand da!
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| 16.07.2001 01:31 | #95 |
| Hackfleischbällchen |
... wie aus dem nichts erscheint Hackfleischbällchen in der mitte des grossen salons. er ist voller wunden und anscheinend nicht bei bewusstsein ... in seinen händen hält er krampfhaft einen versiegelten brief, wovon aber anscheinend schon die hälfte zerstört wurde ...
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| 16.07.2001 01:41 | #96 |
| orphelia |
orphelia kam aus ihrem zimmer geeilt, aufgestört von einem geräusch in der halle.
hackfleischbällchen! was ist passiert? dann sah sie, daß er bewußtlos war und sprach schnell einen heilzauber. sie stützte seinen kopf, als er langsam zu sich kam und flößte ihm noch einen heiltrank ein. dann legte sie ihm heilkräuter auf die wunden.
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| 16.07.2001 01:58 | #97 |
| Hackfleischbällchen |
wir sind in gefahr. ... flüsterte Hackfleischbällchen ...
goblin .... höhle ... viele höhlen ... altar ... bücher ... monster ... keine goblins ... hilfe ... HIIIILFEEEEE !!! ... HIIIIIIIIIIIIIIIIIIIILFEEEEEE !!!!!!!!!!!!!!
... dann brach er erneut zusammen ...
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| 16.07.2001 02:06 | #98 |
| orphelia |
ich weiß, ich weiß nur zu gut, hackfleischbällchen... flüsterte sie dem ohnmächtigen ins ohr, mehr zu sich selbst, als zu ihm. dann sprach sie erneut einen heilzauber aus, diesmal einen mächtigeren als vorher. dieser sollte genug kraft haben, um ihren gefährten zu heilen. doch was kann magie tun gegen eine verletzte seele? ihr selber ging das erlebnis des heutigen tages noch durch mark und bein, als sichtbares zeichen dessen trug sie die graue haarsträhne.. grau? nein, schlohweiß war sie geworden! sie lächelte hackfleischbällchen zu, als er erneut erwachte. hör zu, hackfleischbällchen... ich selber wurde von der magie des goblins gepackt, als ich versuchte, ins alte lager zu teleportieren. seine magie fing mich ab, und ich war mehrere stunden - oder waren es tage? in seiner gewalt... ich wage kaum, davon zu sprechen, und du bist der erste, der es erfährt...
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| 16.07.2001 02:20 | #99 |
| Hackfleischbällchen |
ich weiss es nur zu gut, was du durchmachen musstest ... flüsterte er mit zittriger Stimme ... denn ich habe es selber erlebt, aber nicht die Goblins sind unsere Feinde, sie holen sich nur die Stärke einer anderen Macht ... Dieser Brief könnte etwas enthalten was uns weiterhilft, aber ich wagte es nicht ihn zu öffnen. Ich konnte einfach nicht... er hält sich an Orphelia fest und fängt zu weinen an ... ich habe nicht mehr die Kraft gehabt.
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| 16.07.2001 02:28 | #100 |
| orphelia |
wein dich ruhig aus... das befreit... sanft hielt sie ihren gefährten in den armen. morgen schon werden sich die stärksten krieger und magier auf den weg machen, um diesem... wesen... den garaus zu machen... vertraue nur auf die gemeinsame kraft, denn auch er hat eine schwachstelle... wenn wir nur wüßten, was! sie seufzte, dann holte sie ihre angebrochene flasche reisschnaps hervor, die sie im neuen lager mit einigen geteilt hatte. hier, nimm einen schluck... etwas ablenkung tut dir bestimmt gut... gib mir den brief... ich denke, ich werde die einzige außer dir sein, die ihn verstehen kann... dann können wir gleich morgen malek von unseren erlebnissen berichten.
sie nahm den brief und brach mit zittriger hand das siegel. sie schluckte einmal kräftig und begann dann zu lesen.
hast du den brief von ihm?
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| 16.07.2001 02:38 | #101 |
| Hackfleischbällchen |
Ja. Nein. Ich weiss nicht mehr so genau. Aber auf jeden fall war er in seiner Nähe. ... dankbar nimmt er die Flasche entgegen und nimmt einen Schluck ... Danke Orphelia, du hast viel für mich getan. ... er hält inne ... Morgen ? Sie wollen schon morgen losgehen !!!??? Nein. NEIN! Das dürfen wir nicht tun, wir sind nicht stark genug. Es werden alle umkommen. Seine Macht ist grösser, als wir es glauben. Wir müssen erstmal mehr herausfinden. Wir wissen ja nicht einmal WER er ist !!!! Wir können nicht gegen etwas kämpfen, wenn wir nicht wissen was ES verletzt !?
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| 16.07.2001 02:53 | #102 |
| orphelia |
nun, wenn wir uns nicht auf die jagd begeben, sind wir in noch größerer gefahr... ich weiß nicht, was dir wiederfahren ist. sie hielt inne. doch - nach meinem erleben bin ich mir absolut sicher, daß wir alle verletzt, aber am leben, herauskommen werden... unterschätze nicht die macht der gemeinschaft, hackfleischbällchen. sie sah ihn durchdringlich an außerdem... hatte ich... eine vision... und... sie sah für einen moment aus, wie in trance, dann schüttelte sie sich. wie dem auch sei, wir werden ihn vielleicht nicht mit kampf, aber wohl mit verstand und weißheit besiegen oder zumindest zurückdrängen. jetzt läßt sich unser vorhaben nicht mehr abändern. die mächtigsten krieger der kolonie werden sich morgen zur mittagszeit hier einfinden. und nur durch das studieren der bücher könnten wir ihn doch nicht besiegen, nur ihn mächtiger werden lassen. er lebt von unserer angst, hackfleischbällchen.
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| 16.07.2001 02:57 | #103 |
| orphelia |
doch nun solltest du dich ausruhen. ein wenig schlaf wird dir guttun, glaube mir. sie geleitete hackfleischbällchen zu seinem zimmer und half ihm in sein bett. schlafe... sie vollführte eine handbewegung und flüsterte unhörbare worte, und schon war hackfleischbällchen eingeschlafen, versetzt in einen traumlosen schlaf. dann ging sie in ihr zimmer und fiel ihrerseits in einen von träumen belasteten, unruhigen schlaf, aus dem sie erst am späten vormittag erwachen sollte.
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| 16.07.2001 14:17 | #104 |
| Riordian |
Plötzlich, es war erts 6.21Uhr hörte man im Gang des Westflügels schreie! Sie kamen von Riordian, der so eben aufgewacht war!
Nein...wir dürfen nicht kämpfen...er ist zu stark!...Wir haben keine Chance!...Er wird uns besiegen!...
Er rennt den gazen Gang entlang, bis zu Maleks Zimmer und hält dort an! Er setzt sich an die Wand!
Wir können ihn so nicht besiegen, es muss eine andere Lösung finde! Flüstert sich Riordian zu. Er sitzt immernoch an der Wand und wartet, bis einer der Dämonenbeschwörer ihn hört und zu ihm kommt!
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| 16.07.2001 14:24 | #105 |
| AntonHynkel |
meister Riordian ihr seit schon wach sagt anton was meint ihr damit "wir müssen einen anderen weg finden" anton schaut riordian fragend an
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| 16.07.2001 14:29 | #106 |
| Riordian |
Riordian hörte Anton nicht mehr, denn er war schon zu dem Raum gegangen, in dem sich die Kriger versammel!
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| 16.07.2001 17:20 | #107 |
| Malek |
Nach einem langen und anstrengendem Tag kehrten die Magier des ZuX zurück zum Kastell. Das riesige Eingangsportal war nicht verschlossen... Vorsichtig schritten die Magier über die Schwelle.
Und es bot sich ihnen ein erschreckender Anblick....
Das Foyer war teilweise verwüstet. Vorhänge abgerissen oder versengt, Stufen abgebrochen, der Boden verrust.
Das Mobiliar war nicht mehr an seinem Platz, alles schien Teil eines kleinen Chaos zu sein.
Überall auf dem Boden lagen kleine pelzige Leichen, ab und zu ein Haufen magisch beschwörter Knochen, viele primitive Waffen lagen verstreut. Und sogar ein Stein und ein Eishaufen waren in der Unordung zu sehen. Und in der Mitte des grossen Mosaiks in der Mitte des Foyers kniete Malek, auf seinen Kristallstreicher gestützt.
Seine Priesterrobe teilweise zerrissen, überall blutbeschmiert. Die angegrauten Haare zerzaust, auch sie trugen Blutspuren. Das forsche und wache Gesicht schaute nun erschöpft auf die Gestalten, die durch das angelehnte Tor schritten.
Ich... hätte.... ich.... hätte das ... wissen müssen...
Hustete er.
Ein Hinterhalt... er hat mich überrascht.
Er versuchte aufzustehen, nach mehrmaligen vergeblichen Versuchen schaffte er es dann tatsächlich, seinen hochgewachsenen Körper aufzurichten. Doch schien ein Schwindel im die Sinne zu betäuben.
Seine Sprache wurde auch immer deutlicher, als er seinen Schülern berichtete, die geschockt das Foyer erkundeten.
Ich bin gestern zu Xardas aufgebrochen, damit wir uns beratschlagen konnten. *HUST*
Malek hustete kurz. Dann steckte er den Kristallstreicher, der seltsamerweise völlig sauber und wie neu aussah, in den zerfransten Gürtel der Robe Ich hatte aber nicht damit gerechnet, dass ihr sofort aufbrechen wolltet. Das war töricht.
Man hätte sich denken können, dass es ein Hinterhalt werden könnte. Das Kastell war ja beinahe unbewacht.
Als ich heute in der Mittagszeit zurückkehrte, war niemand anzutreffen! Und dann kamen sie, schrecklich viele. Sie haben mich durch das ganze Kastell gehetzt, wie der Wolf das Karnickel!
Die letzten, die übriggeblieben sind, haben die Flucht ergriffen. Xardas hat das erste Mal seit 10 Jahren seinen Turm verlassen, um mir beizustehen. Ich weiss nicht was geschehen wäre, wäre er mir nicht gefolgt. Gemeinsam konnten wir grosse Breschen in die Viecher jagen. Doch Xardas war auf einmal verschwunden, ich weiss nicht wo er steckt... Jetzt wurde es ihm erst bewusst... Wo steckt er eigentlich? Teilweise hatten sie grössere Gobbos dabei, als die, die wir schon kennen. Einer von diesen hatte ein Pergament dabei, aber ich kann es nicht entziffern. Die ersten Worte kannte ich... Da steht etwas von... der hellen Klinge... oder Lichtschwert.
Malek übergab das Pergament an einen seiner Schüler.
Die Wunden auf seiner Stirn schienen schon kleiner geworden zu sein...
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| 16.07.2001 19:35 | #108 |
| Iron_Mouse |
Iron Mouse kam herein und war zunächst mal ziemlich überrascht. Während er Maleks Worten lauschte überblickte er das Chaos. Er schien nach etwas zu suchen...
Verzeiht uns daß es soweit kam. Ich und Orphelia hielten es für das Beste, wenn wir einen Gegenangriff durchführen und die Goblins erwischen während sie unvorbereitet sind. Leider wurden wir von einer großen Gruppe Beißer angeriffen. Mir kam es so vor als wären sie ebenfalls von dieser Macht kontrolliert worden, zumal sie uns ziemlich unpassend in die Quere kamen.
Er ging vorsichtig zwischen den Leichen umher. Man konnte zwischen all den Trümmern und toten Goblins kaum laufen. Sowas, ich hatte gedacht daß die magischen Wachen ausreichen sollten, das Kastell in unserer Abwesenheit zu verteidigen. Aber bei dieser Anzahl von Gegnern...Ich frage mich wo er sie alle her hat. Das können unmöglich alles Goblins von innerhalb der Barriere sein. Er blieb stehen und dachte kurz nach. Dann meinte er zögerlich: Scheint so als hätten wir ihn doch unterschätzt...
Er blickte zu dem Pergament daß einer der anderen Magier in der Hand hielt. Uns fiel ebenfalls ein Pergament in die Hände auf dem dieses mysteriöse Lichtschwert erwähnt wurde. Ich denke er will uns in die Irre führen...es könnte aber auch sein daß er wirklich so arrogant ist und sich so sicher fühlt daß er glaubt uns Tips geben zu können.
Nun sah er Malek an. Was sollen wir eurer Meinung nach nun tun?
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| 16.07.2001 20:05 | #109 |
| Malek |
Malek schien sich langsam wieder zu erholen.
Ich weiss über euren Ausflug. Ihr wurdet von einem Kundschafter, einem Schattendämon begleitet.
Das Lichtschwert? Nun, ich weiss nicht ob das die Lösung ist. Ich habe aber mal in den alten Schriften nachgeschlagen.
Meraton ist kein Goblin.
Die Magier sahen ihn erstaunt an
Nein, er ist ein Dämon. Und ein sehr mächtiger. Allerdings ist er Beliar abtrünnig geworden, und geht nun eigene Wege.
Diese niederen Wesen, wie die Goblins und Sumpfhaie, auch die Beisser haben einen schwachen Geist. Meraton kann sie ohne Probleme beeinflussen. Er hat ein grosses Einflussgebiet, das weit über die Grenzen der Barriere hinaus reicht. So holt er sich untergebene aus allen Teilen des Landes. Diese können, wie ihr wisst, ohne Probleme in die Barriere gelangen. Dass sie nicht wieder hinaus kommen, ist ihm ja egal.
Nun, was er sucht, ist die totale Vernichtung.
Er will alles in der Barriere auslöschen. Und uns sieht er als grösste Gefahr, weil wir uns mit Dämonen und Schattenwesen auskennen, und somit auch ihre Schwächen kennen.
Nun flog ein Grinsen über Maleks Gesicht
Und warum sollte er es auf uns abgesehen haben, wenn er uns nicht zutraut, ihn zu vernichten?
Er machte eine kurze Pause
Hmmm. Das Lichtschwert. Habe schonmal davon gehört. Es stellt die weisse Magie dar. Normalerweise tödlich für Dämonen, und nicht die Waffe für einen Schwarzmagier...
Gedankenversunken streichelte er den schwarzen Kristallstreicher an seinem Gürtel.
Aber ich hielt es immer für eine Legende. So ein Schwert, sollte es wirklich existieren? Und erreichbar für uns Gefangene? Das sollte mich wundern. Er legte die Stirn in Falten und ging lautlos auf und ab
warum sollte er das Chaos in der Barriere stiften wollen? Weil das Lichtschwert, sein Verderb für uns unerreichbar ist?
Aber existieren nicht auch Runen der weissen Magie?
Wozu sind wir Dämonenbeschwörer? Wir müssten doch Bescheid wissen. Hmmm. Ja, weisse magie....
Maleks Worte schienen in einen Monolog auszuarten, bis er sprach: Ich MUSS diese Rollen übersetzen. Ich werde sehen, was ich in der Hauptbibliothek finden kann.
Dann betrachtete er die leicht zerfetzte und beschmierte Priesterrobe. Vorsichtig strich er darüber
Aber vorerst werde ich mich umziehen.
Wir treffen uns später im Konferenzzimmer!
Und ruht euch bis dahin ein bisschen aus. Um die Unordnung hier werden sich unsere Kreaturen kümmern.
Damit verschwand er in den Gängen im 1. Stock und albald darauf im Ostflügel.
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| 16.07.2001 20:38 | #110 |
| Iron_Mouse |
Iron Mouse verabschiedete sich von Malek und begab sich dann ebenfalls in Richtung seines Quartiers. Die Arbeiterskelette die sich ans Aufräumen machten bemerkte er gar nicht, so sehr war er in Gedanken versunken. *Großartig. Ich sitze hier in diesem verfluchten magischen Gefängnis fest und ausgerechnet jetzt kommt dieser wildgewordene Dämon und will hier alles vernichten.*
Er betrat sein Zimmer und fluchte leise vor sich hin.
*Ich muß hier weg...*
Er grübelte angestrengt und wägte die Risiken ab, die mit dem Plan zusammenhingen, der sich langsam in seinem Kopf zusammenzusetzen begann...
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| 16.07.2001 20:56 | #111 |
| manmouse |
Manmouse klopfte an die Tür.Höret Freunde des Lee.Höret was ich bei der Hagd gesehen habe......Manmouse erzählte :
Doch was war das???Manmouse folgte dem Goblin in den Busch.....er verfolgte die Spur von der der goblin kam.......Manmouse ging immer tiefer in den Wald hinnein.....War da etwa eine armee von den Viechern am Horizont????Manmouse hockte sich in ein loch und beobachtete seine umgebung...Er tarnte sich mit Lehm und Blättern,so wie er es gelernt hatte...Der Kampf war hat.Manmouse sank erschöpft in einen Schlaf........
so trug es sich zu meine Freunde
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| 16.07.2001 21:04 | #112 |
| Shamane-Ben |
Ben dachte nach und fand es sehr interessant was manmouse da alles erzählt hatte und wunderte sich was diese Goblins alles für Fähigkeiten hatten und wie wir am besten gegen diese Vorgehen könnten und dann sprach er zu Malek: Warst du bei Xardas? Wenn ja was hat es gesagt?
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| 16.07.2001 21:09 | #113 |
| manmouse |
Nun Freunde so trug es sich zu....Manmouse hob die Hand und verschwand wieder..
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| 16.07.2001 21:12 | #114 |
| Shamane-Ben |
Der Magier dachte nach, darüber dass dieser manmouse wohl nie länger als 3 Minuten an einer Stelle verweilen kann, er ist immer unterwegs wohl ein vielbeschäftigter Anhänger des Neuen Lagers.
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| 16.07.2001 22:42 | #115 |
| Malek |
Malek erschien wieder im Foyer. Seine Robe schien neu wie am ersten Tag. An ihm war keine Spur vom Kampf mehr zu sehen, als wäre nichts gewesen. Seine Wunden, die ziemlich tief gewesen waren, als die Magier zum Kastell zurückkehrten, waren nur noch als Kratzer erkennbar. Er schien seine Studien in der Bibliothek unterbrochen zu haben, als es an der Türe geklopft hat. Er schien alles gehört zu haben. Das Foyer war nun auch fast wieder vollständig renoviert, die Wächter schienen ganze Arbeit geleistet zu haben.
Was Manmouse da erzählt, hört sich sehr ernst an. Zwei von euch sollten nachgucken, was es mit der Gobbo Armee auf sich hat.
Ich werde jetzt wieder in die Bibliothek gehen, um den Rest der Rolle zu übersetzen. Erstattet mir dann bitte Bericht. Wir treffen uns im Konferenzzimmer.
Mit diesen Worten verschwand er wieder. In seinen letzten Worten lag Beunruhigung.
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| 16.07.2001 23:05 | #116 |
| Hackfleischbällchen |
Meister MALEK ??? ... klopfte Hackfleischbällchen an die Tür ... Ich hab hier etwas, dass ihr vielleicht gerne lesen würdet ... .......... Bitte Meister ... könnte wichtig sein!
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| 17.07.2001 02:10 | #117 |
| Malek |
Überrascht drehte der Magier sich herum.
Er musterte den ungeduldigen Schüler.
Soso. Was ist es denn ?
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| 17.07.2001 11:15 | #118 |
| AntonHynkel |
Anton eilt neugierig herbei, um einen Blick auf das Pergament, das Hackfleischbällchen Malek gab, zu erhaschen.
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| 17.07.2001 22:49 | #119 |
| TrittGomezInDenArsch |
ein zaghaftes klopfen an der großen Pforte des alten und dunklen Kastells war zu vernehmen...vor dieser stand ein älterer Bandit mit schwerer Rüstung und einem mächtigen Langbogen um der Schulter...ein leicht verängstigter Blick war in den Gesichtszügen dieses alten Kämpfers zu erkennen...
...werte Magier, ich, T'GIDA, Banditenführer der Gilde von Lee, erbete Eintritt...ich habe ein Problem mit meiner Gesundheit und mir ist zu Ohren gekommen, das ihr auch in der Heilkunst bewandert seid...ich habe auch genug Erz bei mir um euch für diese Unanehmlichkeiten zu entschädigen...
...mit diesen Worten hebt T'GIDA einen Beutel in die Luft und schaut mit erwartungsvollen, aber auch ängstlichen blick in Richtung der mächtigen Zinnen des Kastells
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| 17.07.2001 23:32 | #120 |
| Malek |
Malek wandte sich von Hackfleischbällchen ab, der gerade anfangen wollte. Warte einen Moment, es klopt an dem Portal.
Er drehte sich in Richtung des Portales, mit einer Handbewegung öffnete sich das Tor.
Davor stand ein in die Jahre gekommener Anhänger des neuen Lagers, unschwer zu erkennen. Doch er besass immer noch teilweise jugendliche Gesichtszüge und eine kräftige Statur, die ihn als Krieger auszeichnetete.
Malek, der die Worte T`GIDAS gehört hatte, musterte diesen. Doch er konnte äusserlich keine Wunden erkennen...Oder übersah er da etwas? Nun denn, tretet ein werter Krieger. Erzähle mir von deinem Problem, und wir werden sehen, was sich machen lässt.
Wir sind jedoch nicht an deinem Erz interessiert...
Er führte T`GIDA durch die grosse Halle.
Tut mir leid, Hackfleichbällchen; Anton. Aber ich muss unserem Freund helfen. Trefft mich bitte im Konferenzzimmer!
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| 18.07.2001 00:21 | #121 |
| TrittGomezInDenArsch |
T'GIDA betritt zutiefst eingeschüchtert die große Halle des Kastells...
...oh werter Malek, verzeiht mein Stören zu dieser Stunde, doch ich bedarf eurer Hilfe...ich habe mir vor einigen Tagen eine empfindliche Wunde am rechten Bein zugezogen...die besten Kräuter haben bis jetzt nicht geholfen...die Wunde stammt von einem Biss eines Orkhundes und ich mache mir langsam sorgen, da die Schmerzen sich nicht beseitigen lassen...nun bitte ich um die magischen Heilkräfte die euch zu eigen sind...ich habe auch Erz dabei um die erforderlichen Pflegekosten zu entrichten...
mit hoffnungsvollen Blick und schmerzverzerrten Gesichtszügen versucht T'GIDA irgendeine Reaktion im Gesicht des großen Beschwörers zu erkennen
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| 18.07.2001 02:04 | #122 |
| Malek |
Malek fiel sofort auf, das T`GIDA humpelte, als dieser in die Halle trat. Trotzdem konnte er gut mit den grossen Schritten des Magiers Schritt halten. Dennoch verlangsamte Malek seine Schritte.
Denn er wusste, dass die Wunde sehr schmerzhaft sein musste und der Bandit die Schmerzen geschickt zu verbergen wusste.
Folget mir einfach. Ich werde euch für die Nacht ein Gemach bereitstellen. Sie gingen im Westflügel durch die uralt scheinenden Gänge. Auch hier war in 6 Fuss Höhe an der Wand ein goldener Streifen in das Mauerwerk eingelassen. Überall in den Gängen standen seltsame Gerätschaften und Mobiliar, an den Wänden hingen Gemälde die aus einer anderen Dimension zu stammen schienen. Nachdem sie an einigen Türen vorbeigekommen waren, hielt Malek schliesslich, scheinbar wahllos, an einer an.
Diese öffnete sich von alleine, als er davorstand.
Folget mir.
Malek hatte nicht mehr gesprochen, bis sie die Türe erreicht hatten. Sie gingen hinein, T`GIDA wurde geheissen sich auf das Bett zu setzen. Der alte Magier sah sich das Bein an.
Da habt ihr nochmal Glück gehabt. Orkhunde übertragen keine Tollwut, und die Wunde ist auch nur leicht entzündet.
Da ist keine Magie vonnöten, sondern Ruhe.
Ich werde aber einige desinfizierende Kompressen anfertigen. Er ging zu dem Tisch, der gegenüber dem Bett stand.
Das Zimmer war nicht sehr dicht möbliert, es standen das Bett darin, 3 Bücherschränke, 2 Tische und 4 Stühle. An einem der Tische behandelte Malek gerade ein paar Leinentüchern mit seltsamen Essenzen. Als er damit fertig war, hielt er die getränkten Tücher über eine Kerze. Dabei leuchteten diese Blau, fingen aber kein Feuer.
So, das hätten wir.
Er wickelte die Tücher um T`GIDAS Bein, und befestigte sie mit einer Klammer. Ich werde euch jetzt allein lassen. Wenn ihr wünscht, könnt ihr euch ein wenig im Kastell umsehen. Aber bedenkt, dass euer Bein der Schonung bedarf. Ein Heimweg wäre zu anstengend, ihr solltet diese Nacht hier verbringen, wenn es euch nichts ausmacht.
Der Krieger verspürte einen Schwall von Wärme an seinem Bein, die Schmerzen liessen nach
Nun denn, ich werde mich nun in den Konferenzraum begeben. Wenn ihr etwas braucht, wendet euch bitte an einen Wächter oder einen meiner Schüler. Gute Genesung mein Freund.
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| 18.07.2001 02:12 | #123 |
| Joni Odin von Hassenstein |
Schnellen Schrittes kommt aus der Dunkelheit eine Gestalt heran. Sie nähert sich dem Turm rasch. Als sie den Turm erreicht hat, klopft sie laut und energisch gegen die Tür.
Hallo? Ich müsste hier mal schnell rein. Ihr seid doch...die Dämonenbeschwörer, richtig?
Nachdem der Gestalt nicht sofort geöffnet wird, nimmt sie einen Stein und wirft ihn gegen eines der oberen Fenster.
Langsam nimmt die Gestalt in der Dunkelheit Konturen an. Sie ist ein Schatten aus dem Alten Lager.
Wenn mir jetzt keiner aufmacht, dann...ach Mensch, könnte vielleicht mal jemand kommen?
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| 18.07.2001 02:48 | #124 |
| Joni Odin von Hassenstein |
Verdammt. So ein Mist.
Er drehte sich um. Er würde in naher Zukunft wiederkommen, das war gewiss. Er musste Gomez' Auftrag erfüllen, unter allen Umständen.
Er ging schweren Schrittes und mit gerunzelter Stirn vondannen.
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| 18.07.2001 12:42 | #125 |
| orphelia |
orphelia ging durch das kastell. die arbeiter hatten tatsächlich ganze arbeit geleistet. doch was war da? sie kniff die augen zusammen, um den gegenstand in der ecke besser zu erkennen. er schimmerte blau. sie ging hin und betrachtete ihn. eine rune? sie hatte ihr unbekannte zeichen eingraviert. sie spürte eine starke magische macht, die von ihr ausging. mit mißtrauen näherte sie ihre hand der rune... doch plötzlich schien es ihr, daß ihre hände wärmer würden, je näher sie sich der rune näherten. plötzlich wurde es ganz heiß. sie zuckte zurück. ihre hand war gerötet, als hätte sie sich verbrannt. sie zog eine augenbraue hoch und dachte nach. dann sprach sie einen telekinese-zauber aus und ließ die rune einige meter vor sich schweben, während sie sie in richtung maleks zimmer trug.
malek? malek! rief sie.
als sie keine antwort erhielt, trat sie einfach ein. er war nicht da. vorsichtig ließ sie die rune auf seinen tisch gleiten und löste den telekinesespruch. doch bevor die rune endgültig auf den tisch fiel, durchfuhr die magierin eine hitzewelle... sie kam sich vor, als würde sie brennen... sie wurde gegen die wand geschleudert und blieb dort, durch die wucht ohnmächtig geworden, die haut gerötet und von brandblasen überzogen, liegen...
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| 18.07.2001 12:54 | #126 |
| TrittGomezInDenArsch |
T'GIDA, welcher sich im Kastell zur Ruhe gelegt hatte, da sein Bein langsam wieder heilte, hörte plötzlich ein lautes Geräusch ausserhalb seines Zimmers...wegen der Dunkelheit war er völlig orientierungslos und stolperte über einen Stuhl im Zimmer...mit vorgestreckten Fingern tastete er sich langsm Richtung Zimmertüre...
verdammt...wo ist mein Bogen?...es hörte sich fast so an, als ob die Beschwörer überfallen werden und ich bin hier völlig schutzlos...und wo ist die verdammte Türe?...Hallo?...ist da jemand?...ist was passiert?......
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| 18.07.2001 13:18 | #127 |
| orphelia |
langsam kam orphelia wieder zu sich. ihr ganzer körper schien nur aus schmerz zu bestehen. sie stöhnte auf, als sie versuchte, sich zu bewegen. trotzdem versuchte sie es noch einmal, gab dann auf, als ihr schwarz vor augen wurde und sie wieder drohte, in ohnmacht zu fallen. resignierend blieb sie liegen...
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| 18.07.2001 13:29 | #128 |
| TrittGomezInDenArsch |
als er endlich die Türe gefunden hatte konnt er durch den leichten Lichtschein, der ins dunkle Zimmer fiel, seinen Bogen entdecken, welchen er sofort schußbereit machte und sich langsam und vorsichtig in die verzweigten Gänge des alten Kastells wagte...
...hoffentlich begegnet mir hier kein Dämon...
...murmelte der alte Kämpe zu sich selber und versuchte noch irgendein Geräusch in den halbdunklen Gängen zu vernehmen...
...Hallo?...ist da jemand?...
...ruft er ein weiteres mal...doch ausser seinem Echo war kein weiteres Geräusch mehr zu hören...langsam schlich er weiter durch die Gänge des alten Kastells
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| 18.07.2001 13:36 | #129 |
| orphelia |
orphelia hörte eine stimme. sie klang vertraut, doch konnte sie sie nicht zuordnen.
hallo? krächzte sie. hallo? ist da jemand? hallo? ich brauche hilfe!
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| 18.07.2001 13:44 | #130 |
| TrittGomezInDenArsch |
in den Gängen des alten Kastells war plötzlich eine dumpfe, weibliche Stimme vernehmbar die sichtlich in Schwierigkeiten steckte, doch konnte T'GIDA diese nicht richtig zuordnen, da die Gänge des alten Kastells das Echo zu stark verzerrten
...Hallo?...Wo bist du?...hier ist alles so dunkel und verwinkelt...
...rief der alte Kämpe in der Hoffnung, dass er nicht zu spät kommen würde
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| 18.07.2001 13:49 | #131 |
| orphelia |
ich bin hier! in maleks zimmer! rief sie. komm schnell! sie sprach jedes wort unter schmerzen. ihre stimme klang gepresst, und lange würde sie nicht mehr so rufen können...
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| 18.07.2001 13:57 | #132 |
| TrittGomezInDenArsch |
Maleks Zimmer?...verdammt wo war das nochmal?...als ich das letzte Mal hier war, war alles wenigstens beleuchtet...
hier ist alles viel zu dunkel!...ich stehe im Augenblick in einer größeren Halle mit einer Löwenstatue in der Mitte!...wo muß ich ab hier hin?...
ruft T'GIDA leicht verweifelt, da er befürchtet, sich verlaufen zu haben und zu spät kommen könnte...
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| 18.07.2001 14:03 | #133 |
| orphelia |
du ... du mußt den gang ... links vom lö- ... löwen, gleich die erste ... tür, da ... wo die tür ... offen ... ist ... rief sie. es fiel ihr immer schwerer, zu sprechen. dann hörte sie schritte, die sich näherten.
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| 18.07.2001 14:12 | #134 |
| TrittGomezInDenArsch |
T'GIDA hörte die Wegbeschreibung und folgte ihr...auch die Stimme konnt er immer besser verstehen...dennoch wurde sie schwächer...T'GIDA konnte die große Türe von Maleks Zimmer erkennen und sah auch einen leichten Lichschein aus dem Zimmer...als er in das Zimmer reinkam bot sich ihm ein Bild des Grauens...auf dem Boden kauerte eine Gestalt in einer verbrannten Beschwörerrobe...das lange dunkle Haar mit der grauen Strähne war leicht angesengt
..Orphelia!..was ist passiert?...verdammt...Brandwunden überall...wie im Krieg...
..in T'GIDA stiegen wieder alte Erinnerungen an Brandverletzungen seiner Kameraden im Orkkrieg hoch und er wurde blass...
...Orphelia, hörst du mich?...wo finde ich hier kaltes Wasser?...
T'GIDA riss sich einige Stoffetzen seiner Banditenrüstung ab und legte die blauen Leinenstreifen auf die größeren Brandwunden
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| 18.07.2001 14:15 | #135 |
| Shamane-Ben |
Die Schritte die sich näherten waren Shamane-Bens seine und dieser kam mit einem Lichtzauber auf sie zu und sprach: Was ist hier passiert, und was ist mit dir los? Was macht den TrittGomezindenArsch hier? OH mein Gott du bist ja überall verletzt, wir müssen jetzt schnell handeln.
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| 18.07.2001 14:20 | #136 |
| orphelia |
die rune... nicht anfassen stammelte sie. heiltrank... bitte...
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| 18.07.2001 14:22 | #137 |
| TrittGomezInDenArsch |
T'GIDA schaut den Magus an......wo ist hier ein Heiltrank?...
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| 18.07.2001 14:26 | #138 |
| Shamane-Ben |
Der Magier Ben sagte: Hier nimm meinen, ist zwar der letzte den ich habe aber ich opfere ihn für die Gesundheit von Orphelia
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| 18.07.2001 14:29 | #139 |
| TrittGomezInDenArsch |
zusammen mit dem Magus versorgte T'GIDA die Wunden der Beschwörerin...sie gaben ihr Heiltrank zu trinken und benetzten die blauen Stoffetzen ebenfalls damit, so dass sich die Brandwunden schneller schließen konnten und wieder reine Haut zurückließen......ich danke Euch Magus...ihr seid rechtzeitig gekommen...
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| 18.07.2001 14:32 | #140 |
| orphelia |
orphelia trank den heiltrank ganz aus und sofort traten sichtbare verbesserungen ihres zustandes ein. die brandwunden gingen langsam zurück und hinterließen nabenlose haut. sie war noch nicht ganz geheilt, aber die schmerzen wichen spürbar einer erleichterung.
danke ben, danke t'gida... ben, du bekommst gleich einen neuen heiltrank von mir, ich kann dir einen brauen... sie stand auf, gestützt von ben und t'gida.
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| 18.07.2001 14:37 | #141 |
| Shamane-Ben |
Der Dämonenbeschwörer sagte mit erleichteter Stimme: Wir sind hier alle froh dass es dir wieder besser geht und du jetzt wieder einigermasen deine Kräfte zusammen hast. Aber noch eine Frage, wo ist Malek?
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| 18.07.2001 14:40 | #142 |
| TrittGomezInDenArsch |
erleichtert über die sichtliche Verbesserung des Gesundheitszustandes der Magierin nahm T'GIDA erstmal einen kräftigen Schluck Reisschnaps aus seiner Feldflasche und reichte sie weiter an die beiden Magier
...wollt ihr auch einen Schluck?...macht einen wieder munter...besonders nach diesem Schreck...was ist denn überhaupt passiert Orphelia?...
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| 18.07.2001 14:41 | #143 |
| Malek |
Malek wartete im Konferenzzimmer. Bisher waren nur zwei seiner Schüler dort, sie vertrieben sich die Zeit.
Einer zündete immmer wieder eine Kerze mit einem Feuerpfeil an, um sie danach wieder mit einem Eispfeil erlischen zu lassen.
Der andere spielte mit seinem Schwert.
Malek, der am Kopfende des grossen Schnitzereiverziertem Eichentisches sass, musterte die beiden Schriftstücke erneut.
Er konnte es immer noch nicht vollkommen entziffern. Einige der alten Schriftzeichen waren verschmiert oder abgeblättert.
Plötzlich fuhr der alte Magier mit einm Ruck auf.
Die anderen Anwesenden erschraken bei dieser Ruckartigen Bewegung. Malek spürte eine gewaltige Magische Aura in diesem Kastell.
Schon vorher hatte er die Anwesenheit dieser Aura bemerkt, doch sie war so schwach dass er sie für eine gewöhnliche magische Aktivität gehalten hatte. Doch jetzt war es unverkennbar! Das fühlte sich an, wie... weisse Energie!!!
Bei allen untoten Mächten! Das darf doch nicht wahr sein!
Er sprang vom Tisch weg, auf die Türe zu. Davor hielt er kurz inne. Woher kam diese Kraft? Er schaute in Richtung Ostflügel. Die Spannung wurde stärker. Mit grossen Schritten eilte Malek die Gänge hinab.
Mein Gemach? Das kann doch nicht! Woher...
Er murmelte auf dem Weg. Schon hatte er die Halle passiert und lief nun in den Ostflügel.
Hoffentlich ist nichts passiert...
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| 18.07.2001 14:43 | #144 |
| Iron_Mouse |
Plötzlich kam auch Iron Mouse um die Ecke.
Was ist hier passiert? Sind das Brandwunden? Und was ist das da für eine...he, das ist ja interessant. Ohne Antworten abzuwarten oder die anderen weiter zu beachten begann Iron Mouse auf die Rune zu zu laufen...
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| 18.07.2001 14:48 | #145 |
| orphelia |
das weiß ich nicht... dabei zupfte sie sich die robe zurecht... schöne neue robe! heute erst bekommen und schon wieder verbrannt... ich wollte die rune dort auf dem tisch zu ihm bringen, doch irgend etwas ist seltsam an ihr... jedenfalls war malek nicht in seinem zimmer. ich habe die rune mit einem teleportzauber getragen, da sie schon vorher meine hand verbrannt hat... dann gab es eine art rückkopplung, und ich bekam die ganze - oder nur einen teil - ihrer macht zu spüren...
ihr blick fiel auf t'gidas bein geht es deinem bein besser? wie ich sehe, hat einer der magier hier sich an der heilung versucht... sie begutachtete die heilung. nun, das war keine schlechte arbeit... warte einen moment! sie ging aus der tür raus und in ihr labor. ein paar minuten später kam sie mit einem töpfchen und einigen flaschen wieder. hier, das ist eine salbe, t'gida. nimm sie als dank für deine hilfe an, und schmiere sie jeden abend vor dem zu bett gehen auf deine wunde. sie wird die heilung begünstigen, schon nächste woche könntest du wieder schmerzfrei leben. es wird ein wenig brennen, wenn du sie aufträgst, aber sie wird gut tun. und noch eine bitte: solange du die salbe nimmst, darfst du mindestens 3 stunden vor dem auftragen keinen alkohol trinken... und nimm noch diese zwei heiltränke sie sind sehr stark, benutze sie also nur, wenn deine wunden tief sind...
dann wandte sie sich an ben auch für dich zwei heiltränke, danke...
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| 18.07.2001 14:51 | #146 |
| Malek |
Malek schoss in sein Gemach. Ohne die anderen Gestalten zu beobachten, entdeckte er Iron_Mouse.
Seine Augen weiteten sich vor Schreck.
Nein! Nicht berühren!
Der Magier lief Iron_mouse hinterher.
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| 18.07.2001 14:53 | #147 |
| TrittGomezInDenArsch |
betrachtet die verbesserung seines Beines und nahm dabei noch einen weiteren kräftigen Schluck aus seiner Feldflasche...
ich danke euch Orphelia...ich habe gehofft, das ihr mir helfen könntet...ich danke euch auch für die beiden Tränke...aber 3 Stunden keinen Alkohol?...und was hat Malek hier für gefährliche Runen rumliegen?...
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| 18.07.2001 14:55 | #148 |
| orphelia |
iron mouse, nicht! schrie orphelia
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| 18.07.2001 14:56 | #149 |
| Iron_Mouse |
Iron Mouse blieb kurz vor der Rune stehen und betrachtete sie interessiert. Die scheint ziemlich gefährlich zu sein...Moment, ich habe eine Idee. Er murmelte einige unverständliche Worte, führte eine Handbewegung aus. Sofort bildete sich um die Rune ein Kugelförmiges, leise summendes Kraftfeld. Iron Mouse hob die Rune in dem Feld einfach auf, als ob dieses aus einer festen Substanz bestehen würde.
So, die verletzt vorerst keinen mehr. Meinte er zufrieden. Er hörte Maleks Warnung und drehte sich um, in dem Moment begann das Kraftfeld instabil zu werden. Sofort warf Iron Mouse die Rune weg. Das Feld brach nur wenige Sekunden später mit einem unangenehmen Krachen zusammen.
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| 18.07.2001 14:58 | #150 |
| Malek |
Malek erreichte ihn knapp, bevor Iron_Mouse nach der Rune greifen konnte. Mit einem kräftigen Schwung hilet er ihn an der Schulter fest, und stellte sich zwischen ihn und dem Tisch.
Weisst du überhaupt, was du da tust?
Malek sah vorwurfsvoll zu Iron_Mouse hinunter.
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| 18.07.2001 15:02 | #151 |
| orphelia |
malek, die rune lag in einem gang unter dem tisch... sie ist mir unbekannt, und... nun, sie strahlt etwas unheimliches aus... dagegen sind mir ein haufen skellette und dämonen doch um einiges lieber...
sie wandte sich nochmal an t'gida. nein, KEIN alkohol, 3 stunden lang. und sonst in maßen. basta.
wieder an malek gerichtet: ich habe sie dann per telekinese hierher gebracht. aber es gab eine rückkopplung. zum glück waren t'gida und shamane-ben in der nähe...
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| 18.07.2001 15:06 | #152 |
| Iron_Mouse |
Iron Mouse erwiderte Maleks Blick und antwortete wenig schuldbewußt: Entschuldigt Malek, aber dieses Kraftfeld war ungeheuer stark. Ich konnte doch nicht ahnen daß die Rune derart mächtg ist und es in wenigen Sekunden wieder vernichtet.
Ehrfürchtig, aber jetzt noch interessierter, betrachtete er das auf dem Boden liegende, harmlos aussehende Objekt.
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| 18.07.2001 15:11 | #153 |
| TrittGomezInDenArsch |
an Malek gerichtet:...ich verstehe ja nicht viel von Magie und so...aber ist es nicht ein bisschen gefährlich so ein Ding hier rumliegen zu lassen...wär genauso, als wenn wir einen gefangenen Beisser im Lager frei herumlaufen lassen würden...
an Orphelia gerichtet:...kein Alkohol?...hmm...was soll denn dann unser wirt machen?...der ist ja dann faktisch arbeitslos...
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| 18.07.2001 15:12 | #154 |
| Malek |
Nun denn, dann werde ich euch mal etwas zeigen....
Malek ging zu dem leicht bläulich schimmernden Kristallartigen Stein mit dem seltsamen Schriftzeichen.
Die Rune war vom Tisch gefallen, und lag nun auf dem Boden. Ohne zu zögern bückte er sich danach, und hob sie auf.
Ein Blauer Blitz entlud sich danach in seinen Arm, doch das schien Malek nicht zu interessieren.
Stolz hielt er die Rune in seiner Hand, die Augen leuchteten genauso bläulich wie die magische Aura über seinem Kopf.
Weisse Magie...
sagte er fast wie in einem Monolog.
Ein Grundsatz der weissen Magie ist es, dass sie ihren eigenen Willen hat. Respektiert dies, und sie ist ungefährlich.
Vorsichtig liess er die Rune auf den Tisch gleiten.
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| 18.07.2001 15:18 | #155 |
| Iron_Mouse |
Weiße Magie also...
Er lacht leise. Na, kein Wunder daß sie sich gegen mein kleines Gefängnis so gewehrt hat. Aber was machen wir jetzt damit? So mächig wie sie ist scheint es fast so als hätten wir endlich gegen Meraton was in der Hand. Obwohl es mich wundert daß sie hier so einfach im Kastell aufgetaucht ist...Er musterte Orphelia argwöhnisch.
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| 18.07.2001 15:18 | #156 |
| orphelia |
weisse magie läßt sich nicht unterdrücken... interessant... sie betrachtete die rune, die ihr schon so viel unglück gebracht hatte. und wie kommt sie unter einen tisch im gang unseres kastells? ich hatte angenommen, daß sie von dem angriff gestern übrig geblieben ist. doch was wollen goblins mit weisser magie?
dann richtete sie sich wieder an t'gida. du kannst ja wasser in der taverne trinken sie grinste t'gida unverhohlen an. aber wenn ihr wollt, dann könnt ihr ja mal ausprobieren, welche auswirkungen alkohol auf die salbe hat... aber ich würde das an eurer stelle nicht ausprobieren...
sie bemerkte iron mouse's blick. he, meinst du, ich würde mich selber verbrennen lassen?
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| 18.07.2001 15:22 | #157 |
| TrittGomezInDenArsch |
schaut verwundert zu dieser "weissen Rune" und dann wieder zu Orphelia
..das teil habt ihr von diesen kleinen Mistviechern?...wenn die jetzt auch schon mit Magie rumhantieren...na dann prost Mahlzeit...und keine Sorge ich werde schon euren Vorschlag beherzigen Heilerin...muß mich halt was einschränken...(seufz)...
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| 18.07.2001 15:25 | #158 |
| Malek |
Malek grinste zufrieden.
Naja, eigener Wille ist vielleicht ein bisschen übertrieben. Aber in jedem Fall hat sie die Macht, Energie zu absorbieren, um sie in einem Morph zu ihrem Ursprungsort zurückzuschleudern, um diesen zu vernichten. Telekinese ist keine schwarze Magie, das war dein Glück, Orphelia. Jetzt sah er Iron_Mouse an
Doch dein Kraftfeld, war dunklen Ursprunges. Wer weiss, was passiert wäre, wenn es nur eine Sekunde länger die Rune gefangen gehalten hätte... Nicht auszudenken.
Nun nahm er die Rune wieder in die Hand, doch diesmal ohne Blitze.
Ich habe die Rune diese Nacht hinter der magisch versiegelten Türe im alten Turm geholt. Doch ich habe eine Sache nicht bedacht:
Die Rune stört das empfindliche magische Gefüge beim Teleport. Als ich mich also zurückteleportierte, stand ich auf den Zinnen des Kastelles, ohne die Rune. Sie hätte überall sein können.
Ich vermutete aber, sie wäre im Turm geblieben, und beschloss, heute Nachmittag nach der Konferenz nachzuschauen.
Aber anscheinend ist es ihr ähnlich gegangen wie mir.
Wieder musste er grinsen.
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| 18.07.2001 15:25 | #159 |
| orphelia |
orphelia lächelte t'gida noch einmal aufmunternd zu, dann richtete sie sich an malek: könnt ihr die schrift übersetzen?
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| 18.07.2001 15:29 | #160 |
| Malek |
Du meinst die beiden Schriftstücke?
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| 18.07.2001 15:29 | #161 |
| Iron_Mouse |
Er sah Orphelia weiterhin an
Für die Magie haben schon viele Leute schon ganz andere Sachen über sich ergehen lassen. In seinem wie üblich von der Kapuze verdunkeltem Gesicht schien plötzlich fast so etwas wie Wehmut erkennbar zu sein. Dann wurde sein Blick wieder teilnahmslos.
Aber lassen wir das. Ich bezweifle allerdings dennoch daß uns die Goblins diese Rune gebracht haben. Und wenn, dann glaube ich nicht daß es Meratons Wille war...
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| 18.07.2001 15:34 | #162 |
| Iron_Mouse |
Zuerst schien es als hätte Iron Mouse Maleks Worte nicht gehört. Dann blickte er auf.
Achso ist das. Na das erklärt natülich alles.
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| 18.07.2001 15:34 | #163 |
| orphelia |
die schrifststücke und die zeichen auf der rune, malek.
etwas säuerlich wandte sie sich an iron mouse hast du nicht gehört, was malek gesagt hat? er hat sie aus dem alten turm geholt. und... soweit kommt das noch, daß wir uns nicht mal mehr gegenseitig vertrauen können...
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| 18.07.2001 15:36 | #164 |
| TrittGomezInDenArsch |
versucht den Gesprächen der Magier zu folgen......ähm...wenn dieses Teil nicht von den Mistviechern stammt...wer hat es dann hier hergebracht...ihr sagtet es sei "weisse" Magie...also soviel ich verstehe ist das doch "gute" Magie...könnte sie dann nicht von den Feuermagiern stammen oder ganz von ausserhalb kommen?...
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| 18.07.2001 15:41 | #165 |
| Malek |
Nunja, sie stammt nicht von den Magiern des Wassers, und nicht von den Magiern des Feuers.
Xardas hatte sie damals in den Turm gebracht, ich weiss nicht wo sie herstammt.
Das Schriftzeichen auf der Rune...
Das ist das keltische Symbol für weisse Magie.
Die Schriftstücke...
Naja, kommt einfach mit in das Konferenzzimmer.
T`GIDA, es ist leider nicht gesattet, als nicht-mitglied an der Konfernz teilzunehmen. Ich bitte euch, euer Gemach aufzusuchen, bis wir fertig sind. Mit diesen Worten machte sich Malek auf den Weg aus seinem Zimmer.
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| 18.07.2001 15:45 | #166 |
| Iron_Mouse |
Iron Mouse folgt den anderen ins Konferenzzimmer...
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| 18.07.2001 15:46 | #167 |
| Shamane-Ben |
Alle die anderen Dämonenbeschwörer einschließlich Shamane-Ben folgten ihm ins Konferenzzimmer.
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| 18.07.2001 15:51 | #168 |
| TrittGomezInDenArsch |
an malek gerichtet......oh verzeiht...ich werde mich jetzt sowieso langsam wieder in mein lager begeben...ich danke euch noch für die gastfreundschaft in euren hallen...solltet ihr unsere hilfe benötigen, so meldet euch...
schaut noch argwöhnisch auf die "weisse rune"...trotzdem solltet ihr dieses teil besser unterbringen...so als tip vom banditenführer des neuen lagers...
..mit einem lächeln verbeugt sich der alte kämpe...und gibt der heilerin noch einen handkuss......und euch, danke für meine heilung...ich stehe in eurer schuld
...mit diesen worten schultert der alte kämpe seinen langbogen und begibt sich zum ausgang in richtung neues lager
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| 18.07.2001 15:53 | #169 |
| orphelia |
im konferenzzimmer saßen alle gespannt um den tisch herum, und warteten, was malek ihnen zu sagen hatte.
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| 18.07.2001 16:46 | #170 |
| Malek |
Als sie nun endlich alle im Konferenzzimmer des Kastell versammelt waren, erhob sich Malek, und ergriff das Wort.
Ihr alle wisst um unser Problem. Das Problem ist Meraton, ein als Gobbo getarnter Dämon, der Beliar untreu geworden ist.
Er sucht das Chaos und die Vernichtung allen Lebens innerhalb der Barriere. Da er zu unserem Metièr gehört, fürchtet er uns am meisten.
Er will uns vernichten.
Doch mit gewöhnlichen Waffen ist ihm nicht beizukommen, da es sich um ein magisches Wesen handelt.
Wir haben allerdings zwei Schriftrollen in die Hände bekommen, die uns eventuell weiterhelfen könnten.
Ich habe die letzten beiden Abende damit verbracht, sie zu entziffern. In der ersten Rolle
Malek hielt eine alte halb zerfetzte Schriftrolle hoch, die Schrift kaum lesbar
berichtet von der weissen Magie.
Es beschreibt einen Ort, in dem man sie finden kann.
Ich bin dort gewesen.
Es ist eine unterirdische Höhle, sehr schwer zu erreichen, sie liegt an der Küste und war magisch versiegelt.
Darin fand ich nur eine Quelle aus reinem Kristall, sowie 4 Skelette. Ausserdem war noch einiges an Unrat dort verstreut, aber keine Rune. Ich bin zu Xardas gegangen, er berichtete davon, dass er damals die Rune gefunden hätte, aber keine Verwendung dafür wüsste. So hat er sie mit den anderen Sachen in die Kammer im alten Turm gebracht, wo ich sie gestern gefunden habe.
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| 18.07.2001 17:04 | #171 |
| Malek |
Nach einigem Hin und Her haben wir die Rune nun endlich in unserem Besitz. Er deutete auf den bläulich weissen Kristall auf dem Tisch
Doch selbst ich weiss nicht, wie man ihn benutzen kann.
Ich weiss nur, dass er selber kontrolliert, wann er seine Macht gebraucht, und wann nicht. Seht her...
Malek ging von seinem Platz weg, und nahm die Rune mit sich. Er legte sie auf einen kleinen Hocker, stellte sich dahinter. Dann erhob er beide Hände, ein rötlich-violettes Leuchten umgab ihn. Unter leichtem Grollen des Bodens erschienen an der Wand drei untote Krieger.
Seht!!!
Die Krieger starrten ihren Erschaffer mit dunklen Augenhöhlen an. Ihr Grinsen, das nie verflog, tauchte das Zimmer in eine düstere Atmospäre. Als einer der Krieger einen Schritt auf Malek zu machte, als dieser ihm winkte, erwachte der Kristall zum Leben.
Wie aus dem Nichts schoss ein Blauer Blitz mit ohrenbetäubendem Knall auf die drei Skelletkrieger. Sofort zerfielen diese zu Staub.
Malek grinste zufrieden.
Seht ihr? Die weisse Magie ist die Nemesis der schwarzen Magie, der die Krieger entsprungen sind. Die Rune hat entschieden, sie zu vernichten. Das ist unser Problem...
Er ging zum Tisch zurück und diesmal setzte er sich.
In diesem Zustand ist die Rune wie Nitroglyzerin. Sie beinhaltet eine gewaltige Kraft, doch ist sie nicht zu kontrollieren. Ich würde fast sagen... Die Rune ist wertlos. Zumindest in diesem Zustand.
Die Schwarzmagier sahen ihren Meister verwundert an.
Aber wir haben ja noch die zweite Schriftrolle.
Diese zeigt den Weg zum sogenannten "Lichtschwert". Oder besser gesagt "Zeigte".
Wieso zeigte? fragte einer der Schüler.
Nun, ich bin dort gewesen. Das Schwert war tief im Sumpf in einer versteckten Höhle verborgen. Doch als ich dort ankam, war es weg. Stattdessen fand ich ein Pergament.
Da ist uns einer zuvorgekommen. Das ist schlecht. Ich glaube, Meraton steckt dahinter. Aber wir haben keine Wahl...
Die Stirn des alten Priesters legte sich in tiefe Falten.
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| 18.07.2001 17:13 | #172 |
| Iron_Mouse |
"Die Mitte des Ganzen?" Ob er damit die Barriere meint? Oder das große Pentagramm? Mutmaßte Iron Mouse.
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| 18.07.2001 17:17 | #173 |
| Malek |
Wir müssen suchen. Aber bevor wir überlegen, wo der Ort sein könnte, sollten wir mal überdenken, wie wir suchen. Das Lichtschwert scheint unsere einzige Chance zu sein, wir müssen es finden.
Vielleicht kann man mit ihm die Kraft der Rune entfesseln?
Wer weiss?
Elzebir sein Name... nun gut.
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| 18.07.2001 17:47 | #174 |
| Iron_Mouse |
Elzebir...seltsamer Name. Klingt fast nach einem weiten Dämon. Vielleicht ein Rivale von Meraton, der aber nicht genug Macht besitzt und unsere Hilfe braucht? Aber das werden wir wohl erst erfahren wenn wir ihn treffen... Er überlegte kurz.
So wie es aussieht scheinen die Rune und das Schwert miteinander verbunden zu sein. Nachdem was ich von Artefaktmagie verstehe kommt es oft vor daß Gegenstände, die in Verbindung stehen, reagieren wenn man sie einander näherbringt. Vielleich könnte uns die Rune bei der Suche sehr behilflich sein.
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| 18.07.2001 18:53 | #175 |
| Malek |
Mein Vorschlag ist, dass wir uns auf die Suche nach dem Lichtschwert machen. Morgen früh treffen wir uns in der Eingangshalle des Kastelles, und machen uns dann auf die Suche.
[EDIT_NO_RPG]
Ich werde morgen einen extra Thread für diese Mission starten. [/EDIT_NO_RPG]
Nun möchte ich gerne noch weitere Meinungen von euch hören.
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| 19.07.2001 08:01 | #176 |
| orphelia |
stunden später, im labor des kastells. orphelia konnte nicht schlafen - zu aufregend waren die letzten tage. sie experimentierte mit heilkräutern und ähnlichem, um noch stärkere tränke brauen zu können. doch heute panschte sie nur... tief war sie in gedanken versunken über die konferenz am gestrigen tage. mitte des ganzen? höhle des löwen? suche... finde. man soll in der höhle des löwen suchen, um es in der mitte des ganzen zu finden... sehr seltsam. sie holte eine karte der kolonie hervor. die ränder der barriere kannte sie, daher konnte sie die ränder am süd-östlichen rand, dem orkgebiet, abschätzen. so weit sie sehen konnte, lag das alte lager in der mitte. aber das konnte es ja nicht sein. gomez war vielleicht als löwe zu verstehen, aber wirklich nur vielleicht... höhle des löwen... hmmm... war das vielleicht auf den feind beliars bezogen? oder adanos? oder innos? wer konnte wissen, für wen diese nachricht bestimmt war? fragen über fragen... sie zuckte mit den schultern und wandte sich dann wieder ihren heilkräutern zu.
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| 19.07.2001 13:12 | #177 |
| Malek |
[i]An diesem klaren Sommermorgen stand Malek im Kastell in dem weitgeöffneten Portal des Kastelles und schaute hinaus. Nichts regte sich, ein bedrückender Frieden lag über dem Kastellberg.
Nun wartete der Magier auf seine Schüler, die er heute auf die Suche nach dem Lichtschwert schicken würde.
[OFF]
Weiter im Thread "[bx]Die Suche nach dem Lichtschwert"
[/OFF]
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| 20.07.2001 23:56 | #178 |
| Khameir Sarin |
Khameir stand nun vor der großen Tür des Kastells.
Seine Hand hat wieder angefangen zu bluten und auch die schmerzen nahmen wieder zu. Er klopfte leise mit der linken Hand gegnen das große Tor.
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| 21.07.2001 01:15 | #179 |
| Khameir Sarin |
Die Hand blutet immer mehr und Khameir wird sehr schnell müde. Ab und zu wird ihm schwarz vor Augen. Er klopft nochmals an die Tür.
Die darauf gebundenen Heilkräuter sind schon sehr zerissen. Khameir bindet neue Heilkräuter auf die Wunde und schnürt den Arm noch kräftiger ab.
Er klopft wieder an die Tür jedoch ganz ruhig ohne die nerven zu verlieren. Kurz daruf wird Khameir schwarz vor Augen. Er fällt nach hinten und ist ohnmächtig.
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| 21.07.2001 01:25 | #180 |
| Malek |
Von einem Klopfen aufgeschreckt war Malek zur Türe geeilt.
Viele seiner Schüler waren noch nicht zurückgekehrt, und er vermutete einen von ihnen.
Um so mehr verwunderte es ihn, einen Anhänger der Bruderschaft vorzufinden. Bei Beliar, was ist denn mit deiner rechten Hand los?
Er erwartete keine Antwort auf die Frage, sondern hob ihn behutsam auf, und trug ihn bis in die Halle. Dort kam ihn jemand zu Hilfe, und gemeinsam trugen sie ihn in das Zimmer, in dem zuvor T`GIDA mit seinem verletztem Bein untergebracht wurde.
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| 21.07.2001 18:39 | #181 |
| Khameir Sarin |
Nach einiger Zeit schreckt Khameir wieder auf.
"Ohhhh" stöhnte er leise.
"Wo bin ich?"
Das Zimmer war dunkel und man konnte die Hand vor Augen nicht erkennen. Khameir versucht sich aufzurichten jedoch brach er wieder zusammen. Er versuchte zu ruffen doch konnte er nur leise krechzen.
Nach ein paar weiteren Sekunden fiel Khameir in einen tiefen schlaf.
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| 22.07.2001 00:09 | #182 |
| Khameir Sarin |
Nach einigen Stunden schlaff wacht Khameir wieder auf. Er spürte einen starken Schmerz in seinem rechten Arm. Er zog seine Handfläche vor die Augen doch er konnte nichts erkennen da das Zimmer immer noch stock dunkel war. Er führt seine linke Hand über seine rechte. Er verspürte einen starken Schmerz doch spürte er auch das die Wunde zumindestes nicht mehr blutete.
Khameir versucht sich zu erinnern wo er zuletzt war doch kann er sich nur noch daran erinnern was im Sumpf passiert war und das er sich rausgeschleppt hatte. Er setzte sich aufs Bett und versuchte irgendwas in der Dunkelheit zu erkennen doch er erkannte nichts. Er tastete die Gegend umsich herum ab somit bekam er einen kleinen überblick. Er stand auf und tastet sich durch das dunkle Zimmer. "Arrrrrgggg" Khameir stoß mit der rechten Hand gegen etwas hartes wahrscheinlich ein Schrang oder ein Regal denkt sich Khameir und geht mit verkniffenen Gesicht weiter. Er suchte eine Tür jedoch fand er nichts dergleichen und so kam er zu dem Schluss um hilfe zu rufen!
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| 22.07.2001 00:38 | #183 |
| Malek |
Das Konferenzzimmer lag nicht weit vom normalerweise leer stehenden Zimmer. Malek horchte auf, vernam ein leises Rufen in der Stille der Nacht. Im Augenblick tagte die Konferenz nicht, er sass hier alleine um zu sinnieren. Deshalb konnte er die Rufe hören.
Die Stimme kenn ich doch..
Während er schnellen Schrittes den Gang entlangging, malte er sich die skurillsten Sachen aus. Meraton? nein, das konnte nicht sein. Irgenetwas anderes, aber warum ruft er dann so laut!
Was ist denn los?
Rief Malek in die Dunkelheit. Die Rufe wurden immer lauter, je näher er der Türe kam. Wie üblich öffnete sie sich autmatisch, als er davorstand. Ein Dumpfes Geräusch war zu hören, verbunden mit einem leicht Stöhnen. Die Rufe waren verstummt.
Kharim? Bist du da drin?
Malek schritt in das Zimmer. Auf einen Handwink flammten vier Kerzen in den gusseisernen Haltern der steinernen Wand auf.
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| 22.07.2001 00:42 | #184 |
| Khameir Sarin |
Khameir stand im mitten des Zimmers. Seine Hand fing wieder leicht an zu bluten durch den Schlag gegen den Schrank.
"Wie bin ich den hier hergekommen?" fragte er Malek
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| 22.07.2001 00:53 | #185 |
| Malek |
Ich habe euch hierhergebracht.
Ihr seid vor unserem Kastell zusammengebrochen. Als ihr hier auf dem Bett gelegen habt, habe ich eure Hand verbunden und mit einer Tinktur behandelt. Aber es ist eine sehr tiefe Wunde, ich hoffe eure Motorik wird keinen Schaden davontragen, werter Krieger.
Malek, der bisher mit auf dem Rücken verschränkten Armen das Zimmer und die kleine Unordnung darin gemustert hatte, bückte sich kurz, um den Verband, der sich irgendwie gelöst haben musste, aufzuheben. Während er damit zum Tisch ging, redete er weiter
Hier im Kastell herrscht im Augenblick grösseres Aufsehen. Daher leidet die Aufmerksamkeit ein wenig. Aber ich habe euch ja noch rechtzeitig gefunden. Er reicht Kharim einen sauberen Lappen, damit dieser das Blut wegwischen konnte. Darauf nahm er den Verband und behandelte ihn wieder mit Tinkturen, aber andere als damals bei T`GIDA. Auch hier hielt er den Verband über die Kerzenflamme, so dass dieser wieder blau aufleuchtete. Als er ihm danach die Hand damit verband, fragte er
Ihr seid doch von der Bruderschaft, oder? Wie habt ihr euch nur diese Verletzung zugezogen?
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| 22.07.2001 01:03 | #186 |
| Khameir Sarin |
Khameir nickt dem Magier zu und fängt an zu erzählen
"Ihr müsst wissen das ich sehr wiss begierig bin und deshalb ging ich in den Sumpf. Ich schaute erst den Novizen bei der Arbeit zu und beobachtete dan einen Sumpfhai doch irgendwie muss ich mich dan verlaufen haben. Auf der suche nach einem Weg aus dem Sumpf sah ich ein grelles Licht das von einem Sockel oder Altar kam. Wie gesagt ich bin sehr neugierig und darum musst ich wissen was das war. Ich ging zu dem Sockel jedoch konnte ich nicht schauen was darauf lag da es mich zusehr blendete. Ich versuchte den Gegenstand herauszuholen doch dabei habe ich mir diese Wunde zugezogen.... danach hab ich mich ins Sumpflager zurückgeschleppt und ab da weis ich nichts mehr."
Khameir schaut dem MAgier zu wie er seine Hand mit Tinkturen bestrich. "Das brennt wie feuer" denkt sich Khameir gab jedoch keine weiter Körperliche Reaktion von sich.
"Was meint ihr Magier ... was es war?"
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| 22.07.2001 01:24 | #187 |
| Malek |
Nun, das kann ich euch nicht sagen, da ich es selber nicht weiss.. Malek schoss ein kurzer Gedanke an Elzebir durch den Kopf
Aber es ist auf jeden Fall eine weitere Untersuchung wert. Vielleicht werden wir es uns morgen mal ansehen...
Er hatte die letzten Handgriffe am Verband zu Ende geführt
Es ist schon spät
sagte er als er sich aufrichtete
Ihr solltet euch jetzt ausruhen. Ich werde nochmal in die Bibliothek gehen, um zu sehen, ob ich etwas über jenen Altar finden kann
Damit ging er zur Türe
Wenn ihr etwas braucht, nun ihr werdet schon wissen wie ihr auf euch aufmerksam machen könntDerMagier lächelte
Und wenn ihr Licht braucht, sagt einfach folgenden Spruch:
Ignus fatuus
Dann werden die Kerzen erhellen.
Und nun wünsche ich euch eine geruhsame Nachtruhe. Ich werde morgen nach euch sehen.
Damit schloss sich die Türe.
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| 22.07.2001 01:33 | #188 |
| Khameir Sarin |
Khameir dachte wieder an die Ereignisse im Sumpf. Es zog in seinem Arm als er an die Scmerzen dachte. Er legte sich auf das Bett... er grübelte noch etwas über das geschehene doch bald fiel er wieder in einen tiefen schlaf.
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| 22.07.2001 01:36 | #189 |
| Iron_Mouse |
Iron Mouse befand sich bereits in der Bibliothek und studierte einige alte Bücher. Als Malek hereinkam drehte er sich um und fragte: Wie ich hörte haben wir einen wieder einen Verwundeten zur Behandlung, diesmal einen aus dem Sumpflager. Wie geht es ihm? Weiß man schon was mit ihm passiert ist?
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| 22.07.2001 01:42 | #190 |
| Malek |
Malek drehte sich zu Iron_Mouse um.
Er hat eine verwundete Hand. Ein Sumpfhai, aber das wird schon wieder. Was mich im Moment beschäftigt, ist der Altar von dem er geredet hat. Mitten im Sumpf. Ob das etwas mit diesem Elzebir zu tun hat?
Ich weiss nicht genau, wie er aussehen soll, aber ich werde mal in meine Bücher schauen. Irgendwo muss da etwas stehen.
Wir werden morgen vielleicht in den Sumpf aufbrechen, solltest du früher wach sein als ich, dann sieh bitte mal nach ihm.
Ohne ihn kämen wir da nicht weit.
Malek ging auf das Bücherregal an der Nordwand zu, nahm sich zielbewusst 4 Bücher heraus, und setzte sich damit an den grossen Studiertisch. Er fing sofort an, in den Büchern zu blättern.
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| 22.07.2001 02:13 | #191 |
| Iron_Mouse |
Ich werde mich um ihn kümmern. Für so eine Verletzung reichen meine heilerischen Fähigkeiten sicher aus. Und sicher können wir morgen auch auf die Unterstützung der Bruderschaft setzen. Ich kann mir vorstellen daß die Gurus dieser Altar ebenfalls interessiert...
Malek schien sehr in seine Bücher vertieft und nickte nur einmal geistesabwesend. Iron Mouse wandte sich daraufhin wieder seinem eigenen Buch zu. Nach einiger Zeit - er schien das gefunden haben wonach er gesucht hatte - machte er sich noch ein paar Notizen und stellte die Bücher wieder ins Regal zurück. Dann verschwand er lautlos aus der Bibliothek und begab sich in sein Gemach.
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| 22.07.2001 15:21 | #192 |
| Khameir Sarin |
Khameir öffnete langsam die Augen. Wieder diese Dunkelheit. Er erinnerte sich das ihm der Magier eine Formel gesagt hatte die für Licht sorgen sollte doch wie war sie nocheinma`?
Khameir überlegte einige Minuten bevor er "Ignus fatuus" aussprach. Die Kerzen fingen feuer und das Zimmer wurde hell.
Khameir stand auf und machte sich auf den Weg zur Tür. Er öffnete sie und rief "Hallo ist hier wer? Kann mir jemand helfen?"
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| 23.07.2001 01:13 | #193 |
| Malek |
Malek hatte fast die ganze Nacht über Bücher gewälzt. Nur kurz hatte er nach dem Altar gesucht, über den erwartungsgemäss nichts zu finden war. Viel mehr interessierte ihn im Moment noch die Geschichte mit Meraton. Als die Sonne schon hoch am Himmel stand, legte Malek das letzte Buch beiseite. Sein Kopf brummte.
Er legte das Gesicht in seine Hände und machte für ein paar Minuten die Augen zu.
Dann klopfte es an der Türe zur Bibliothek.
Ja?
Malek schaute aus müden Augen zur Türe.
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| 23.07.2001 10:38 | #194 |
| orphelia |
orphelia trat in die bibliothek ein. einen schönen morgen, meister malek sagte sie. sie sah sichtlich erfrischt aus. sogar ihre weiße strähne schien dunkler geworden zu sein...
habt ihr schon etwas herausgefunden? auch wegen dieser schriftrolle von elzebir? und... ich habe gehört, wir haben einen neuen verletzten. hat iron mouse sich um ihn gekümmert? wo ist er?
dann hörte sie das rufen aus dem zimmer, in dem einst t'gida gelegen hatte. ich werde mal nach ihm sehen... ich komme gleich wieder!
sie machte die tür zu und ging dem rufen nach. dann stand sie vor einem ihr fremden aus der sumpfbruderschaft. seid ihr der verletzte? sie sah nach seiner hand. es ist gut verheilt, wie ich sehen kann. iron mouse und malek haben ganze arbeit geleistet. da ist nichts mehr für mich zu tun. wenn ihr wollt, könnt ihr nun wieder in euer lager gehen. aber schont die hand noch ein wenig!
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| 23.07.2001 11:27 | #195 |
| Khameir Sarin |
"Ja das hatte ich auch vor"
antwortet Khameir
"doch richtet Malek bitte aus das ich morgen nochmals zu dem Altar gehen werde. Er kann mich recht oft im Sumpflager antreffen falls er mich suchen sollte" Khameir tritt auf Orphelia zu
"Zeigt ihr mir den Weg aus dem Kastell?"
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| 23.07.2001 11:32 | #196 |
| orphelia |
orphelia geleitet khameir zum eingangsportal.
eure nachricht werde ich malek überbringen. alles gute für euch und schont eure hand...
nachdem orphelia khameir verabschiedet hatte, ging sie zurück zu malek. der magier war über seinen büchern eingeschlafen. sanft weckte sie ihn.
khameir wird bald wieder zu dem altar gehen... was immer er damit meinte, blieb mir verborgen. doch ihr werdet schon wissen, was gemeint ist. ihr solltet aber trotzdem jetzt zu bett gehen...
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| 23.07.2001 18:06 | #197 |
| Iron_Mouse |
Iron Mouse kam zu Orphelia in die Bibliothek und grüßte sie. Oh, hallo da seid ihr ja wieder. Wie ihr gesehen habt hatten wir in eurer Abwesenheit einen Verletzten. Ihr solltet mir bei Gelegenheit vielleicht mal etwas mehr von eurer Heilkunst zeigen, falls so etwas nochmal passiert. Ich meine, vielleicht schaffen wir es das nächste mal nicht alleine, die Wunde zu behandeln, was dann?
Mit diesen Worten wandte er sich den Bücherregalreihen zu und begann wieder, einige Bücher herauszusuchen.
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| 24.07.2001 10:36 | #198 |
| orphelia |
nachdenklich sah orphelia iron mouse an. ihr habt recht, iron mouse. in einer weiteren pause sah die magierin ihn wieder an. dann wandte sie sie zum gehen. kommt mit, iron mouse! die grundlagen kennt ihr ja schon...
zusammen gingen sie in das labor. lange zeit waren sie dort drinnen, und orphelia brachte ihm alles über heilkräuter und ihre wirkung bei, was sie wußte. anschließend zeigte sie ihm, wie er stärkere tränke brauen könne. abschließend sprach sie zu ihm:
nutze dein wissen mit bedacht, iron mouse! bei einigen wunden ist die zeit der bessere heiler als die medizin!
doch nun wollen wir sehen, was meister malek herausgefunden hat.
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| 25.07.2001 00:18 | #199 |
| Iron_Mouse |
Iron Mouse folgte Orphelias Worten während des Unterichts genau und bemühte sich alles zu behalten. Nach vielen Stunden war sie endlich fertig. Ich danke euch. Meine Fähigkeiten werden sicher noch einige Übung benötigen, aber das nötige Wissen habe ich jetzt. Nun bin ich gespannt was Malek über diesen Altar herausgefundn hat.
Er folgte ihr zurück in die Bibliothek.
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| 26.07.2001 10:58 | #200 |
| Riordian |
Nach langer zeit betritt Riordian endlich mal wieder das Kastell! Er steht in der Einganshalle und schreit: Endlich wieder da, endlich!
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| 26.07.2001 12:42 | #201 |
| orphelia |
orphelia hörte eine stimme rufen. die kannte sie doch?
Riordian! rief sie. Riordian, alter freund! wo seid ihr so lange gewesen!
sie lief freudestrahlend in die halle. sagt, wie ist es euch ergangen?
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| 30.07.2001 10:44 | #202 |
| Mondschatten |
Vor den Toren des Kastells stand eine junge Frau mit langen blonden Haar und blitzenden grünen Augen in einer kurz geschnittenen Schattenrüstung, es war Mondschatten, die entlaufende Favortin von Gomez.
Auf ihrem Rücken war eine leichte Armbrust geschnallt und sie trug ein leicht gebogenes Kurzschwert an ihrer Seite. Sie klopfte entschlossen an dem großen Tor des dunklen Kastells.
Ist die Magierin Orphelia zu sprechen? Ruft sie laut und wartet die Antwort ab.
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| 30.07.2001 11:32 | #203 |
| orphelia |
orphelia hörte ein klopfen. eilig schritt sie zur tür und öffnete sie.
mondschatten! seid gegrüßt! kommt herein!
orphelia führte sie in ihr gemach. es war komfortabel eingerichtet. an der linken seite war eine tür eingelassen, die ins labor führte, der raum selber war voller bücherregale. die magierin führte mondschatten zu einem runden tisch und bot ihr einen stuhl an. setzt euch sagte sie zu ihr. habt ihr schon etwas geplant?
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| 30.07.2001 12:33 | #204 |
| Mondschatten |
Mondschatten schaut sich ehrfürchtig in dem Gemach der Magierin um
Ich habe noch nie soviele Bücher gesehen! sagt sie erstaunt...Ja, ich habe einen Plan...
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| 30.07.2001 13:06 | #205 |
| Mondschatten |
Mondschatten setzt sich auf den dargebotenen Stuhl und schaut sich weiter um...dann beugt sie sich leicht zur Magierin rüber und wird leiser
also, ...ich habe von dem Feuermagier Torrez einige Informationen erhalten... an jedem 10. und 20. eines Monats findet einer dieser Arenakämpfe statt. Diese blutrünstigen Schwänze sind dann alle dort versammelt und die Burg ist sehr schlecht bewacht. Ich denke wir sollten uns als Schatten verkleidet reinschleichen können. Das Problem könnte aber die neue Favoritin von Gomez sein. Wenn sie Alarm schlägt ist alles vorbei. Schattenrüstungen werde ich noch über das Neue Lager besorgen. Hast du noch irgendwelche Ideen?
Mondschatten schaut erwartungsvoll die Magierin an
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| 30.07.2001 13:52 | #206 |
| orphelia |
nachdenklich schaute die magierin sie an. nun... dann schlug auch sie den flüsterton an: es wird auf jeden fall sehr gefährlich. vielleicht kann ich die neue favoritin gomez's ausschalten, bevor sie rufen kann. ein schlafzauber dürfte genügen, dann könnten wir sie fesseln und knebeln... also brauchen wir ein seil und etwas, was wir ihr in den mund stopfen können. aber bist du dir sicher, daß nicht auch sie fliehen möchte?
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| 30.07.2001 14:38 | #207 |
| Mondschatten |
Mondschatten dachte kurz nach
nach meinen Informationen soll sie ihre Position bei Gomez schamlos ausnutzen, ich bin mir nicht sicher, ob sie ihr "Prinzessinnenleben" gegen eine Flucht in den Wald eintauschen möchte, ich wäre da sehr vorsichtig
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| 30.07.2001 15:09 | #208 |
| Iron_Mouse |
Iron Mouse hatte die letzten Tage auf der Suche nach etwas die gesamte Bibliothek des Kastells durchsucht und zahlreiche Bücher gelesen. Auf Hinweise und Andeutungen war er zwar gestoßen aber...
Nichts Handfestes, verdammt! Es fehlen einfach Bände die sich mit den entsprechenden Themen beschäftigen...Er grübelte kurz nach.Hmm, vielleicht haben ja die Wassermagier das was ich suche.
Iron Mouse begab sich von der Bibliothek in Richtung Haupttor. Auf dem Weg dorthin bekam er Fetzen des verschwörerischen Gesprächs der beiden Frauen mit. Kopfschüttelnd machte er sich auf den Weg ins Neue Lager...
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| 30.07.2001 16:38 | #209 |
| orphelia |
orphelia merkte auf. still! zischte sie. ich habe was gehört!
orphelia öffnete leise die tür und spähte hinaus. sie sah nur noch den saum eines umhanges, der hinter der ecke in richtung halle verschwand. besorgt schaute sie mondschatten an.
wer auch immer das war, hoffentlich hat er nichts von unserem gespräch mitbekommen... aber eigentlich vertraue ich hier allen, daß sie gehörtes für sich behalten... sie setzte sich wieder zu mondschatten, nachdem sie die tür wieder verschlossen hatte. wieder senkte sie ihre stimme und sprach im flüsterton, nun noch leiser als vorher. also muss sie wohl tatsächlich ausgeschaltet werden. aber gomez wird nicht sonderlich glücklich sein, wenn alle frauen verschwinden. er wird die ganze kolonie nach ihnen durchsuchen lassen, oder aber gleich eine ganze 'ladung' neue frauen in die kolonie kommen lassen. so wären wir fast täglich beschäftigt, die frauen zu befreien, bis schließlich die kolonie voll von ihnen ist. oder aber er wird jede einzelne von ihnen bewachen lassen, so daß es für uns keine chance gibt und die nachkommenden frauen ein noch schwereres leben haben... all dies müssen wir bedenken, mondschatten...
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| 30.07.2001 17:01 | #210 |
| Mondschatten |
Mondschatten runzelte die Stirn
Werte Magierin, ihr selber wart doch auch einmal Gefangene des Unholds, erinnert ihr Euch nicht mehr an die Erniedrigungen, die ihr erleiden musstet?...wir können die anderen Frauen nicht einfach so ihrem Schicksal überlassen...wir müssen handeln...irgendwie...
Mondschattens Gesichtsausdruck nahm verzweifelte Züge an und sieh dachte nach
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| 30.07.2001 17:15 | #211 |
| Torrez |
Torrez schreitet an die schwere metalltür heran und klopft. er ruft: Verehrtemitglierder des ZuX! ist die Waldläuferin Mondschatten hier! ich suche sie schon längere Zeit! Ich habe Informationen für sie und ausserdem noch zwei gaben!
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| 30.07.2001 20:31 | #212 |
| Malek |
Plötzlich spürte Torrez eine schwere Hand auf seiner rechten Schulter. Er zuckte zusammen, und drehte sich vorsichtig um. Dann schaute er hinauf. Bleibt ruhig, mein Freund. Ich bin es, Malek.
Torrez schien erleichtert, und drehte sich vollends um.
Ich nehme an, ihr wollt eingelassen werden?
Malek hob die rechte Hand, und die fast 18 Fuss hohe eisenbeschlagene, mit Runen verzierte Portalstür öffnete sich.
Malek war erschöpft. Er war eine gute halbe Woche nicht mehr hier gewesen. Durch die Wälder war er gestreift, auf der Suche nach den Gobbos. Doch es war keine Spur von ihnen. Auch im Sumpflager, wo er den nächsten Hinweis von Elzebir vermutete, hatte er nichts finden können.
Den letzten Tag hatte er bei Xardas verbracht.
Und jetzt war er wieder in seinem Kastell, und war gespannt ob sich etwas ereignet hätte. Er schritt über die Schwelle, Torrez hinterher.
Oh, es sieht so aus, als hätten wir bereits Besuch!
Malek bückte sich und hob einen gut verarbeiteten Armbrustbolzen auf. Der alte Magier musterte diesen vorsichtig.
Keiner meiner Schüler benutzt eine Armbrust....
Dann wandte er sich wieder dem Feuermagier zu
Und nun erzählt, was führt euch hierher?
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| 30.07.2001 21:11 | #213 |
| Torrez |
ich suche die waldläuferin mondschatten antwortete torrez auf maleks frage seinen erstaunten blick auf die eindrucksvollen bücherregale mit den runenornamenten gerichtet mir ist nemlich zu ohren gekommen ds sie desa öfteren mit orphelia verkehrt.
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| 30.07.2001 21:25 | #214 |
| Malek |
Maleks Blick verfinsterte sich. Kaum war man ein paar Tage fort, schon gehen wieder Dinge vor sich, die unter Umständen ausser Kontrolle geraten könnten. Er spielte an dem Bolzen herum, während er sagte
Ich kenne keine Mondschatten. Aber warum statten wir Orphelia nicht mal einen kleinen Besuch ab?
Sie schritten durch den Westflügel. Dann hielt Malek an der dritten Türe auf der linken Seite an, und klopfte vorsichtig aber deutlich auf das harte Eichenholz der Türe.
Er hörte nichts.
Orphelia, bist du da drin?
Malek richtete sich vor der Türe auf, und warf einen fragenden Blick auf Torrez, der fragende Ausdruck wich aber gleich wieder der bekannten Entschlossenheit des Magiers.
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| 30.07.2001 21:40 | #215 |
| Torrez |
es ist so begann torrez mondschatten ist eine waldläuferin die einst vor gomez geflohen ist. jetzt will sie alle restlichen frauen aus gomez händen befreien und ich denke sie hat ophelia in ihren plan eingeweiht und sie soll ihr jetzt helfen. ich habe mondschatten die notwendigen informationen beschafft aber sie weiß noch nicht genug und ausserdem hab ich ihr schattenrüstungen besorgt.
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| 30.07.2001 21:41 | #216 |
| Mondschatten |
Mondschatten und Orphelia waren immer noch bei ihrer Beratung, als sie beide vor der Türe Geräusche hören...
Orphelia, ich glaube es ist besser, wenn ich jetzt gehe, ich glaube dein Meister kommt...wir bereden alles weitere Später, du kannst mich jederzeit im Neuen Lager erreichen, ich halte mich öfter in der Taverne auf, ich besorge erstmal ein paar Schattenrüstungen und dann schauen wir mal
Mondschatten gibt Orphelia eine freundschaftliche Umarmung und verabschiedet sich
Als Mondschatten aus der Türe raustritt läuft sie Malek in die Arme...
Oh...tschuldige großer Malek
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| 30.07.2001 21:49 | #217 |
| Torrez |
ah mondschatten gut das du da bist sagt torrez erleichtert ich hab hier erstmal 2 schattenrüstungen und ausserdem noch ein parr infos. es gibt nur eine möglichkeit ins haus der erzbarone zu kommen und zwar über das dach des Magierhauses durchs unvergitterte fenster
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| 30.07.2001 21:59 | #218 |
| Mondschatten |
Mondschatten schaut erstaunt zu torrez
Was machst du denn hier?...woher wusstest du, dass ich hier bin?...nur Orphelia wusste von meiner Absicht ins Kastell zu kommen...bist du mir etwa gefolgt?
Aber danke für die Schattenrüstungen, jetzt habe ich genug...und die Info ist auch wahnsinnig wichtig...auch dafür herzlichen dank
Mondschatten gibt Torrez einen leicht Kuß auf die Wange...
Und nun lass uns hier verschwinden...ich glaube Malek sieht es nicht gerne, wenn Fremde durch sein Kastell herumirren
Sie packt Torrez am Arm und schleift ihn mit aus dem kastell...sie blickt sich nochmal um und sieht immer noch den leicht verdutzten Gesichtsausdruck des mächtigen Beschwörers
Komm Torrez wir trinken in der taverne noch ein Bier, ich geb einen aus
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| 30.07.2001 22:01 | #219 |
| Torrez |
Malek wird rot ok auf ins neue lager in die taverne
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| 30.07.2001 22:34 | #220 |
| Don-Esteban |
Don-Esteban kam den steilen Weg zum Kastell hinauf. Trotz seiner durch die Jagd geübten Ausdauer war er doch leicht ins Schwitzen gekommen. Der Weg war wirklich ganz schön steil! Vor dem Tor hielt er inne, um Atem zu holen. Dabei betrachtete er interessiert das hohe, eisenbeschlagene Tor. Es war mindestens 15 Fuß hoch und mit Eisenbändern in Form magischer Runen beschlagen und verziert. Vorsichtig ging der Don auf das Tor zu und griff nach dem Türklopfer. Doch oh Wunder: Als die Hand des Dons in seine Nähe kam, schwang der Ring des Klopfers, der mit einem Drachenkopf verziert war, wie von Geisterhand bewegt von selber aus und fiel auf das Tor zurück. Einmal, zweimal, dreimal. Ein dumpfes Dröhnen hallte aus dem Inneren des Tores zurück, was auf eine große Halle hinter dem Tor schließen ließ.
Don-Esteban wartete, ob sich jemand blicken ließe.
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| 30.07.2001 23:29 | #221 |
| Don-Esteban |
"Die werden sich alle schon ins Bett gezaubert haben" Sagte Don-Esteban vor sich hin und wickelte seine Decke aus. "Wenn keiner mehr kommt, werde ich eben hier übernachten." Er wickelte sich ein, bettete seinen Kopf auf seine Tasche und hörte dem Zirpen der Grillen zu. Morgen früh würde er es wieder versuchen. Vielleicht würde ja dann einer aufmachen. Dann schlief er ein und träumte von seinem neuen Bogen.
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| 30.07.2001 23:38 | #222 |
| Malek |
Malek stand leicht verdutzt vor der Türschwelle. Er schaute den beiden Gestalten hinterher, und fragte sich, was diese wundersame Dame in Orphelias Zimmer gemacht habe. Gerade wollte er Orphelia etwas sagen, da hörte er ein gewaltiges Klopfen
Wir reden da später drüber, Orphelia. Ich muss zum Portal... Mit eiligen Schritten verliess Malek den Westflügel.
Mit behenden Schritten ging er die Westtreppe im Foyer hinunter, die sich an der runden Wand des Foyergewölbes entlangschlang. Das Geländer der Treppe war mit goldenen Schlangen umwunden.
Sachte ging Malek dann auf das Hauptportal zu, um zu sehen wer da um Einlass bat. Er hörte keine Stimme, da erklang abermals das laute wohlbekannte Klopfen des Türklopfers.
Das Echo des Klanges hallte an den Wänden hin - und her, und erzeugte ein gespenstisches Geräusch.
Als er vor der Türe stand, hob Malek die rechte Hand. Mit einem seichten Knarren, das viel zu leise für so eine gewaltige Türe zu sein schien, öffnete sich die Türe.
Das rötlich-gelbe Licht der magischen Fackeln flutete in die Dunkelheit. Draussen lag ein Jäger, so schien es, nicht weit entfernt von der Türe. Malek macht ein paar Schritte auf die eingewickelte Gestalt zu, und sagte mit tiefer, bedächtiger aber bestimmter Stimme:
Hallo? Habt ihr an unser Portal geklopft? Wolltet ihr zu mir? Malek betrachtete den Jäger, der sich vorsichtig zu rühren begann.
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| 30.07.2001 23:54 | #223 |
| Don-Esteban |
"Oha, da ist ja doch noch jemand wach" sagte Don-Esteban und wickelte sich wieder aus seiner Decke aus. "Mit euch wollte ich sprechen, Malek. Ihr seid doch Malek?" Der Don verstaute seine Decke und war nun bereit, Malek zu folgen. "Aber laßt uns das morgen bereden, vorerst bitte ich um ein Nachtlager im Kastell."
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| 31.07.2001 00:05 | #224 |
| Malek |
Ok, Don. Dann folget mir.
Malek schritt durch das Portal zurück in das Kastell. Don folgte ihm. Als dieser über die Schwelle getreten war, schloss sich die Türe sachte wieder von alleine.
Der Magier stieg die Stufen der Westtreppe hinauf. Durch scheinbar endlose Gänge führte sie ihr Weg durch den Westflügel, als sie schliesslich nach einigen Treppen und Abzweigungen vor der Türe des Gästezimmers standen, die auch schon von T`GIDA und Khameir Sarin bewohnt wurden.
Es tut mir leid, für ein Gästezimmer liegt es nicht gerade zentral. Aber dafür ist es medizinisch sehr gut ausgestattet.
Die Türe öffnete sich, und Malek ging hinein. Die Kerzen entflammten. Macht es euch bequem. Wenn ihr etwas brauchen solltet, könnt ihr hier im Kastell alles ansprechen was sich bewegt. Solltet ihr eine Kreatur ansprechen, dann sagt ihm ihr wollt einen "Meister" sprechen.
Ansonsten kann euch hier jeder weiterhelfen.
Wenn ihr Licht braucht, dann sagt einfach "Ignus Fatuus".
Malek musste lächeln
Khameir Sarin, der hier vorher gewohnt hat, hatte hier ein kleines Maleur weil er nicht wusste, wie er das Licht entfachen konnte.
Nun denn, dann wünsche ich eine angenehme Nachtruhe. Ich werde morgen gegen Mittag nach euch sehen, wenn ihr vorher auf sein solltet, wendet euch bitte an meine Schüler.
Mit diesen Worten verschwand Malek in der Dunkelheit, die Tür fiel hinter ihm ins Schloss. Die Schritte seiner Füsse waren bald verhallt.
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| 31.07.2001 10:35 | #225 |
| orphelia |
am nächsten morgen streifte orphelia durch die gänge des kastells. sie hatte nicht schlafen können und mußte ständig an ihre 'verschwörung' denken. sie mußte möglichst bald wieder mit mondschatten reden. als sie am gästezimmer vorbeikam, hörte sie ein lautes schnarchen. sie blieb stehen und fragte sich, wer da wohl wieder in dem gästezimmer sei. nach einem weiteren lauten schnarcher lächelte sie einmal und nahm ihren ziel- und rastlosen weg wieder auf. sie versuchte ihre gedanken abzulenken, indem sie an elzebirs rätsel dachte.
erde und wasser... gebäude aus holz... hmmmm.... murmelte sie leise vor sich hin. angestrengt denkend zog sie ihre stirn in falten. hatte malek schon die strände abgesucht? aber wo stand da ein gebäude aus holz? und was sollte die frage 'ist es das, was du suchst?'... vielleicht war es kein gebäude. vielleicht ist damit ja das schiffswrack gemeint, welches seit jahren am strand lag? sie lief schnell zu malek, um ihm ihre gedanken mitzuteilen.
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| 31.07.2001 11:56 | #226 |
| Malek |
Malek erhob sich. Er war wieder sehr spät ins Bett gegangen, die helle Morgensonne die an diesem warmen Sommertag in sein Gemach flutetete, biss in seine Augen.
Er machte ein paar Schritte Richtung Fenster, und sah hinaus. Sein Gemach besass an drei Wänden Fenster, es war eine rechteckige Konstruktion, die ein wenig aus dem Gemäuer des Kastelles hinausragte. Dadurch ermöglichte es Fenster in drei Himmelrichtungen. Eines zeigte Richtung Orkgebiet, eines Richtung Altes Lager und eines in die Richtung der Wälder im Osten. Und gerade dort schien jetzt die Sonne hindurch.
Er blinzelte.
Eigentlich ein sehr schöner Tag. Doch die meiste Zeit würde er wieder im Kastell verbringen....Moment, er hatte ja einen Gast! Malek entschloss sich, gleich nach ihm zu sehen.
Er ging zu dem Tisch, der unter dem Fenster welches zum Alten Lager zeigte, und nahm eine Wasserflasche hervor. Er machte einen tiefen Schluck, und warf noch einen letzten Blick aus dem Ostfenster. Dann machte er sich auf den Weg und verliess sein Gemach.
Durch den Ostflügel lief er, in Richtung Foyer.
Dabei dachte er nach...
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| 31.07.2001 12:07 | #227 |
| orphelia |
orphelia tauchte plötzlich in der halle auf. sie hatte blätter im haar, was verriet, daß sie draußen gewesen war. sie lächelte noch immer in sich hinein, als sie an die schlafende mondschatten dachte. dann erinnerte sie sich des schnarchenden gastes und ging, um zu sehen, ob er inzwischen aufgewacht war. unterwegs traf sie malek. er schien in gedanken versunken zu sein und bemerkte sie erst nicht. sie räusperte sich.
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| 31.07.2001 12:16 | #228 |
| Malek |
Malek zuckte ein klein wenig zusammen.
Dann sah er zu Orphelia.
Oh, dich habe ich gar nicht gesehen. Tut mir leid.
Ich bin gerade auf dem Weg zum Gästezimmer, wir haben einen Gast bei uns. Sein Name ist Don-Esteban. Er lag gestern spät in der Nacht in seine Decke eingehüllt vor unserem Kastell. Er sagte, er wolle mich sprechen, aber erst am nächsten Tag. So habe ich ihm das Zimmer angeboten.
Ein bisschen musternd sah er seine Schülerin an
Komm, begleite mich.
Zu zweit zogen sie dann durch den Westflügel. Dann fing Malek an zu reden. Meinst du nicht, ich habe ein Recht darauf zu erfahren, wer in unserem Kastell verkehrt? Und was mit dieser Person in Zusammenhang steht. Wie war ihr Name doch gleich.... Mondschatten? Nun denn...
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| 31.07.2001 12:40 | #229 |
| Torrez |
Torrez schreitet an die schwere tür heran und klopft an die türe Meister MAlek ? seit ihr da ? ich wollte euch meine hilfe in der Elzebir sache anbieten!
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| 31.07.2001 12:43 | #230 |
| orphelia |
orphelia errötete ein wenig ob dieser rüge. nun... stammelte sie ähm... ja... ich bin euch immer noch zu großem dank verpflichtet und weiß, daß ich euch vertrauen kann. aber ich werde euch nicht hier davon berichten, wo die wände ohren haben... jederzeit könnte jemand hier vorbeigehen und unser gespräch mitbekommen. einige schritte ging sie still neben malek.
don-esteban? ich habe ihn vorhin schon schnarchen gehört. ich wollte auch grade sehen, ob er inzwischen erwacht ist. und noch etwas wollte ich euch fragen, wegen elzebirs rätsel: habt ihr schon an das schiffswrack gedacht? vielleicht ist es ja kein gebäude, da das in dem rätsel in frage gestellt wird... könnte ja sein... sie zuckte mit den schultern und schritt dann nachdenklich weiter, den kopf gesenkt.
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| 31.07.2001 12:45 | #231 |
| Mondschatten |
Total verschwitzt erscheint Mondschatten abermals an den Toren des ehrwürdigen Kastells
keuch...Ich erbitte Einlass, ich muß mit der Magierin Orphelia sprechen...keuch
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| 31.07.2001 12:52 | #232 |
| Malek |
Malek fuhr herum.
Was, gleich zwei Leute wollen hinein? Bitte, Orphelia, seid so gut und seht nach, wer dort ist. Ich werde in der Zwischenzeit nach Don-Esteban sehen. Wenn sie zu mir wollen, dann schicke sie bitte in den Konferenzraum. Ich werde dann später nach ihnen sehen.
Dann sah er ihr in die Augen
Lass uns das später besprechen.
mit diesen Worten setzte der Magier seinen Weg fort.
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| 31.07.2001 12:53 | #233 |
| Torrez |
torrez sieht eine gestalt heranlaufen. als diese näher kommt bemerkt er das es mondschatten ist Ah mondschatten was macht den ihr hier? wollt ihr wieder mit Orphelia sprechen? bin gespannt was malek dazu sagt!
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| 31.07.2001 12:59 | #234 |
| Mondschatten |
Mondschatten richtet ihren blick zu Torrez
Nun was ich mit Orphelia zu besprechen habe, kannst du dir ja denken...und was Malek dazu sagt?...hmm...ist mir im Grunde egal
sagt Mondschatten mit einem leicht spöttischen unterton
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| 31.07.2001 13:01 | #235 |
| orphelia |
orpelia ging zur eingangstür und öffnete diese. sie stand torrez und mondschatten gegenüber. hallo mondschatten, torrez sie nickte beiden zu. dann wandte sie sich an mondschatten. ihr wollt sicherlich zu mir. und ihr, torrez?
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| 31.07.2001 13:05 | #236 |
| Mondschatten |
Mondschatten nickte bestätigend, ohne vorerst ein weiteres Wort zu verlieren
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| 31.07.2001 13:09 | #237 |
| Torrez |
ich wollte eurem zirkel meine hilfe in der elzebir sache anbieten und malek als zeichen meiner freuns´dschafft eine Todeshauch rune schenken da ich sie erstens nicht benutzen kann und zweitens ich sie als gutes geschenk´erachte. aber leider hab ich keine zeit mehr hier noch zu verweilen. ich komme am abend wieder. bitte richtet malek meine worte aus und nun auf wiedersehen. torrez nimmt seine teleporter rune heraus und teleportiert sich ins alte lager zurück
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| 31.07.2001 13:11 | #238 |
| orphelia |
verdutzt starrte orphelia in die leere. dann führte sie mondschatten in ihre räumlichkeiten. sie bot ihr etwas zu essen und zu trinken an, dann bot sie mondschatten einen platz an. warte einen moment, ich werde kurz malek von dem besuch torrez's berichten.
sie verschwand für einige minuten aus dem raum um malek zu berichten. dann kam sie wieder und setzte sich zu mondschatten.
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| 31.07.2001 13:18 | #239 |
| Mondschatten |
Mondschatten schaute sich abermals im alten Kastell um. Sie war erstaunt über die Vielfalt an merkwürdigen Dingen, die sie hier sah. Dämonen die Menschen bewirteten, sowas hatte sie noch nie gesehen und es machte ihr auch ein bisschen Angst. Sie setzte sich auf den dargeboteten Stuhl in Orphelias Kammer.
Ich danke Euch für Eure Gastfreundschaft werte Orphelia. Ich habe einige Schattenrüstungen besorgt, mit diesen können wir uns verkleiden und unerkannt ins alte lager schleichen. Wir bräuchten aber noch einige Verbündete, sonst wird der Plan nicht funktionieren.
Mondschatten kramte die Schattenrüstungen aus ihrem Rucksack und legte sie behutsam auf den Tisch.
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| 31.07.2001 13:27 | #240 |
| orphelia |
sanft strich orphelia über den stoff der rüstung. ihre hände zitterten ein wenig, als sie den stoff berührte. zu viele schlechte erinnerungen steckten in ihr. dann sah sie mondschatten an, welche sie musterte. nein, zu zweit werden wir es nicht schaffen. außerdem ist malek mißtrauisch geworden, ich werde ihn einweihen müssen. aber er ist vertrauenswürdig und kein freund gomez's. er hat mich damals aufgenommen, als ich geflohen war. vielleicht weiß er rat und bietet unerwartete hilfe an... nachdenklich sah sie mondschatten an. wenn wir hilfe bekämen, sähe ich ein wenig hoffnung in unserem plan. aber so wie es im moment steht habe ich ein ungutes gefühl. wir würden einen mächtigen zauber benötigen, um erfolg zu haben. wir müßten verwirrung stiften, denn die burg bleibt nie unbewacht, auch, wenn arenakämpfe stattfinden. doch sei dir versichert: auch ich habe die demütigungen nicht vergessen, die mir zuteil wurden. erst vor sieben monden wurde ich an all dies erinnert, denn ich stand gomez gegenüber. und ich habe mich nicht grade beliebt gemacht.
ein schaudern überkam sie, als sie an diese begegnung dachte.
vielleicht gibt es einen zauber, der vorgaukeln kann, daß wir schatten wären... ich müßte die bücher studieren... sie stand auf und überflog die titel ihrer bücher. auf keinen fall dürfen wir vorschnell handeln. das muß gut geplant sein...
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| 31.07.2001 13:29 | #241 |
| Malek |
Malek hatte nicht mitbekommen, wer dort gekommen war.
Er war weiterhin Richtung Gästezimmer gegangen.
Schliesslich stand er vor der Türe. Es war ein leichtes, aber deutliches Schnarchen zu vernehmen.
Nicht zu fassen, die Sonne steht schon hoch am Himmel, und der schläft immer noch...
murmelte er.
Malek beschloss, nicht hineinzugehen, vielleicht war sein Gast von vorherigen Tage so erschöpft dass er nun viel Schlafes bedurfte.
Und so ging er zurück durch den Westflügel.
Am grossen Konferenzraum machte er kurz halt, und warf einen Blick hinein. Leer.
Also ging er weiter, bis er an der Türe zu Orphelias Gemach vorbei kam. Leichtes Stimmengemurmel drang an das Ohr des Magiers.
Er blieb stehen und überlegte ob er klopfen sollte oder nicht.
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| 31.07.2001 13:34 | #242 |
| orphelia |
orphelia hörte schritte auf dem gang. sie ging schnell zur türe und öffnete sie. vor ihr stand malek, der sie verdutzt ansah. ah, malek... torrez war da und wollte nicht bleiben, er möchte seine hilfe in der elzebir-sache anbieten... dann sah sie fragend mondschatten an... sollte er hineinkommen oder nicht?
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| 31.07.2001 13:36 | #243 |
| Mondschatten |
Ein Zauber der die wahre Gestalt verdeckt?...so etwas gibt es?...ja du hast recht der Plan mag wohl überlegt sein, wir dürfen nicht scheitern, das würde Gomez nur noch Mißtrauischer machen...er ist ja jetzt schon wahnsinnig paranoid...eine Verstärkung der Wachen würde alles zum scheitern bringen. Hmm... Malek alles berichten?...ich traue den meisten Männern nicht...wie ist es mit den Frauen aus dem Neuen lager?...ich habe dort bis jetzt noch keine erblickt.
Mondschatten seufzt und setzt sich noch tiefer in den Stuhl und reibt sich den Nacken.
Wir dürfen nicht versagen
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| 31.07.2001 13:39 | #244 |
| Malek |
Malek sah seine Schülerin an.
Hier geht doch was vor... Würdest du mich bitte reinlassen? Forsch blickte er ins Zimmer.
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| 31.07.2001 13:42 | #245 |
| Mondschatten |
Mondschatten kramte eiligst die Schattenrüstungen in den Rucksack zurück und schaute den erbosten Malek mit unschuldiger Mine an
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| 31.07.2001 13:43 | #246 |
| orphelia |
ähm, ja, natürlich... sie schluckte. malek sah verärgert aus. doch nichts lag orphelia ferner, als malek, ihren retter, zu verärgern. kommt herein, meister malek... darf ich vorstellen? dies ist mondschatten. sie gehört zu keinem lager und kam auf die selbe art in die barriere wie ich...
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| 31.07.2001 13:45 | #247 |
| Malek |
Malek sah Mondschatten mit ernster Mine an.
Und du bist also diese Mondschatten? Würdest du mir bitte erzählen was du hier in unserem Kastell machst?
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| 31.07.2001 13:46 | #248 |
| Mondschatten |
Mondschatten erhob sich und reichte Malek die Hand
Ich bin Mondschatten
Mondschatten lächelte Malek freundlich an
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| 31.07.2001 13:48 | #249 |
| Mondschatten |
ähm...ich..äh...besuche meine alte Freundin Orphelia...wir beide haben zusammen so allerhand in Gomez Festung erlebt..äh...
Stottert Mondschatten leicht verlegen
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| 31.07.2001 13:53 | #250 |
| Malek |
Maleks Miene hellte sich ein wenig auf. Er wusste zwar, dass mehr hinter dem Besuch stecken musste, doch reichte er ihr freundschaftlich die Hand. Über sein Gesicht flog ein Lächeln.
Freut mich, Mondschatten. Ich bin Malek. Willkommen in unserem bescheidenen Kastell. Orphelias Freunde sind auch meine Freunde! Fühl dich bitte wie zu Hause.
Dann sah er Orphelia an.
Nun, Orphelia, ist da noch etwas das du mir gerne sagen würdest? Sein Blick wurde forsch und ein wenig beängstigend
Wenn nicht, würde ich euch zwei gerne wieder alleine lassen, ich habe noch etwas zu erledigen...
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| 31.07.2001 13:56 | #251 |
| orphelia |
malek, bitte seid nicht so forsch... schließlich ist sie auf meine einladung hier. dann sah sie malek in die augen. er sah sie seinerseits an und für einige sekunden blieben sie so. dann senkte orphelia den blick. etwas kleinlaut sagte sie: meister, ich werde euch alles berichten. aber ihr müßt mir erst bei beliar versprechen, daß ihr meine worte für euch behalten werdet. keine seele darf davon erfahren, und ich berichte euch dies nur, weil ich euch vertraue. sie bot malek einen platz an ihrem runden tisch an und verriegelte die tür.
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| 31.07.2001 13:59 | #252 |
| Mondschatten |
Mondschatten fühlte sich, als sei sie ertappt worden und sank mit geröteten Wangen zurück in ihren Stuhl
Es hilft wohl nichts, wir müssen euch wohl einweihen werter Malek
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| 31.07.2001 14:10 | #253 |
| Malek |
Malek behielt eine fast starre Miene, und zog die rechte Augenbraue hoch. Er warf noch einen Blick zu Mondschatten, dann setzte er sich an den runden Tisch.
Mit einem Blick, der keine Neugierde verriet, aber auch keinen Anflug von Bosheit oder Forschheit mehr enthielt, schaute er Orphelia an. Dann sagte er
Ich werde nichts verraten. Mir kannst du ruhig vertrauen, ich bin ein ehrenhafter Magier. Also habe keine Angst, erzähle es mir einfach. Sein Blick wurde freundlich.
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| 31.07.2001 14:17 | #254 |
| Mondschatten |
Mondschatten schaut leicht zu Orphelia und seufzt leicht
Naja...es hört sich vielleicht für euch sehr belustigend an, aber kurzum, wir haben beide vor, die Frauen aus dem alten Lager zu befreien...
Mondschatten schaut erwartungsvoll zu Malek
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| 31.07.2001 14:20 | #255 |
| Malek |
Malek sah erstaunt hinüber
Was, ihr wollt die Frauen aus dem Alten Lager befreien?
Wie wollt ihr denn das anstellen. Das hört sich für micht ziemlich tollkühn an...
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| 31.07.2001 14:21 | #256 |
| orphelia |
noch einmal sah orphelia malek forschend an, dann seufzte sie erleichtert. ihr war nicht wohl bei dem gedanken gewesen, ihren plan vor malek geheim zu halten. dann berichtete sie malek alles von ihrem plan, die frauen aus dem alten lager zu befreien und ließ kein detail aus, weder von ihren bedenken noch von den ideen. malek ließ auf seinem gesicht weder positive noch negative gedanken erkennen, während sie berichtete. dann schloß sie ihren bericht. so... was sagt ihr dazu?
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| 31.07.2001 14:33 | #257 |
| Mondschatten |
Nun so sieht es erstmal aus, ich weiss der Plan ist vielleicht noch nicht ganz ausgereift und bedarf intensiver aber auch geheimer Planung
Mondschatten kramte eine alte Karte aus...
Ein Plan des alten Lagers haben wir auch schon...man kann an einigen Stellen fast unerkannt eindringen...hier, hier und hier
Mondschatten zeigte einige markierte Stellen auf der Karte, in der Hoffnung, dass Malek den Plan für gutheissen würde
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| 31.07.2001 14:34 | #258 |
| Malek |
Maleks Blick verfinsterte sich ein wenig.
Das ist wirklich tollkühn. Ihr wisst hoffentlich dass ihr damit in ein Wespennest stossen werdet.
Wenn man euch erwischt, wovon ihr bestimmt nicht ausgeht, dann seid nicht nur ihr dran, ihr werdet vermutlich das Alte Lager gar nicht mehr verlassen, sondern ich werde auch Ärger bekommen, da du, Orphelia, meine Schülerin bist. Trotzdem, ich bin nicht dein Vormund, ich darf dir nicht vorschreiben was du zu tun oder zu lassen hast.
Und da ich dich sowieso nicht davon abhalten kann, oder will, werde ich dir wohl helfen müssen, damit nichts geschehen wird.
Ein wenig sorgenvoll blickte er Orphelia an
Wartet bitte einen Augenblick.
Malek erhob sich, und setze sich an den Studiertisch in ihrem Zimmer. Er nahm zwei Pergamentrollen aus dem Regal, holte aus seiner Robe ein kleines Fläschen rot leuchtender Tinte hervor, und begann auf der Schriftrolle zu zeichnen. Das gleiche machte er mit der anderen Rolle. Als er nach einer Weile fertig war, legte er die beiden pergamente mit der leuchtend-roten Schrift auf den runden Tisch.
Unten war blauleuchtend das Siegel des ZuX zu erkennen.
Als Überschrift war deutlich "Verwandlung" zu lesen.
Der alte Magier blickte die zwei Frauen an.
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| 31.07.2001 14:35 | #259 |
| Mondschatten |
Mondschattens besorgte Miene erhellte sich
Ihr werdet uns also helfen?...wunderbar
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| 31.07.2001 14:42 | #260 |
| orphelia |
orphelia schluckte, dann sah sie malek an. ich danke euch... dann studierte sie die schriftrollen. ihre augen leuchteten auf, als sie sie las. solch einen zauber gibt es also wirklich? erstaunt sah sie malek an, dann rollte sie vorsichtig die rollen zusammen und verwahrte sie in ihrer robe. das wird uns helfen... dann müssen wir uns nur noch eine geschichte ausdenken, um an die frauen heranzukommen und sie mit uns führen zu können... aber nicht mehr heute. ich muß noch schnell weg, eine dringende angelegenheit regeln... doch diese ist von sehr privater natur. noch einmal sah sie malek dankbar an, dann verabschiedete sie sich von beiden und führte mondschatten zur halle. wir reden morgen wieder... dann, ohne auf antwort zu warten, verschwand sie.
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| 31.07.2001 14:50 | #261 |
| Malek |
Ein wenig überrumpelt stand Malek da. Dann weiteten sich seine Augen und er rief:
Warte! Der Zauber hält nur eine Stunde, vergiss das nicht!! Dann wandte er sich an Mondschatten
Du hast es gehört, der Zauber hält nur eine Stunde. Man kann ihn auch nur einmal in 24 Stunden anwenden.
Er bewirkt, dass ihr ausseht wie Männer, aber nicht direkt wie Schatten, also müsst ihr ein wenig Schauspielern...
Malek war besorgt. Warum hatte er sich darauf eingelassen? Er vertraute Orphelia, sie war eine erwachsene Frau, und obwohl er sich für sie verantwortlich fühlte, konnte er ihr nichts verbieten.
Ihr Plan war töricht, das war klar. Aber er glaubte, dass sie es schaffen könnten.
Pass bitte auf Orphelia auf, wenn ihr hinein geht. Sie ist manchmal etwas... naja, ungestüm.
Wollt ihr uns jetzt wieder verlassen?
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| 31.07.2001 14:50 | #262 |
| Don-Esteban |
Don-Esteban schreckte auf. Wie spät war es? Warum schlief er so lange? Irgendetwas war hier anders, als sonst. Normalerweise stand er mit dem ersten Sonnenstrahl auf, normalerweise hatte er einen leichten Schlaf, normalerweise schlief er aber auch im Freien, wo jedes Geräusch gefährlich sein konnte. In den Sonnenstrahlen, die durch das Fenster fielen, tanzten kleine Staubteilchen. Alles sah nach einem schönen Tag aus. Dieses Kastell hatte irgendwas, was ihn aus dem normalen Rythmus brachte. Wohl die Magie dieses Ortes. Uneingeweihte hatten wohl mit gewissen Nebenwirkungen zu kämpfen. Man erzählte sich, daß Kranke hier besonders schnell gesundeten, Wunden schlossen sich hier, glaubte man den Gerüchten, schneller.
Egal, erstmal dachte der Don über die Dinge nach, die sich in letzter Zeit ereignet hatten. Erst der Angriff durch die Sumpfhaie, dann die Gobblin-Plage, hier im Kastell, wie ihm erzählt worden war, die Sache mit Meraton und Elzebir, das Einhorn. Hing das alles irgendwie zusammen oder waren das alles nur Zufälligkeiten.
Draußen auf dem Gang hörte er Schritte. Schnell fing er an, laut zu Schnarchen. Don-Esteban wollte nicht gestört werden. Hoffentlich durchschauten sie nicht sein Täuschungsmanöver, immerhin konnte sich eigentlich jeder denken, daß ein schnarchender Waldläufer nicht weit kommen würde. Die Schritte hörten kurz auf und verhallten nach dieser Pause dann im Gang.
Der Don beschloß, noch ein paar Stunden im Zimmer zu bleiben. Er brauchte einen ausgeruhten Körper für das, was er vor hatte. Nämlich die Jagd auf einen Schattenläufer. Seine Gedanken drehten sich jetzt um die Planung dieser Jagd. Doch von Malek wollte er etwas anderes wissen. Er würde ihn heute Abend danach fragen.
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| 31.07.2001 17:31 | #263 |
| Mondschatten |
Mondschatten schaute Malek an
Macht euch keine Sorgen, ich werde auf Orphelia achtgeben...ich danke euch nochmal für eure Hilfe...ich werde mich jetzt zurück ins Neue Lager begeben
Mondschatten wandte sich ab und verließ das Kastell in Richtung Neues Lager
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| 31.07.2001 19:43 | #264 |
| Don-Esteban |
Don-Esteban entschloß sich nun, doch aufzustehen. Er schaute sich die Bücher in den drei Bücherschränken an aber sie waren scheinbar alle in einer fremdartigen Sprache geschrieben, die er nicht verstand. Einige Bücher hatten mit seltsamen Zeichen bedeckte Seiten, von derem Anblick er Kopfschmerzen bekam. Er stellte diese Bücher schnell wieder weg. 'Warum bloß die zwei Tische hier stehen? Einer hätte doch auch genügt.' Der Don ging durch die Tür, die sich zu seinem Bedauern nicht von alleine öffnete, wie sie es bei Malek gestern Nacht getan hatte. Don-Esteban schlenderte durch die Gänge und folgte dabei immer einer goldenen Linie, die in etwa 6 Fuß Höhe in die Wand eingelassen war. Dabei kam er an vielen verschiedenen seltsamen Gerätschaften vorbei, die in halbrunden Nischen standen und deren Zweck er nur sehr blaß erahnen konnte. Auch merkwürdige Gemälde sah er. Sie lösten bei näherer Betrachtung wieder diese leichten Kopfschmerzen aus, so daß er sie nur flüchtig betrachtete. Sie schienen keinen Sinn zu ergeben.
So ging der Don bedächtigen Schrittes schweigend durch das Kastell, alles war in Ruhe getaucht. Nicht einmal die Schritte hallten wieder, da der Boden von einem langen dunkelroten Teppich bedeckt war. Nur an den Seiten sah man das Schachbrettmuster des polierten Marmorbodens. Wo würde er hier jemanden treffen?
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| 01.08.2001 00:09 | #265 |
| Don-Esteban |
Don-Esteban war jetzt alle Flure und Gänge abgelaufen. Er hatte die Treppen bewundert, mit ihren kunstvollen Geländern. Er hatte über den Sinn und Zweck der vielen Apparaturen gerätselt, die in den Nischen standen, er hatte sich ab und zu einmal einem gepflegten Kopfschmerz hingegeben, indem er sich eins der seltsamen Bilder längere Zeit anschaute. Einmal tränten ihm sogar die Augen dabei. Doch in all der Zeit fand er keine Menschenseele. "Liegt ein Fluch auf diesem Gemäuer, daß ich hier niemanden finde?" Langsam wurde es unheimlich. Don-Esteban beschloß, zurück in das Gästezimmer zu gehen und wieder zu schlafen. Das Laufen in den schier unendlichen Gängen hatte ihn auch müde gemacht. Und hungrig. Zum Glück hatte er noch ein paar Beeren und Früchte in seiner Tasche, die er bei sich trug. Im Zimmer angekommen, sagte er den Spruch auf: "Ignus Fatuus" Es wurde augenblicklich hell. Fackeln an der Wand waren entflammt. Don-Esteban schenkte sich einen Becher Wasser aus dem Krug, der auf einem der beiden Tische stand, ein, trank ihn in einem Zug aus, legte sich ins Bett und fragte sich, wie er denn die Fackeln nun wieder ausbekam. Über der Grübelei schlief er ein. Die Fackeln brannten lautlos weiter. Ab und zu gab eine ein leises Knistern von sich.
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| 01.08.2001 09:21 | #266 |
| Don-Esteban |
Aber Don-Esteban konnte nicht schlafen. So stand er auf und ging aus dem Kastell ins neue Lager. Vielleicht traf er dort ja jemanden
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| 01.08.2001 09:51 | #267 |
| Dämonenbeschwörer |
dämonenbeschwörer war zufällig in das alte lager gegangen weil er jemanden suchte er war nicht im kastell und nicht im alten lager aber er traf ihn nicht wo war malek bloss dämonenbeschwörer wollte malek um die erlaubniss bitten die bibliothek im kastell zu durch stöbern
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| 02.08.2001 22:29 | #268 |
| Malar |
Es ist schon dunkel als man ausserhalb des Kastels ein Quitschen hört. Obwohl der wind laut um die hohen Türme des Kastels pfeift, hört man das gleichmässige Quitschen sehr gut. Das Quitschen wurde lauter und aus der Dunkelheit tritt ein Novize der eine Schubkarre vor sich her schiebt. In der Schubkarre liegt etwas, das etwas stöhnte und schrie ab und zu, doch der schrille Klang geht unter im Gemisch von Quitschen der Schubkarre und heulen des Windes. Vor dem grossen Tor des Kastels stoppt der Novize und schnauft laut.
Dann kloft er! Nach einer halben Minute klopfte er nochmal, diesmal lauter und kräftiger. Weil niemand die Tür öffnet, geht der Novize zur Schubkarre und packt aus seiner Tasche einen roten Trank aus. das etwas aus der Schubkarre nimmt dem Novizen den Trank aus den Fingern und trinkt ihn mit schnellen zügen leer. Der Novize geht zurück zur Tür und klopft ein weiteres mal, immer lauter und kräftiger.
Insgeheim denkt er sich
Macht schon auf Leute, kommt schon, lange wird ers nicht mehr überleben.
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| 02.08.2001 23:17 | #269 |
| Torrez |
Es ist bereits Pechschwarze nacht. plötzlich taucht eine gestalt aus der dunkelheit. sie scheint auf dem weg zum Kastell des ZuX zu sein. als die gestalt in den feuerschein einer fackel vor dem kastell tritt erkennt man das es torrez ist. er ist verletzt und schleppt sich mit letzter kraft zur hohen pforte. Dämonenbeschwörer öffnet bitte die tür! HILFE! plötzlich sieht man aus der dunkelheit weitere massige gestalten auftauchen. ES SIND ORKS! Torrez schreit so laut er kann und er hofft das ihn jemand höhrt befor es zu spät ist HILFE! HILFE DIE ORKS! HILFE!
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| 02.08.2001 23:20 | #270 |
| Don-Esteban |
Ein weiterer Wanderer kommt den Weg zum Kastell hoch. Er sieht das Mitglied der Bruderschaft und wundert sich, warum dieser vor dem Tor steht. Es ist Don-Esteban. Seine bei der Feuerwaranjagd erlittene Brandwunde, die den ganzen Rücken bedeckte, schmerzte jetzt wieder viel mehr. Auch der Don klopft an das Tor. Er wartet gemeinsam mit dem Sumpfler, daß jemand aufmacht.
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| 02.08.2001 23:32 | #271 |
| Lord_Xardas - N |
Im schatten wandert eine mysteriöse gestalt den weg zum alten Kastel hinauf. Er läuft hinauf und sieht das Torrez aus dem Alten Lager ebenfalls hier ist ist entzündet eine fackel und geht schnell zum Tor, die person nimmt seinen umhang ab und man erkennt das es Nek aus dem Alten Lager ist...
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| 02.08.2001 23:42 | #272 |
| Malar |
Der Novize tritt nervöd von einem Bein zum anderem, heute
passierte wirklich alles miteinander. Da bemerkt er den wanderer der neben ihn getreten ist. Der Novize betrachtet den Wanderer
Ihr müsst Don Esteban sein.
Sagt der Novize schnell
Ich habe schon viel von euch gehört, doch leider hatte ich bis heute nicht das Glück euch zu treffen. Mein Name ist Malar und brauche die hilfe der Dämonenbeschwörer um Korben zu helfen. Er scheint von einem bösen Geist oder so zu befallen sein.
Malar mustert den Don. Sein Blick bleibt an dem zum Teil verkolten Mantel hängen.
Oh, wie mir scheint hattet ihr einen Unfall. wie kann man sich so eine grosse brandwunde zufügen und es überleben?
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| 03.08.2001 00:00 | #273 |
| Lord_Xardas - N |
Nek nimmt einen bolzen an seiner tasche und versteckt diesen in dem ärmel seines umhangs, danach tritt er an Malar und Don heran und spricht: habt ihr auf dem weg zum Kastel einen verletzten Ork gesehen? ich suche dieses Monster, es hat mit einer gruppe anderer orks versucht einen Konvoi zu überfallen, ich werde ihm zeigen was passiert wenn man das Alte angreift!
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| 03.08.2001 00:09 | #274 |
| Malar |
Misstrauisch sieht Malar den Fremden an
Wer seid ihr? Ich kenne euch nicht, aber einen Ork habe ich nicht gesehen, war zu dunkel. Do auch ein verletzter Ork ist ein starker Ork. Alleine werdet ihr wahrscheinlich nicht mit ihm fertig.
Doch versucht es ruhig, ich werde euch nicht daran hindern. Malar dreht dem Fremden den Rücken zu.
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| 03.08.2001 00:21 | #275 |
| Don-Esteban |
"Ich grüße euch, Malar. Ich hoffe, die Dämonenbeschwörer lassen sich bald dazu herab, uns mal zu öffnen. Mein Rücken schmerzt und der Kranke in deiner Karre sieht auch nicht gut aus." zu Nek gewandt sagte der Don: "Nein, Orks sind mir nicht begegnet und darüber bin ich auch froh. Im Dunkeln möchte ich keinem Ork alleine gegenüber stehen."
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| 03.08.2001 00:39 | #276 |
| Lord_Xardas - N |
Nek setzt seine kaputze wieder auf und wendet sich wieder zu den beiden anderen während er spricht: danke für die auskunft, aber der ork ist schwer verletzt er dürfte kein größeres porblem darstellen. was genau wollt ih eigentlich von den Magiern in dem Kastel?
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| 03.08.2001 00:45 | #277 |
| Malar |
Wieder dreht sich Malar um
Mein freund hier hat ein Problem das nur mit mächtiger Magie und grossem Fachwissen gelöst werden kann.
Ganz plötzlich schaut Malar gen Himmel
Verdammt, es sieht mir verdächtig nach einem Sturm aus. Wenn sie uns nicht bald reinlassen werden wir hier eine sturmfaust in Naturform erleben. Grosse dicke Regentropfen fallen zu Boden. Malar zieht den Karren näher an das Tor und hofft das Korben von den Türmen vom Regen geschützt ist.
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| 03.08.2001 00:52 | #278 |
| Don-Esteban |
"Die Dämonenbeschwörer sind die besten Heiler in der Barriere. Besonders eine von ihnen, orphelia. Aber euch aus dem alten Lager wird sie wohl nicht so freundlich gesonnen sein. Immerhin ist sie vor Gomez geflohen und wurde hier aufgenommen. Wir hoffen, daß wir eingelassen werden." Don-Esteban nimmt seinen angekohlten Mantel und breitet ihn über die leblose Gestalt in der Karre von Malar. "Hier, das wird hoffentlich eine Weile helfen. Ich werde mich im Windschatten des Kastells zur Ruhe legen, hier hab ich schonmal gewartet, ich kenn da einen guten Schlafplatz." Der Don legt sich in eine Kuhle an der Mauer, die mit altem Laub gefüllt ist und scheint zu schlafen.
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| 03.08.2001 01:00 | #279 |
| Lord_Xardas - N |
Nek stülpt sich seinen umhang um und setzt sich ans Tor
naja geheilt werden will ich ja nicht unbedingt aber ich habe auch keine lust zurück zum alten Lager zu laufen...
Malar was hat euer freund in dem karren für eine Krankheit?
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| 03.08.2001 01:44 | #280 |
| Malar |
Malar wirft dem Don dankende Blicke für den Mantel zu, dann dreht er sich zum Karren um und reibt das Gesicht von Korben mit Moleratfett ein. Ich weiss nicht was er hat, die tiefe Wunde die er hat scheint nicht der Grund für sein Leid zu sein. Er erwacht ab und zu und rift etwas von ich bin nicht Korben und so Zeugs. Korben scheint in Lebensgefahr zu sein, im Sumpflager hat jemand auf ihn mit kleinen Giftpfeilen geschossen. Das ist auch einer der Gründe warum ich hier bin.
malar schiebt die Schubkarre an die wand des Kastels und setzt sich davor. Wenn korben wirklich von einem bösen Dämon befallen ist, dann wissen die Dämonenbeschwörer am ehsten was zu tun ist.
Dann höhrt man nur noch das prasseln des Regens, der Wind wird immer stärker. Ganze Äste fliegen durch die Luft, doch die kleine Gruppe sitzt an einem sicheren Platz.
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| 03.08.2001 02:00 | #281 |
| Malek |
Gar nicht weit vom Kastell sieht man einen grossen Schatten, der sich auf das Kastell zubewegt.
Auf den Schultern der Gestalt waren dämonische Flügelpolster zu erkennen, das musste eindeutige ein Dämonenbeschwörer sein.
Diese Gestalt schob sich durch den Regen, ohne irgendeinen Schutz. Als dieser Magier näherkam, konnte man eindeutig erkennen, dass er keine gewöhnliche Schwarzmagierrobe trug, sonderne eine prachtvollere Priesterrobe der Schwarzmagier. Jetzt war es unverkennbar, es war Malek. An dem Kragen der Robe waren sechs goldene Sterne angebracht, an seinem Gürtel trug er wie gewöhnlich seinen schwarzen Kristallstreicher, und einige schwarze Lederbeutel. In einer Hand trug Malek einen Schwarzen Beutel, dessen Inhalt sich höchstens erahnen liess.
Es war selten, dass man einen Magier zu Fuss zu Gesicht bekam, denn meistens teleportierten sie sich, erst recht bei so einem Wetter.
Doch Malek war bekannt dafür, dass er sich auch mal gerne zu Fuss durch die Gegenden bewegte.
Nun war er so nah, dass man sein Gesicht erkennen konnte.
Aus seinen wachen, forschenden Augen war kaum Regung zu erkennen, als er die drei Krieger vor seinem Kastell vorfand.
Malek steuerte direkt auf die drei zu.
Seid gegrüsst, werte Krieger. Erbetet ihr Einlass, wollt ihr mich sprechen? Malek schaute mit einem kurzen angewiderten Blick in die Schubkarre. Eine dämonische Aura ging von der Gestalt darin aus, die Malek beunruhigte. Dann wandte er sich den Besuchern zu, und erbat eine Antwort. Trotz des nassen Wetters schien die Robe nicht nass zu werden, beharrlich stand der Magier mitten im Regen.
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| 03.08.2001 02:14 | #282 |
| Malar |
Malar schaut auf und erblickt den den Dämonenbeschwörer. An seiner wunderschön geschmückten Rüstung erkannte Malar das es sich um einen hohen Dämonenbeschwörer handeln musste. Das musste Malek sein.
S..s..seid geg..g..rüsst edler Mag..g..ier. jet..t..zt weissss ich wenig..gste..ns war..um ihrrrr soviele gässste hab...bt.
Ihhhr lassst al..le vorh..er soll...ange frieren bisss sie eure hilffe nöt..t..ig haben.
Malar versucht den Dämonenbeschwörer anzulächeln aber sein gefrorenes Gesicht lässt es nicht zu.
Bit..t...te lassst uns herrrr..ein.
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| 03.08.2001 02:26 | #283 |
| Malek |
Malek lächelte.
Ihr findet es kalt hier draussen? Nun, ich habe die frische Luft heute Abend genutzt um ein paar Ingredienzien für unsere Tränke zu sammeln. Er hielt den schwarzen Beutel ein Stück hoch
Aber wenn ihr hier friert, dann kommt ruhig herein.
Malek stellte sich vor das gewaltige Portal. Auf einen Wink ging es langsam mit einem leisen Quietschen auf. Ein leises Zischen war zu vernehmen, als die Luft von drinnen nach draussen schoss.
Drinnen war es erstaunlich hell, die Einrichtung bestimmt von Schwarz, Rot, Gold und Silber. Es erinnerte farblich etwas an die düsteren Roben der Beschwörer. Links und rechts von der Türe standen zwei Steinhaufen, die lebendig zu sein schienen und sogar fast menschliche Proportionen aufweisen konnten. Sie starrten den Magier mit leeren Augenhöhlen an, dieser beachtete sich garnicht. Er schritt in das Foyer des Kastelles, dann drehte er sich um zu den drei Besuchern, die ihm langsam und vorsichtig folgten.
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| 03.08.2001 02:39 | #284 |
| Malar |
Malar schiebt die Schubkarre in die riesiege Halle. Seltsamerweise verspürt er keine kälte mehr seid er durch das Tor gelaufen ist
Ich danke euch mächtiger Magier.
begint Malar und verbeugt sich ein wenig. Seine Blicke zucken durch den Raum, er hat noch nie eine so grosse Halle gesehen
Mein Name ist Malar und ich nehme an ihr seid Malek.
Nun gut. mein Freund Korben hier, kam vor ein paar Tagen schwer verletzt in unser Lager. Ich habe versucht ihn zu pflegen und seine Wunde ist auch schon fast verheilt, aber irgendetwas scheint ihn zu
quälen.
Manchmal wacht er kurz auf und schreit. Einmal hat er wirr geredet, etwas von, Er sei nicht Korben und von einer Verschwörung hat er gesprochen, das Neue Lager hat er auch erwähnt. Doch kaum hat er das damals gesagt hat ihn ein kleiner Giftpfeil im Nacken getroffen.
Malar spricht schnell und undeutlich, doch er lässt sich nicht unterbrechen. Dann streckt er dem Dämonenbeschwörer seine Faust hin
Hier das ist der Pfeil.
Malar öffnet die Hand und ein kleiner Pfeil kommt zum Vorschein
Ich bin mir ziemlich sicher da ist Magie im Spiel, schwarze Magie!
wieder schaut Malar sich in der Halle um. Er kann schauen und schauen doch er entdeckt immer etwas neues.
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| 03.08.2001 02:50 | #285 |
| Malek |
Hmm, interessante Geschichte, lasst mich mal sehen.
Malek nahm den Giftpfeil in die Hand, hielt ihn gegen das Licht. Dann fühlte er mit einem Finger daran, und schmeckte an seinem Finger.
Das ist... Höllenpilzsekret... Waranblut... und Blutfliegengift. Nicht zwingend tödlich, aber unbehandelt ist es sicher gefährlich. Vor allem verursacht es Halluzinationen. Gut dass ihr so schnell gekommen seid, er hat noch etwas Zeit.
Malek schaute zu den anderen Beiden Besuchern, die noch etwas hilflos in der Halle standen. Dann winkte er sie zu sich.
Don, werter Krieger, ihr kennt euch doch schon ein wenig in unserem Kastell aus. Würdet ihr euch eventuell mit Nek in unser Gästezimmer begeben? Ich fürchte wenn ich nicht sofort handel, ist das Schicksal dieses jungen Mannes besiegelt. Der Magier verfinsterte seinen Blick. Don sah den verdutzten Nek an, der sich immer noch wunderte, woher Malek seinen Namen wusste.
Don erkannte, dass es besser war, sich jetzt erstmal in das Gästezimmer zu begeben, um die Sicherheit Korbens zu garantieren.
Nek wollte noch etwas sagen, doch Don schüttelte den Kopf.
Gemeinsam gingen sie die Stufen der Westreppe hinauf. Als sie weg waren, schaute Malek besorgt zu Malar.
Tut mir leid, der Pfeil enthält nur ein sehr schwaches Betäubungsgift. Was Korben hätte fühlen sollen, wäre eine gewisse Müdigkeit. Aber wenn ich ihn mir jetzt so ansehe.... ich glaube er ist besessen.
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| 03.08.2001 08:09 | #286 |
| Dämonenbeschwörer |
aufeinmal kam ein magier aus einem zimmer und sagte zu malek sei gegrüßt meister malek ich Dämonenbeschwörer stehe euch zu diensten DMB hatte eine Dämonenrobe an mit einem ledrgürtel und auf der brust von der rüstung war ein großer goldener stern
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| 03.08.2001 10:26 | #287 |
| Lord_Xardas - N |
Zur gleichen zeit im Gästezimmer der Magier...
Nek nimmt seinen Umhang ab und legt ihn neben sein bett, er nimmt die Armbrust und das Schwert vom Rücken und steigt aus seiner rüstung heraus.
Nette einrichtung die die Magier hier haben.
Nek nimmt sich ein Buch aus dem Regal, dann legt er sich auf das Bett und fängt an darin zu lesen...
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| 03.08.2001 10:49 | #288 |
| Dämonenbeschwörer |
DMB wollte noch den gästen etawas zu essen bringen als erstes war nek dran er klopfte an der tür und er ging rein
hallo nek wie geht es dir ich habe dir etwas zu essen gemacht er bedakte sich herzlich und DMB ging raus DMB klopfte darauf hin an malars tür und ging ebenfalls rein ier etwas zu essen sagte DMB und ging raus als letztes war noch DON-esteban übrig wiedre klopfte er an und don sagte komm doch herein DMB ging rein hallo zieh bitte dein hemd aus sagte dmb und don tat das DMB sagte wiedre das wird jetzt ein bisschen schmerzen DMB strich don eine salbe auf seinen rücken und don biß sich auf die Lippen, um nicht vor Schmerz aufzuschreien jetzt ging auch DMB wieder raus und legte sich schlafen.....
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| 03.08.2001 11:59 | #289 |
| Lord_Xardas - N |
Nek stand auf vom Bett und legte das Buch weg, dann ging er zu dem gut riechendem essen, sah es ein bissl komisch an und porbierte. Hui lecker, also die können nicht nur heilen sonern auch Kochen Er stürzte sich förmlich auf das gute essen
Danach ging Nek schlafen bis zum nächsten Morgen
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| 03.08.2001 15:03 | #290 |
| Malar |
Besorgt sieht Malar Malek an und danach wieder Korben
Könnt ihr ihm helfen?
Fragt Malar den Dämonenbeschwörer. Im Kastell war es totenstill, nicht mal das Geräusch von Wassertropfen hört man.
Wer hat so starke magische Kräfte das er Korben verfluchen könnte? Ich denke nicht das es einer aus eurer Gilde war, aber keiner hat sonst die Gabe der schwarzen Magie.
Wieder sieht Malar sich in der Halle um. Er betrachtet die alten Rüstungen und war sich sicher das die vorher noch an einem anderen Ort gestanden waren.
Da ich schon mal hier bin würde ich euch gerne dies noch überreichen.
Malar zieht ein grosses glänzendes Schwert von seinem Rücken und streckt es Malek hin
Wie ihr wahrscheinlich wisst habe ich einen meiner Schüler auf die Suche nach dem Lichtschwert geschickt, mit Informationen die ihr damals noch nicht hattet, als ihr auch danach gesucht habt.
Dieses Schwert war das Ergebnis seiner Suche. Es würde mich nich wundern wenn es eine Fälschung wäre, es war einfach zu leicht.
Auch diese Bolzen hat er gefunden.
Aus seiner Novizen Rüstung zieht Malar auch noch einen Köcher voller Bolzen die mit einem schwachen Glanz umgeben sind.
Sie besizen die gleiche Aura wie das Schwert. Ich bitte euch Malek, wenn ihr Zeit habt schaut euch beides einmal an.
Doch bitte tut zuerst was gegen die Bessesenheit meines Freundes hier.
Malar zeigt auf den zitternden Korben in der Schubkarre
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| 03.08.2001 15:07 | #291 |
| Malek |
Malek stand noch im Foyer mit seinem Freund aus dem Sumpflager. Da kam DMB zu ihm, den Malek gleich mit der Aufgabe die Gäste zu betreuen in den Ostflügel schickte.
Seine Augen weiteten sich, als er das Schwert in die Hand bekam. Doch er wunderte sich, dass es kaum magische Aura ausstrahlte. Tut mir leid, aber das mit dem Schwert müssen wir verschieben... Er musterte den leicht röchelnden Korben.
Wir müssen schnell handeln, werter Malar. Kommt mit mir in den Keller, wir werden sehen, was ich für ihn tun kann.
Damit ging der alte Magier zu einer Türe unter der Osttreppe, die eindeutig in den Keller führen musste. Auch diese eher schlichte Holztüre öffnete sich. Nach einer Sekunde entfachten unzählige Fackeln im Gewölbe unter dem Kastell, das Licht flutete in das Foyer.
Malek hiess Malar ihm zu folgen.
Bitte folgt mir. Wir müssen in den Dämonensaal im Keller.
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| 03.08.2001 15:14 | #292 |
| Dämonenbeschwörer |
DMB ging darauf hin in den ostflügel und schaute nochmal nach den geten sie schliefen aber über koben machte er sich sorgen er spürte von ihm eine selsame kraft die ihn beunruhigte
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| 03.08.2001 16:40 | #293 |
| Malar |
Während Malar dem mächtigen Dämonenbeschwörer folgt, versucht er soviel wie möglich anzusehen. Das Kastel ist voll gestopft mit Gegenständen die für Malar sehr Interssant sind. Er hört Korben von unten her röcheln darum wendet er seinen Blick ab und geht schneller.
Habt ihr so etwas schon mal gemacht, Malek? Ich meine eine Dämonenaustreibung. Fragt Malar ein wenig verängstigt Malek.
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| 03.08.2001 17:36 | #294 |
| Malek |
Malek schien ein wenig gedankenversunken. Er wusste dass Korben im Moment höchste Priorität hatte, doch das Schwert ging ihm nicht aus dem Kopf. War dieses Schwert tatsächlich ein magisches Schwert? Wieso fehlte dann die magische Aura?
Malek führte sich das prachtvolle Schwert noch einmal vor Augen, und er überlegte.
Doch plötzlich rüttelte ihn Malars Stimme aus den Gedanken. Er hielt kurz an.
Nein, ich habe keine Erfahrungen mit Besessenheit. Aber ich glaube zu wissen, wie wir ihm helfen können. Wir müssen allerding in den Keller, damit wir ungestört sind, und eventuelle Unfälle vermeidbar werden.
Mit diesen Worten ging Malek weiter. Malar fiel nun Maleks Schwarzer Kristallstreicherauf. Dieses Schwert schien das genaue Gegenteil zu dem vermeintlichen Lichtschwert zu sein, dass Malar bei sich trug.
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| 03.08.2001 17:54 | #295 |
| Malar |
Malar kann seine Blicke nicht vom Schwert Malek's abwenden, die Schmiedform schien im Prinzip dieselbe zu sein wie die des Lichtschwertes, doch Malek's Schwert strahlt kein Licht sondern eher Dunkelheit aus.Malar will schon den Mund öffen um Malek seine Endteckung zu offenbaren, hielt dann aber inne. Es würde den Grossmagier nur ablenken von Korben und das ist das letzte was Malar jetzt will.Darum steigt er ruhig die Steile Treppe weiter hinunter.
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| 03.08.2001 21:12 | #296 |
| Wasserleiche |
Just in diesem Moment teleportiert sich WL direkt vor ihn.
WL war für eine lange Zeit weggewesen und hatte noch nicht wieder mit seinen Gefährten gesprochen.
Die Gestalt Malars kam ihm seltsam und nicht ganz ungefährlich vor. Was wollt Ihr hier, Edler Krieger?
rief WL und legte seine Hand auf sein Schwert. Es war ein prunkvoll verziertes Einhandschwert, dessen Herkunft unbekannt war. WL hatte es von seiner langen Reise in den Winkeln der Kolonie mitgebracht. Malar kam es bedrohlich vor.
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| 03.08.2001 21:22 | #297 |
| Malek |
Als Wasserleiche mitten im blauen Blitzgetöse des Teleportzaubers erschien, stoppte Malek sofort und drehte sich herum.
Er hatte ihn lange nicht mehr gesehen, doch er erkannte ihn sofort. Doch warum teleportierte er sich mitten in dieses Kellergewölbe? Malek legte ihm seine Hand auf die Schulter, worauf dieser erschrak. Wasserleiche, Malar ist unser Freund. Wir haben eine dringende Sache hier unten zu erledigen.
Wasserleiche drehte sich jetzt zu Malek um, jetzt erst erkannte er eine Gestalt in der Schubkarre, die Malek vor sich her schob.
Er erschrak kurz.
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| 03.08.2001 22:12 | #298 |
| Wasserleiche |
Malek, mein alter Freund. Wie lange ist es her, dass wir uns das letzte Mal sahen? Doch...
WL stockte.
Wer sind diese edlen Krieger? Ich habe sie nie zuvor gesehen. Sind sie gekommen, um unsere Hilfe afzusuchen?
Oh Malek ich war wahrlich lange weg, Ihr müsst mir alles erzählen, was seit meinem Verschwinden vorgefallen ist!
WL war immer noch verwundert über den Anblick, der sich ihm erbot, doch Malek hatte dies als ihre Freunde bezeichnet, und er traute ihm. Er ließ sein Schwert wieder los.
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| 03.08.2001 22:34 | #299 |
| Lord_Xardas - N |
Für Gomez
Während dessen am Alten Lager...
Zwei Gardisten und ein Schatten bewegen sich aus dem Lager heraus, man kann nicht erkennen wer es ist, im Mondschein erkennt man nur ihre Schatten die sie werfen. Die drei bewegen sich ins orkgebiet. Im Mondlicht erkennt man ein funklen und glänzen auf ihren Rücken.
Sie gehen in Richtung Kastel den Weg hinauf und umkreisen das Kastel drei mal...
Nek wacht plötzlich auf und zieht sich an, er hängt sich seine Schwere Armbrust und seinen Rachstahl wider um, legt das Buch zurück und öffnet die Tür des Zimmers. Er schat sich um ob irgendwo wachen oder Magier stehen, dann geht er in richtung Eingang...
Die Gardisten und der Schatten stehen jetzt wieder vor dem großen eingang ins Kastel und setzen sich zu boden...
Nek: Hallo ist jemand da?
Er geht langsam weiter und sieht sich um
Nek: Ist jemand da?
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| 04.08.2001 00:32 | #300 |
| Don-Esteban |
Nach der Behandlung mit der Salbe ließ der Schmerz immer mehr nach und war bald fast vergessen. Die Heilung der Brandwunden auf Don-Estebans Rücken begann. Der Don wurde auf einmal sehr müde. Das war wohl der Anstrengung der Jagd und ebenso der Salbe zuzuschreiben. Jedenfalls legte sich der Don auf den Bauch (eigentlich sehr unbequem) und fiel fast augenblicklich in einen tiefen, erholsamen Schlaf. Dieser Schlaf würde wohl eine Weile dauern, mindestens einen ganzen Tag, wenn nicht länger.
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| 04.08.2001 00:57 | #301 |
| Malek |
Malek war tief unter dem Kastell im Kellergewölbe. So konnte er das Klopfen an der Türe nicht hören. Vielleicht würde ein anderer Bewhohner des Kastelles das Klopfen vernehmen...
Nun nahm er sich kurz Zeit, um Wasserleiche das nötigste zu sagen. Nun, Wasserleiche, es freut mich dass du wieder hier bist!
Dies hier ist Malar aus dem Sumpflager und dies hier
Er wies auf den Schubkarren
Ist sein Freund Korben. Ich vermute, dass er besessen ist, ich muss also schnell handeln.
Allerdings glaube ich nicht, dass du uns helfen könnest, bitte begebe dich nach oben, wir treffen uns dann morgen in der Biblíothek.
Wasserleiche bemerkte, dass die Beiden es sehr eilige hatten, und so machte er sich auf den Weg in sein Gemach. Er nickte Malek noch einmal kurz zu, dann war er verschwunden.
Nach zehn Minuten waren Malek und Malar endlich im Alchemielabor angekommen. Es war ein seltsam ausgestattetes Zimmer, mit ungezählten Gerätschaften, deren Sinn ein Nicht-Magier höchstens erahnen konnte.
Überall Regale und Schränke mit seltsame Ingredienzien. Pilze, Kräuter, Teile von Tieren, in allen möglichen Variationen: Getrocknet, in Alkohol eingelegt oder teils sogar frisch.
Malek legte seinen Schwarzen Lederebeutel auf einen Regaltisch. Dann ging er zum Schubkarren und hob Korben vorsichtig auf, legte ihn auf einen Studiertisch. Dann sah er Korben in die Augen, dieser war bewusstlos. Malar schaute gebannt zu...
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| 04.08.2001 10:15 | #302 |
| Lord_Xardas - N |
Nek geht weiter und versucht jemanden ausfindig zu machen, doch er findet niemanden...
Nek: Niemand da?
Nek geht weiter ind Richtung ausgang. Vor dem Ausgang warten immernoch die 3 Leute aus dem Alten Lager, sie hatten sich bereits niedergelassen und tranken Bier(Bier?).
In der Dunkelheit bewegte sich etwas.
Nek: Ist da jemand? Hallo? Ich gehe danke fürs essen und für die nacht ruhe.
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| 04.08.2001 10:47 | #303 |
| Dämonenbeschwörer |
DMB sieht nek und wundert sich warum er gehen will DMB sagt warum willst du gehen bleib doch noch hier
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| 04.08.2001 10:53 | #304 |
| Lord_Xardas - N |
sieht DMB und geht auf ihn zu
Brandwunde? ich hatte nie ne Brandwunde, ich war nur auf Orkjagd und habe mich hier ausgeruht...
Ich muß jetzt gehen meine leute sind draußen, ich wollte mich nur das essen un die nachtruhe bedanken.
bis bald...
Nek geht nach draußen wo schon seine leute warten, mit ihnen zusammen geht er vom alten kastel in richtung Altes Lager
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| 04.08.2001 16:07 | #305 |
| Wasserleiche |
Nun traf WL auf DMB.
DMB, mein alter Freund!
DMB erschrak, er hatte WL seit Ewigkeiten nicht mehr gesehen, doch dann erinnerte er sich.
Ich muss mit Euch sprechen, da Malek keine Zeit zu haben scheint. Es ist sehr wichtig.
Sie gingen beide in ein leeres Zimmer.
Wie Ihr wisst, DMB, ging ich damals fort um einen Weg aus der Barriere zu finden. Nun, dies hbe ich nicht geschafft, aber am südlichen Rande der Barriere entdeckte ich ein mir völlig unbekanntes Orklager, sie müssen vor kurzem in die Barriere gelangt sein. Als ich vorsichtig das Lager erkundete, spürte ih eine gewaltige magische Aura, die von diesem Schwert ausging.
WL hielt sein Schwert hoch. Es leuchtete jetzt.
Als ich dieses Schwert sah, musste ich es besitzen, es war wie ein innerer Zwang.
Also stahl ich es mitten in dr Nacht, doch die Orks merkten es und verfolgten mich. Ich verhrauchte fast alle meine Kräfte und wurde auch schwer verletzt, WL zeigte DM seine vielen Schnittwunden.
als ich mit allerletzter Kraft nach meiner Teleportrune griff und mich fort teleportierte.
Ich teleportierte mich in der Eile sehr ungenau, weswegen ich genau in eine Unterhaltung platzte.
Doch dieses Schwert macht mich unruhig.
Wir müssen es sofort untersuchen, in ihm mögen uralte Kräfte schlummern, und wer weiß, ob die Orkasmir folgen...
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| 04.08.2001 16:24 | #306 |
| Malar |
Malar schaut zuerst auf den bewustlosen Korben und dann auf Malek, der sehr konzentriert scheint.
Ich hoffe ihr wisst was ihr tut, Malek.
sagt Malar mit dem Blick auf Korben gerichtet. Dann merkt er das ihn Malek verachtend ansieht
Nicht das ich es euch nicht zutrauen würde...
weicht Malar aus und blickt dem Dämonenbeschwörer entschuldigend in die Augen
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| 04.08.2001 20:24 | #307 |
| Dämonenbeschwörer |
DMB schaute das schwert an er spürte eine magiche kraft und es beunruhigte ihn das es eine solche aura austrahlte WL woh ist dieses orklager könnt ihr es mir zeigen????
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| 04.08.2001 20:44 | #308 |
| Wasserleiche |
WL zeigte ihm eine Karte und zeichnete ein Kreuz mit der ungefhren Lage ein
Hier ungefähr ist das Lager. Es liegt sehr nahe, deshalb befürchte ich das Schlimmste.
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| 04.08.2001 20:48 | #309 |
| Dämonenbeschwörer |
das ist wirklci sehr nahe das kann eine große gefahr für das kastell darstellen was wollen wir machen wir müssen malek bescheid sagen DMB ging daraufhin ruter in den keller
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| 05.08.2001 13:33 | #310 |
| Malek |
Malek flösste Korben eine grünliche Flüssigkeit ein.
Dann wischte er ihm den kalten Schweiss von der Stirn, legte ihm danach die rechte Hand auf und schaute zu Malar.
Er IST besessen. Aber es ist ein fast harmloser Dämon, es dürfte nicht allzu schwer sein....
Malek ging zu einem der Regale, und holte eine Schriftrolle heraus, die er sofort vorlas.
Es geschah nichts offensichtliches, doch er machte weiter, als hätte es funktioniert.
Dann gab er Malar zwei Fesseln in die Hand.
Hier, ihr müsst ihm die Füsse am Tisch festbinden.
Malar tat wie ihm geheissen. Malek band unterdessen die Hände Korbens am Tisch fest.
Danach stellte er sich am Kopfende auf, und holte aus einer Tasche seiner Robe eine Rune, die sanft bläulich schimmerte.
Es war die Rune der weissen Magie, die Malek vor einigen Wochen aus dem Turm geholt hatte.
Bitte bleibt ruhig, Malar, und unterbrecht mich auf keinen Fall! Maleks Worte waren sehr ernst. Er nahm nun die Rune in beide Hände, das Leuchten wurde stärker, und ging auf Maleks Augen über.
Dieser sprach ein paar Formel, da schlug ein gewaltiger Blitz von Maleks Händen mitten in Korbens Brust.
Dieser schrie auf, als würde er am lebendigen Leibe gegrillt. Der Blitz strömte ohne Unterlass in seinen Körper, die Qualen Korbens schienen fast unerträglich für Malar.
Malek schloss nun die Augen, und schrie nun selber auf.
Es schien als verliess eine Art Nebel den gequälten Körper, wie eine Lichtgestalt aus schwarzem Licht fuhr die Gestalt nach oben. Malek bemerkte dies und unterbrach sofort den Blitzstrom.
Nun konnte man den kleinen Dämon gut betrachten.
Eine hässliche Gestalt, eine Mischung aus Pferd, Wolf, verzerrt zu einem deformierten Körper, der nur aus der Unterwelt stammen konnte. Geifernd und kauernd sah er den Magier an.
Dann ging alles ganz schnell, Magier und Dämon stiessen einen Schrei aus, der Dämon hechtete auf den Magier zu. Dieser machte einen Sprung hinter Malar, griff in sein Gepäck und riss das Schwert heraus.
Damit sprang er auf den Dämon zu, und landetete einen gekonnten Streich. Doch anstatt einer fleischlichen Wunde, öffnete sich der Körper des Dämons und dunkel lilanes, fast Schwarzes Licht trat heraus.
Inmitten dieses Lichtstromes schmolz der Dämon dahin.
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| 06.08.2001 12:58 | #311 |
| orphelia |
plötzlich stand orphelia hinter wasserleiche. oh, was hast du denn da... interessiert näherte sie sich dem schwert, welches leicht schimmerte. sie hob die hand, als ob sie es berühren wollte, doch blieb ihre hand einige zentimeter über der schneide. es scheint eine magische aura zu haben... wo hast du das her?
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| 06.08.2001 13:46 | #312 |
| Wasserleiche |
So erzählte WL Orphelia, wie er das Schwert in einem nahen Orklager gefunden hatte. Er erzählte ihr auch von seinen Befürchtungen, dass ihn die Orks verfolgt haben könnten.
Wir müssen Malek um Rat fragen, wer weiß, welche gefährlichen Kräfte in diesem Schwert stecken?
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| 06.08.2001 15:41 | #313 |
| orphelia |
orphelia hörte interessiert und immer nachdenklicher werdend zu. hmm... klingt ja seltsam... vielleicht hat es ja etwas mit dem lichtschwert und elzebirs rätseln zu tun? du solltest es auf jeden fall malek zeigen...
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| 06.08.2001 16:16 | #314 |
| Malar |
Der Novize war während der ganzen Aktion wie angefroren. Erst als auch der letzte Rest des Dämonen verschwunden war, kam wieder Leben in Malar Ich hab schon viel erlebt, aber das...!
Malar wischte sich den Schweiss von der Stirn.
Hat Korben das überlebt, Malek? Ich meine, dass muss doch ziemlich schmerzen?! Und was ist mit dem Schwert passiert? Ich meine vorher hatte es keine Spur Magie in sich und nun, befördert es einen Dämonen zurück in die Hölle. Denkt ihr das könnte das richtige Lichtschwert sein?
Mit zweifelnden und fragendem Blick schaute der Novize, Malek an.
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| 06.08.2001 16:56 | #315 |
| Wasserleiche |
Nun kam WL zu Malek herab. Kaum war er unten, erkannte er die Zeichen eines Kampfes.
Was ist passiert, malek, wie geht es unseren Freunden?
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| 06.08.2001 18:09 | #316 |
| Malek |
Malek hatte sich nun wieder beruhigt. Er betrachtete das Lichtschwert, dann sagte er zu Malar:
Ich weiss nicht, ob es das richtige Schwert ist, mein Freund. Es kann sein, dass es auf die Magie der weissen Rune angesprochen ist.
Vielleicht ist es eine Art Leiter....
Wieder betrachtete er das Schwert, von dem leichte bläuliche Rauchschwaden aufstiegen. Es roch ein bisschen verschmort, wie ein kleines Tier, das in ein Feuer geraten war.
Ja, das könnte eine Erklärung sein. Es ist wohl wirklich eine Art Leiter. Er merkte, dass er langsam wieder in Gedanken versank, dann legte er das Schwert beiseite und sah sich Korben an. Er lag dort wie ohnmächtig, die Glieder schlapp und die Augen geschlossen.
Malek ging zu ihm hin, hob ein Augenlid des Bewusstlosen an, um sich das Auge anzusehen. Danach fühlte er den Puls.
Es geht im besser, als ich vermutet hätte. Aber er wird noch eine Weile bewusstlos bleiben. Wir müssen ihn ins Krankenzimmer schaffen! Just in dem Moment kam Wasserleiche in das Zimmer. Er fragte Malek nach den Vorkommnissen, die dieser ihm kurz und bündig erklärte.
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| 06.08.2001 18:58 | #317 |
| Wasserleiche |
Nun erzählte ihm WL von seinem Schwert.
Könnte es sein, dass dieses Schwert etwas mit dem Lichtschwert zu tuen hat? Wer weiß, vielleicht wurde die macht des lichtschwerts auch vor langer Zeit auf viele Schwerter übertragen?
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| 06.08.2001 20:11 | #318 |
| Abaddon |
Im Nebel der Nacht hechtet auf einmal eine kleine schmächtige Gestallt auf das Kastell zu.Es ist Gor na Jan.Er hatte immer Respekt vor der schwarzen Magie und dadurch auch vor den DMBs.Doch die lange Abwesenheit Malars weckte ein wenig Misstrauen in ihm.Als er vor dem Kastell steht und die riesigen Mauern hinauf schaut, ist er mit Ehrfurcht erfüllt.Zögernd tritt er an das Tor heran.Er klopft 2 mal.Als niemand öffnet, setzte er sich vor die Tür und beschließt auf jemanden zu warten um nach Malar zu fragen.Gor na Jan setzt sich im Schneidersitz vor das riesige Tor und verfällt in Meditation.
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| 07.08.2001 07:30 | #319 |
| Dämonenbeschwörer |
DMB hörte ein klopfen an der tür an macht sie auf wer seid ihr [i] sagte DMB ......
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| 07.08.2001 18:30 | #320 |
| Abaddon |
Gor na Jan steht auf und sagt."Ich bin Gor na Jan.Ich würde gerne Malar sprechen.Ist er noch hier?"
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| 07.08.2001 21:28 | #321 |
| Don-Esteban |
Inzwischen ist Don-Esteban aufgewacht. "Oh. Ich muß wohl etwas länger, als nur einen Tag geschlafen haben." Er betastet seinen Rücken und merkt, daß die Haut glatt und ohne Narben ist. "Donnerwetter! Die Dämonenbeschwörer haben ganze Arbeit geleistet." Guter Dinge macht er sich auf, um sein zweites Anliegen zu erledigen. Aber zuerst benutzt er die Schüssel mit lauwarmen Wasser, die auf dem einen Tisch steht, um sich zu waschen. Als er fertig mit allem ist, tritt er aus der Tür heraus und geht auf den Gang. Hier wendet er sich zur Eingangshalle, ohne nach rechts oder links zu sehen. Die unangenehmen Kopfschmerzen, die er letztens beim Betrachten der Bilder bekam, sind Don-Esteban noch in unguter Erinnerung. Der Don setzt sich in die Eingangshalle und wartet auf Malek.
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| 08.08.2001 07:33 | #322 |
| Dämonenbeschwörer |
ja malar ist noch da aber du kannst ihn jetzt nicht sprechen komm erst ein mal herein und leg dich schlafen ich bring dich zu deinem zimmer hier ist
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| 08.08.2001 15:22 | #323 |
| Abaddon |
Gor na Jan wundert sich über die Gastfreundlichkeit.Er antwortet:"Meinet wegen.Dann warte ich eben auf Malar."Er folgt dem Dämonenbeschwörer durch das Kastell hindurch zu einem Zimmer.Er geht hinein und sieht sich ein wenig um.An den Wänden hängen Bilder von Dämonen und die Fenster haben Scheiben aus schwarzem Glas.Er dreht sich noch einmal richtung Tür und sagt zu dem DB:"Würdest du mich benachrichtigen wenn Malar zu sprechen ist."Dieser nickt, schließt die Tür und geht.Gor na Jan legt seine Waffen ab und legt sich aufs Bett.Er zieht eine Seite Papier und eine Feder mit einem Fass Tinte aus seinem Beutel den er an seiner Novizenrüstung befestigt hat und fängt an ein paar Skizzen für neue Waffen zu machen.
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| 08.08.2001 16:21 | #324 |
| Don-Esteban |
Don-Esteban sitzt nun schon seit vielen Stunden in der Eingangshalle. Noch immer wartet er geduldig auf Malek.
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| 08.08.2001 17:05 | #325 |
| orphelia |
orphelia betritt die empfangshalle. oh, der don! auf was wartet ihr hier? sie betrachtet ihn. er schien schon seit langer zeit dort zu sitzen, denn er hatte es sich sichtlich gemütlich gemacht.
wartet ihr auf malek? nun, da muß ich euch enttäuschen... er ist schon seit geraumer zeit weg, wohin, weiß ich nicht. aber er müßte demnächst wieder da sein... wann genau weiß ich allerdings auch nicht...
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| 08.08.2001 18:11 | #326 |
| the_korben |
Korben zeigte nun schon seit geraumer Zeit keine Anzeichen von Bewusstsein, und obwohl der Dämon, der ihn befallen hatte, von Malek besiegt wurde, war es noch ungewiss, ob er die Prozedur der Exorzierung überstanden hatte.
Malar saß nun wieder neben seinem Schützling und stemmte das Kinn auf seine beiden Fauste, als ihm langsam die Augen drohten zuzufallen. Der ganze Vorfall hatte auch ihm einiges an Substanz gekostet. Gerade wollte er ins Land der Träume fliehen, als er ein Stöhnen hörte, welches ohne Zweifel von Korben gekommen war.
"Aua, mein Kopf...mein Rücken...mein Körper - es tut alles furchtbar weh." murmelte er und erhob seinen Oberkörper leicht. Orientierungslos wirkend blickte er sich im Zimmer um, und schien große Schwierigkeiten damit zu haben, die Lage zu erfassen. Ein Blitz der Erinnerung war in seinen Augen zu sehen, und sofort griff er sich an den Nacken. Doch die erwartete Wunde war nicht zu fühlen.
"Aber das kann nicht sein. Das Monstrum hat mir doch den Dolch in den Hals gestoßen...." Dann sah er, dass er seinen grauen Mantel nicht trug, in dem alle seine Wertsachen versteckt waren. Die Laute, sein Dolch....da erkannte Korben Malar neben sich sitzend und schrie, ohne einen Gedanken an ein Dankeswort zu verschwenden : "Wo sind meine Sachen ???"
Jetzt war Malar endgültig wieder aufgewacht...
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| 08.08.2001 18:27 | #327 |
| Don-Esteban |
Don-Esteban springt hastig auf, als orphelias helle Stimme durch den Empfangssaal klingt und ihr Schatten ihn streift. "Ihr müßt orphelia sein. Entschuldigt meine Unaufmerksamkeit, aber ich war ganz in Gedanken versunken." Don-Esteban nickt zur Begrüßung leicht mit dem Kopf. "Ja, eigentlich warte ich auf Malek. Denn er wird mir wohl am sichersten helfen können. Ich habe gehört, daß er sich am besten mit magischen Gegenständen auskennt, gleich nach Xardas. Aber der läßt ja keinen Normalsterblichen an sich ran. Also wollte ich ihn fragen, ob er weiß, welches das beste Amulett der Barriere ist. Ich brauche es nicht für mich. Der Bogenmacher Cavalorn verlangt es von mir für einen Dienst, den er mir erweist: Er fertigt grade einen neuen Langbogen für mich an und das Amulett ist ein Teil seines Lohnes. Sagt, könnt ihr mir helfen, das Amulett zu finden? Oder soll ich lieber auf Malek warten? Ich warte schon einige Tage und ich muß auch noch andere Dinge besorgen, darum hoffe ich, bald zu erfahren, was es mit dem besten Amulett auf sich hat und wo ich es finde." Don-Esteban schaut orphelia erwartungsvoll an, bereit, ihren Worten zu lauschen.
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| 08.08.2001 18:45 | #328 |
| Abaddon |
"So fertig."Gor na Jan hatte wieder eine weiter krackelige Zeichnung aufs Papier gebracht.Er denkt sich:"Wenn ich schon mal hier bin dann kann ich mich ja mal ein bisschen umsehen.Und vielleicht sind die Dämonenbeschwörer an Sumpfkraut interessiert."Daraufhin stackt er sich einen Grünen Novizen in den Mund und geht auf die Korridore hinaus.Er streift durch das Kastell auf der Suche nach jemandem der ihn herumführen könnte.Dieses dunkle kalte Gemäuer bot ihm doch einen Hauch von Sicherheit.Auf die Gefahr hin sich verlaufen zu können geht Gor na Jan immer weiter durch das Kastell.
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| 09.08.2001 00:21 | #329 |
| Iron_Mouse |
Es ist schon tiefe Nacht als die schweren Torflügel des Kastells erneut aufschwingen und Iron Mouse hereinkommt. Er war in den letzten Tagen durch verschiedene Gebiete der Kolonie gestreift und hatte Kräuter und Pilze mit magischen Eigenschaften gesucht. Allzu erfolgreich scheint er nicht gewesen zu sein, dennoch begibt er sich direkt auf den Weg in sein Labor um dort seine Funde zu untersuchen.
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| 09.08.2001 00:30 | #330 |
| Don-Esteban |
Don-Esteban sitzt immer noch im Kastell herum. Orphelia ist schon längst entschwunden. Sie hatte keine Zeit für ein Gespräch. Warum lassen die Dämonenbeschwörer ihn so lange warten? Wollen sie seine Geduld auf die Probe stellen. Don-Estebans Geduld in diesem Punkt scheint unendlich zu sein... Ihm ist langweilig. Er hat schon die Treppenstufen aller Treppen in der Empfangshalle gezählt und die Streben der Treppengeländer. Auch die Zahl der Rippen des Gewölbes im Empfangssaal weiß er nun mit Bestimmtheit zu sagen. Jetzt nimmt er sich die weißen und schwarzen polierten Marmorplatten vor, mit denen der Boden des Empfangssaals ausgelegt ist. Danach wird er die Kerzen im großen Leuchter zählen, der vin der Decke herabhängt. Und danach die Glieder der Kette, an der der Leuchter hängt. Das wird schwer werden, denn die Kette verliert sich im Dunkel. Langsam wird der Don schläfrig. Er nickt immer wieder ein und schreckt hoch, wenn sein Kopf zur Seite fällt auf die harte Wand trifft. "Ich werde hier ausharren. Ich muß wissen, wo ich das beste Amulett der Barriere finde." sagt er zu sich selbst und nickt wieder für kurze Zeit ein.
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| 09.08.2001 03:51 | #331 |
| Malek |
Auch Malek wartete auf Korbens Erwachen. Jedoch war ihm seine Zeit für Schlaf zu kostbar, ihn beschäftigten wieder andere Dinge.
Er stand vor dem Tisch, auf diesem lag das Lichtschwert. Der alte Mann musterte es vorsichtig mit einer kleinen Lupe, murmelte immer wieder etwas vor sich hin. Er hätte nicht damit gerechnet, dass Korben innerhalb der nächsten 24 Stunden erwacht wäre, doch musste er das Schwert studieren, und dafür konnte er genausogut hier unten bleiben.
Wie so oft, wenn er in seinen Gedanken gestört wird, bekommt er einen ziemlichen Schrecken, so wie jetzt als Korben erwacht.
Malek lässt die Lupe fallen, die mit einem dumpf-metallischen Geräusch auf das schwere Holz des Tisches fiel.
Dann fuhr er herum, und sag dass Korben aufrecht auf dem Tisch lag, sein Freund Malar daneben.
Er vernahm die Worte, doch er wusste selber nicht, von was für einem Mantel er sprach.
Bleib ruhig, du musst dich schonen! Wenn du dich jetzt aufregst, verlierst du wieder das Bewusstsein!
Und tatsächlich, Korben taumelte zurück, er fiel auf die Ellenbogen, aber er sass immer noch auf dem Tisch. Das Bewusstsein behielt er ebenfalls. Malar, beruhige ihn ein bisschen. Ich begebe mich nach oben, um ihm etwas zu essen zu holen. Das braucht er jetzt.
Hmm, dass er so schnell wieder aufwacht....
Malar nickte kurz, die Müdigkeit verschleierte ihm immer noch die Gedanken, die aber immmer klarer werden.
Malek war unterdessen schon zur Türe hinaus und lief mit strammen Schritt, aber ohne zu rennen die vielen Stufen hinauf. Dabei musste er feststellen, dass er auch nicht mehr der Jüngste war, und sein Tempo verlangsamte sich. Es waren noch einige Stufen bis nach oben, links und rechts nur kalte, trockene Gewölbemauern, hier und dort eine leicht bläulich schimmernde Pechfackel, in den Wänden waren immer wieder Türen, die, so schien es Malek, an ihm vorbeiliefen und nicht umgekehrt.
Schliesslich erreichte er die Türe zum Foyèr. Er atmete ein wenig hastig, als er in die Halle schritt.
Er sah sich kurz um, da sah er eine Gestalt sitzen, die er bereits recht gut kannte. Mit grossen Schritten ging er darauf zu.
Don, seid ihr es? Warum sitzt ihr den hier in der Halle auf dem kalten Boden? Ich dachte ihr wäret im Gästezimmer oder im Konferenzraum...
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| 09.08.2001 08:35 | #332 |
| Don-Esteban |
"Nun, ich dachte, hier treffe ich eher einen Dämonenbeschwörer, dem ich mein Problem schildern kann. Ich suche nämlich das beste Amulett innerhalb der Barriere. Und ich dachte, wenn das jemand weiß, dann ihr, als das Oberhaupt der Beschwörer (nach Xardas, der ja nie ansprechbar ist)." antwortete der Don.
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| 09.08.2001 12:52 | #333 |
| orphelia |
orphelia kam wieder in die halle. sie sah, daß don sich mit malek unterhielt. dann kam sie auf die beiden zu und nickte zur begrüßung mit dem kopf. don, es tut mir leid, daß ich keine zeit für euch hatte. doch eben kam mir ein gedanke, daß ich schon einmal etwas von einem sagenhaften amulett gehört hatte. ich habe gleich in der bibliothek nach einem buch gesucht, in dem ich näheres darüber erfahren könne. jetzt holte sie ein buch aus ihrer tasche und zeigte es don und malek. so etwas wie ein triumphierendes lächeln lag auf ihrem gesicht. dann wandte sie sich an malek. es kann sein, daß ihr das auch so gewußt hättet, aber ich nahm an, daß ihr erst später wieder zeit hättet... dann sprach sie wieder zu don.
es gibt in ganz myrtana nur zwei dieser amulette. sie haben sagenhafte eigenschaften, von denen hier allerdings nichts genaueres steht. das müßte, solltet ihr es finden, erst von malek untersucht werden.
eines dieser amulette besitzt könig rohbar, von dem anderen weiß kein mensch, wo es ist. doch der legende nach müßte es sich irgendwo innerhalb der barriere befinden. schon vor vielen hundert jahren muß es irgendwo hierhin gelangt sein. man sagt, es werde von orks bewacht, irgendwo in einer art tempel oder einfach heiliger stätte... in diesem buch steht und sie schlug es auf und überflog die stelle noch einmal ah, ja, genau. da steht, das amulett von khohirrim (so wird es genannt) sei wahrscheinlich in einer höhle aus stein. es sei bewacht von zwei riesigen statuen aus stein, welche einen bösen blick haben und beschützt von kriegern. in der höhle soll etwas wie ein brunnen stehen, der kein wasser führe... sie blickte auf.
ich weiß nicht, ob etwas wahres dran ist, aber wenn ihr wirklich das beste amulett aus der barriere sucht, ist dies vielleicht das richtige. wenn es stimmt, was hier steht, wird es eine gefährliche suche für euch... wenn ihr euch trotzdem auf die suche machen wollt, gebe ich euch gerne einige heiltränke, damit ihr die suche gesund übersteht.fragend sah sie den don an.
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| 09.08.2001 14:59 | #334 |
| Malar |
Malars blicke wirkten alt und müde als er direkt in Korbens Augen sah. Er wusste in was für Gefahr Korben schwebte und genauso war er sich bewusst das Malek seine einzige Chance war. Malar gähnte. Kein Kampf macht ihn so schnell müde, aber die Magie und die schwüle Luft die im Kastell herum irrte, schwächte seine Kräfte.
Korben mein Freund, legt euch hin. Malek ist ein grosser Magier und wird euch im nu helfen können. Macht euch keine Sorge, vertraut mir!
Malar btrachtete noch mal die Wunde die an Korbens Seite klaffte. Sie war fast vollständig verheilt und hat keine Narbe hinterlassen.
Seht ihr Korben? Eure Wunde ist restlos verheilt. Das ist ein gutes Zeichen.
Malar setzt sich wieder hin und wartet auf Malek
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| 09.08.2001 16:07 | #335 |
| orphelia |
orphelia reicht don das buch. ihr könnt euch das ja selber noch einmal durchlesen, gebt es dann aber bitte wieder malek zurück oder legt es gleich in die bibliothek, wenn ihr wißt, wo diese ist. ich habe jetzt leider noch etwas zu tun, das nicht warten kann...
mit diesen worten geht sie in richtung westflügel. dann dreht sie sich noch einmal um: ach ja, die tränke... wenn ihr euch entschließen solltet, dieses amulett zu suchen, stelle ich tränke für euch bereit. malek kann diese dann für euch aus dem labor holen. ihr könnt mir dann ja später einmal einen gefallen tun, wenn die tränke euch helfen. sie lächelt den verdutzten don noch einmal an, dann verschwindet sie im gang. sie geht in das labor und holt aus einer kiste 10 heiltränke der stärksten sorte, die sie fein säuberlich auf den tisch stellt. sie will sich schon grade abwenden, als ihr noch etwas einfällt. sie geht in ihren raum und kramt dort in einer schublade herum. nach einer weile zieht sie triumphierend ein amulett daraus hervor. es stammte noch aus ihrer zeit vor der barriere. ihre eltern schenkten es ihr, als sie noch jung war. eine kostbare erinnerung an ihre frühe jugend. das amulett war silbern und ohne große schnörkeleien, ein einfaches amulett, welches sie noch nie brauchen konnte außer um die erinnerung an ihre eltern hervorzurufen. aber auf der vorderseite war in feinen zügen ein auge eingraviert. es sollte vor dem 'bösen blick' schützen. sie wußte nicht, ob es wirklich wirkte, aber sie dachte, der don könnte es brauchen. sie legte es zu den tränken und schrieb einige zeilen dazu:
lieber don!
bitte behandle dieses amulett gut und hüte es wie deinen augapfel. sehr viele erinnerungen stecken für mich darin. bringe es mir nach erfolgreicher suche also bitte zurück! Möge beliar mit euch sein!
Orphelia
sie legte das pergament unter das amulett, dann verschwand sie...
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| 09.08.2001 16:30 | #336 |
| Malek |
Das beste Amulett innerhalb der Barriere...
Ich weiss dass Xardas im Besitz des Amulettes der Meister ist, jedoch wird er es euch kaum überlassen. Ich habe in meinen Schriften mal etwas gelesen, von einem unikem Amulett, es hatte irgendwas zu tun mit...
Weiter kam Malek nicht, er sah Orphelia, wie sie auf die beiden zukam. Gespannt hörten die beiden Männer ihr zu.
Als sie geendet hatte, sagte er
Ja, jetzt erinnere ich mich schwach... Da war eine Höhle...Aber wo? Hmm, das müsste ich nachschlagen.
Orphelia nickte kurz, bevor sie weitersprach.
Sie erzählte zu Ende, dann war sie verschwunden.
Ich merke immer wieder, was für eine bemerkenswerte junge Dame sie doch ist.. Don nickte
Und, Don, wollt ihr euch auf die Suche begeben? Wenn ihr wünscht, begeleite ich euch, allerdings könnte ich erst morgen aufbrechen, ich habe hier noch etwas zu erledigen.
Ihr wisst schon, der Sumpfler, mit dem ihr gekommen seid... Nun, was sagt ihr dazu?
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| 09.08.2001 17:11 | #337 |
| Don-Esteban |
Als Don-Esteban die Worte orphelias vernahm, sprang er zuerst erfreut auf. Als er aber hörte, mit welchen Schwierigkeiten er rechnen mußte, um an das Amulett zu gelangen, fiel er bei jedem von orphelias Sätzen ein kleines Stück in sich zusammen. "Oh, so schwer." flüsterte er betrübt. "Und alles nur für einen Bogen!" Aber als Malek ihm dann anbot, ihn zu begleiten und bei der Suche zu helfen, kehrte der alte Optimismus wieder zurück. "Danke, Malek, das ist großartig, zusammen werden wir es schaffen. Und auch orphelia bin ich zu Dank verpflichtet, daß sie mich mit Heiltränken ausrüsten will. Ich werde gerne noch einen Tag auf euch warten mit der Suche."
Der Don machte schon wieder neue Pläne: "Unterdessen werde ich ein paar Razor jagen. Die Sehnen ihrer Hinterläufe ergeben die besten Bogensehnen, noch vor Frauenhaar." Fühte er mit einem leichten Lächeln hinzu. "Morgen werde ich hier an Ort und Stelle sein, um mit euch gemeinsam auf die Suche zu gehen. Doch sagt, wie geht es dem Kranken aus dem Sumpf? Konntet ihr ihm helfen."
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| 09.08.2001 18:52 | #338 |
| Abaddon |
Gor na Jan hatte nun auch seinen Weg in die Eingangshalle gefunden.Da stand auch schon die Person die ihm seine Fragen beantworten könnte.Malek.Er geht durch die Halle und verbeugt sich Tief vor dem Dämonenbeschwörer.Dann erhebt er sich wieder und sagt:"Ich nehme an ihr seid Malek.Ich habe euch noch nie zuvor gesehen aber die Beschreibungen die ich von euch gehört habe treffen zu.Ich bin hier weil ich euch etwas fragen wollte.Ich weiß das Malar hier ist und das er euch das Lichtschwert wahrscheinlich übergeben hat.Ich bin der Schüler der das Lichtschwert beschaffen sollte und bin hergekommen um zu fragen ob es das echte ist oder ob die Beschaffung umsonst war."
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| 09.08.2001 19:39 | #339 |
| Malek |
Es geht ihm den Umständen entsprechen. Aber ich konnte ihm helfen. Malek wollte nicht die wahren Umstände der Krankeit des jungen Mannes preisgeben. Nicht umsonst hatte er die Behandlung im tiefen keller durchgeführt, schliesslich wollte er niemanden beunruhigen.
Ich war eben auf dem Weg, ihm etwas zu essen zu besorgen. Er hat seit Tagen nichts mehr zu sich genommen, das hat sich auf seine Kräfte ausgewirkt. Und er ist auch der Grund, warum wir erst morgen aufbrechen werden. Malek legte die Stirn in Falten, und zupfte an seinem Bart. Ein meist untrügliches Zeichen dafür, dass er das Thema wechseln würde. Aber eines sage ich euch lieber gleich, das Amulett, von dessen Beschaffenheit und Wirkung ich euch kaum etwas sagen könnte, steht vom Wert her in keinem Verhältnis zu einem Bogen. Es ist mit ziemlicher Sicherheit ein Objekt von hoher magischer Herkunft.
Ernst sah er Don an. Dieser erkannte, dass Malek immer besonderen Wert auf einzigartige Objekte legte.
Aber das solltet ihr selbst entscheiden. Wir werden es erst suchen, dann entscheidet ihr was damit geschehen soll. Ich...
Wieder wurde er unterbrochen, dieses mal von einem jungen Novizen. Auf seine Frage hin antwortete Malek
Nun, ich habe noch keine einschlägigen Ergebnisse bei meiner Studie erzielt. Er wählte die Worte mit Bedacht, um nichts von dem Dämon zu verraten Aber unter Umständen schlummert tatsächlich magische Energie in der Klinge. Auch wenn es sich nicht um die Waffe handelt, die ich mir unter einem Lichtschwert vorgestellt hätte. Aber ich lasse es euch beizeiten wissen. Wollt ihr nun euren Freund Malar sprechen? Er ist noch im Keller. Ohne auf eine Antwort zu warten, wandte sich Malek wieder Don zu. Ich wünsche euch viel Erfolg bei eurer Jagd. Ihr könnt wieder bei uns im Kastell übernachten, wenn ihr wünscht.
Ich schlage vor, wir treffen uns morgen um die Mittagszeit. Jetzt erst fiel Malek auf, dass das Portal ein Stück offen stand. Er traute seinen Augen nicht, war das eben ein kleiner teuflischer Goblin gewesen, der da schelmisch ins Freie gehüpft war? Instinktiv fuhr seine Hand zum Gürtel, wo er sein Schwert hatte. Jedoch zog er es nicht, sondern nahm die Hand wieder davon weg. Vielleicht hatte er es sich ja auch nur eingebildet...
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| 09.08.2001 20:03 | #340 |
| Don-Esteban |
Don-Esteban nickte, als Malek zu bedenken gab, daß der Wert des Amuletts den eines Bogens um ein vielfaches übertreffen würde. "Ja, das ist mir erst jetzt bewußt geworden. Ich wußte vorher nicht, daß es ein so mächtiges Amulett innerhalb der Barriere geben würde." Der Don seufzte. "Aber ich habe es Cavalorn versprochen. Was soll ich da machen! Vielleicht läßt er ja mit sich verhandeln. Ich hoffe, ihr könnt noch herausfinden, wo genau sich die Höhle mit dem Amulett befindet." Don-Esteban verabschiedete sich von Malek und dem Novizen aus dem Sumpf und machte sich auf, um seine Jagd aufzunehmen. "Bis morgen dann. Ich fürchte, es wird später, als Mittag werden. Ich werde mich sputen. Übernachten werde ich im Freien, das hab ich schon seit Tagen nicht mehr getan." Don-Esteban schulterte seinen Bogen und trat aus dem Tor des Kastells ins helle Sonnenlicht.
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| 09.08.2001 20:07 | #341 |
| Abaddon |
"Wenn es euch nicht zu viele umstände macht würde ich schon gern noch ein bisschen bleiben.Vieleicht könnte ich euch ein bisschen zur Hand gehen.Ich habe in meinem Leben vor der Barriere in einem Kloster gelebt und bin in der Kunst nicht magischer Heilmethoden gut vertraut.Außerdem möchte ich das diese ganze Sache bald erledigt ist damit Malar mich im Zweihändigen Kampf ausbilden kann.Natürlich nur falls es das richtige Lichtschwert ist.Wenn nicht dann muß ich vielleichtnoch mal aufbrechen um das echte zu finden."Gor na Jan wartet auf Maleks Reaktion da dieser auf einmal in Richtung Tor starrt.Er fragt sich auf was Malek da achtet.Dann sieht er einen kleinen Schatten auf sie zu huschen.Als dieser näher kommt bemerkt er das es ein Goblin ist.Dieser hat aber im Gegensatz zu den anderen Goblins eine rötliche Hautfarbe.Gor na Jan zieht sein Schwert un begibt sich in Kampfposition als der kleine Goblin immer näher auf sie zu kommt.
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| 09.08.2001 20:36 | #342 |
| Malek |
Malek hatte nun Sein Schwert gezogen, und stand nun ebenfalls in Kampfposition. Das Schwert hielt er einhändig gegen den boden gerichtet.
Das kleine Biest rannte immer schneller und wilder auf die beiden zu, da kamen noch 3 andere durch das Tor. Als Malek das sah, hob er die linke Hand, und das Tor krachte zu. Ein Goblin hatte sich anscheinend die Hand eingeklemmt, er stiess einen erschreckenden Schrei aus, der bis durch die Tür in die Halle schallte.
Trotzdem hatten es 4 von den Wesen geschafft, mit primitiven Waffen liefen sie auf ihr Ziel zu.
Bleib etwas hinter mir, mit denen ist nicht zu spassen!
Kaum hatte er das ausgesprochen, machte er drei schnelle Schritte nach vorne, und hieb auf den ersten Goblin ein. Dieser versuchte den Schlag abzuwehren, doch Maleks Schwert ging durch das Holz der Nagelkeule wie durch warme Butter. So war das Schicksal des Wesens besiegelt.
Doch der nächste kam schon auf den Magier zu, er schien agiler, er konnte schon zwei Schlägen ausweichen.
Fast gleichzeitig kamen die restlichen beiden Goblins an, die an Malek vorbeihasteten, auf Gor Na Jan zu.
[i]Verdammte Kreaturen! Zur Hölle mit euch!
Schrieh Malek, als er den zweiten Angreifer mit einem Feuerball in Brand steckte.
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| 09.08.2001 21:11 | #343 |
| Abaddon |
Gor na Jan schlägt nach den Goblins doch sie sind einfach zu schnell für seine Einhandfähigkeiten.Er zieht den Bogen und versucht die Goblins auf Distanz zu treten.Nach diesem kläglichen Versuch schlägt einer der Goblins ihm eine Nagelkeule ins Bein woraufhin er laut aufschreit und zu Boden stürtzt.Als einer der Goblins versucht sich auf ihn zu stürtzen schießt er diesem einen Pfeil in den Arm so das dieser seine Waffe verliert und die Flucht ergreift.Da Gor na Jan in dieser Haltung nicht in der Lage ist einen weiteren Pfeil zu ziehen, wirft er den Bogen zur Seite und zieht sein Schwert.Er versucht sich gerade aufzurichten als der letzte gefährliche Goblin mit einem lauten Schrei auf ihn zu rennt.
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| 09.08.2001 21:36 | #344 |
| Malek |
Malek schaute der lebenden Fackel, die eben noch die Form eines Gobbos hatte und nun schreiend davon lief, kurz hinterher. Dann drehte er sich herum. Hinter sich sah er Gor Na Jan liegen, und vor ihm dieses Wesen, das vor lauter vorfreude schon dämonisch kicherte.
Leg dich mit jemanden an, der leichter mit dir fertig wird, du Bastard... Sagte Malek laut und vernehmlich. Es hatte Effekt, der Gobbo fuhr herum, schrie kurz auf, und fast im gleichen Moment sah Malek eine Stachelkeule, die auf sein Gesicht zuflog. Nur Knapp konnte er ausweichen, ein Nagel riss ihm einen Kratzer ins Gesicht.
Ohne Vorwarnung schoss ein feiner, aber empfindlicher Blitz aus Maleks linker Hand. Dieser schoss dem Gobbo durch den Leib, worauf dieser sofort leblos zusammenklappte.
Der Magier sah sich kurz um, ob noch weitere kommen würden, jedoch konnte er nichts entdecken. Also steckte er sein Schwert zurück in den Gürtel, und ging zu Jan.
Zum Glück waren das nur ein paar von ihnen. Einzeln sind sie leicht zu besiegen, aber im Rudel eine Pest.
Aber ihr seid verletzt...
Malek reichte ihm die Hand
Könnt ihr aufstehen?
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| 10.08.2001 06:55 | #345 |
| Abaddon |
"Es geht schon."Gor na Jan zieht unter einem Schrei die Stachelkeule aus seinem Bein und richtet sich auf."Es ist zwar keine große Wunde aber sie könnte sich entzünden.Habt ihr Verbandszeug oder Heilkräuter für mich ?"
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| 10.08.2001 12:35 | #346 |
| Malek |
Malek sah sich die Wunde kurz an. Er tastete vorsichtig um die verletzte Stelle. Dann nahm er ein kleines Fläschchen aus seiner Tasche.
Halt still, das wird jetzt ein bisschen brennen...
Er nahm die Flasche und ein kleines Tuch, und reinigte damit die Wunde. Jan biss kurz die Zähne zusammen, liess sich aber sonst nicht anmerken. So. das sollte eine Entzündung fürs erste stoppen. Wir müssen das aber trotzdem verbinden. Wenn du laufen kannst, werden wir uns hinunter in das Alchemielabor begeben, dann triffst du auch gleich Malar wieder.
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| 10.08.2001 18:19 | #347 |
| Don-Esteban |
Don-Esteban kam den Weg zum Kastell herauf. Er sah abgekämpft aus, was wohl an dem linken Arm lag, der dick umwickelt war. Unter dem verrutschten Verband konnte nur eine Wunde verborgen sein. Dunkles Blut war in dünnen Rinnsalen die Handkannte entlanggelaufen und jetzt verkrustet. Der Don schleppte sich müden Schrittes zum Tor. Gerade, als er an das hohe Tor klopfen wollte, ging es plötzlich, wie von Geisterhand bewegt, mit einem ganz leisen Knarren auf. Der Don sah noch kurz auf die durch Metallbänder gebildeten Runen, die als Beschlag und Zier des Tores dienten und ihm fiel auf, daß die Runen beim letzten Mal doch irgendwie anders ausgesehen hatten. Aber seine Gedanken waren schon wieder weitergewandert, denn als er in der Eingangshalle stand, kam ihm ein kühler Luftstrom entgegen. Der Zugwind war wohl durch das offene Tor verursacht, aber er erfrischte den Don ungemein. Dann viel das Tor genauso wieder zu, wie es sich geöffnet hatte. Don-Esteban war gekommen, um auf Malek zu warten, mit dem er heute auf die Suche nach dem Amulett gehen wollte. Doch statt der hochgewachsenen, hageren Gestalt des Dämonenbeschwörers kam ein Dämon auf ihn zu, der das ganze Gegenteil seines Meisters zu sein schien: klein, bucklig und unsagbar häßlich anzuschauen, schwebte er auf den Don zu und hielt dabei ein Tablett in den Krallen. Auf dem Tablett standen zehn Flaschen, mit einer leuchtend roten Flüssigkeit gefüllt. Sie schienen praktisch Licht auszustrahlen. Neben den Flaschen lag ein Amulett, darunter ein Zettel geklemmt. Der Dämon hub zu sprechen an: "Wisse, oh Sterblicher der materiellen Ebene, dieses hier, was ich bei mir trage, läßt dir meine ehrenwerte Herrin, die Dämonenbeschwörerin orphelia überreichen. Es handelt sich dabei um Heiltränke, wie ihr schwachen Sterblichen sie braucht und um einen Gegenstand, den meine Herrin Euch für die Dauer eurer Suche überläßt." Die Stimme des Dämons schien aus einer anderen Welt zu stammen und die Worte wurden dem Don direkt ins Hirn gemeißelt. Jedenfalls verursachten sie die selben Kopfschmerzen, wie die Betrachtung der Bilder in den Gängen. Don-Esteban nahm die Flaschen, das Amulett und den Brief, denn um einen solchen handelte es sich bei dem Zettel, in Empfang. "Gehabt euch wohl." sagte der Dämon zum Abschied und schwebte langsam und würdevoll davon. Don-Esteban steckte neun der Flaschen weg und trank von der Zehnten. Sofort spürte er ein seltsames Kribbeln im Arm. Er wickelte den Verband ab und sah, daß sich die Wunde zu schließen begann. "Donnerwetter" entfuhr es ihm "orphelia ist wirklich die beste Heiltrankbrauerin, die ich jemals getroffen habe!" Er nahm noch einen kleinen Schluck aus der Flasche. Der Trank schmeckte angenehm erfrischend und mild. Danach las er die Nachricht von orphelia
"lieber don!
bitte behandle dieses amulett gut und hüte es wie deinen augapfel. sehr viele erinnerungen stecken für mich darin. bringe es mir nach erfolgreicher suche also bitte zurück! Möge beliar mit euch sein!
Orphelia"
Don-Esteban steckte das Pergament weg und sah sich das Amulett an."Ich werde es hüten, wie meinen Augapfel." Sagte er zu sich. Das Amulett war klein und unscheinbar, silbern und an der Öse war ein einfacher Lederriemen durchgefädelt. "Jetzt muß ich mich aber doch noch etwas ausruhen, auch wenn der Trank schon wirkt, ich glaube, ich werde die Suche noch ein, zwei Tage verschieben müssen." Don-Esteban verschwand in Richtung des Gästezimmers, das er ja mittlerweile gut kannte.
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| 10.08.2001 19:03 | #348 |
| Abaddon |
"Okay laßt uns gehen.Aber vorher solltet ihr das Tor absichern.Wenn die Goblins einen direkten Angriff auf das Kastell starten dann fürhren sie irgendwas im Schilde.Wir sollten dafür sorgen das nicht noch mehr von den Viechern hier rein kommen.Sie halten sich bestimmt dort versteckt und warten nur darauf das wir das Tor öffnen."sagt Gor na Jan während noch etwas Blut aus seiner Wunde fließt welches er mit einem kleinen Tuch aus seinem Beutel wegwischt.
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| 13.08.2001 19:49 | #349 |
| Don-Esteban |
Don-Esteban war aufgewacht. Mitten in der Nacht. "Ignus Fatuus" Es machte 'wooup' und die Fackeln in den schmiedeeisernen Halterungen brannten von einem Augenblick zum nächsten. Der Don sah sich um. "Wie spät mag es sein?" Er ging ans Fenster und suchte den Mond. "Noch mitten in der Nacht!" Da er nun aber einmal wach war, schlüpfte er in seine Sachen, legte die Rüstung an und nahm die Dinge, die ihm orphelia gegeben hatte; das Amulett und die so wirksamen Heiltränke.
Draußen auf dem Gang schwebte gerade ein Dämon vorbei. "Hey, weißt du zufällig, ob Meister Malek morgen im Kastell ist?" Der Dämon unterrichtete den Don von der heutigen Abwesenheit Maleks, sagte aber, daß dieser am morgigen Tage im Kastell zurückerwartet würde. Don-Esteban machte sich wieder auf, um die Empfangshalle zu erreichen. Dort wollte er auf den Dämonenbeschwörer warten, um mit ihm zusammen das seltsame Amulett zu suchen.
Alle Gänge lagen im Dunkel, aber immer wenn der Don in die Nähe der in strenger Reihenfolge aus den Wänden ragenden Fackeln kam, gingen diese kurz an, erhellten seinen Weg und verlöschten hinter ihm wieder mit einem leisen Zischen. So durch die dunklen Gänge schreitend, kam Don-Esteban in die hohe Empfangshalle, deren gewölbte Deckenkonstruktion sich jetzt in schwarzer Dunkelheit verlor. Hier lehnte er sich an eine Wand und wartete geduldig.
Seine Gedanken schweiften weit umher. Er träumte davon, immer geradeaus zu gehen, bis zum Horizont und dann weiter, bis der neue Horizont erreicht sei. Keine Barriere würde ihn aufhalten. Er würde ewig so weiterwandern. Wenn er irgendwann einmal hier rauskommen sollte, dann würde er diesen Traum verwirklichen. Einfach nur wandern, immer weiter, bis er die Menschen nicht mehr verstehen würde, weil ihre Sprache eine andere sein würde. Die Sonne tief im Süden sollte so heiß sein, daß die Menschen dort ganz schwarz sein sollten. Dort würde er hingehen, einfach, weil er es könnte, um es nachzuprüfen. Aber im Moment war er bloß ein Träumer und er erzählte niemanden von seinen Gedanken, denn er fürchtete, andere würden ihn deswegen belächeln. Don-Esteban wartete weiterhin geduldig auf Malek. Er wollte nicht noch einen Tag im Gästezimmer verschlafen. Irgendwie hatte dieses Zimmer eine Aura, die den Don schläfrig machte. Der Don brauchte die Erde als Boden, den Wald als Wand und den Himmel als Dach.
Die Amulettsuche mußte bald stattfinden. Denn Cavalorn wartete wahrscheinlich schon ungeduldig auf die Bezahlung seiner sicher wie immer hervorragenden Arbeit. Und seinen alten Bogen hatte der Don ja TGIDA versprochen - wenn er ihn noch haben wollte.
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| 13.08.2001 21:03 | #350 |
| Iron_Mouse |
Iron Mouse kam nach längerer Zeit wieder aus seinem Labor. Sein Vorhaben, unter Verwendung von speziellen Kräutern eine bestimmte magische Substanz zu erstellen war nicht gerade von Erfolg gekrönt gewesen, doch er hatte einige Fortschritte gemacht.
Zu dumm daß Orphelia nicht da ist, sie könnte mir bestimmt helfen. Sprach er zu sich selbst. Naja zuerst muß ich mir neues Material besorgen. Vielleicht kennen die Gurus der Bruderschaft einige Pflanzen mit entsprechenden Eigenschaften. Der Sumpf soll ja voll mit interessanten Gewächsen sein, nur ist das Suchen dort nicht ganz ungefährlich...
Er machte sich auf den Weg in die Eingangshalle, wo er Don-Esteban stehen sah. Hallo. Ihr seht aus als währet ihr oft in der Wildnis unterwegs. Ihr habt nicht zufällig ein paar magische Kräuter dabei oder kennt eine Stelle wo welche wachsen?
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| 13.08.2001 21:40 | #351 |
| Don-Esteban |
Der Don drehte sich um. "Magische Kräuter? Nein, leider nicht. Ich sammle nur Heilkräuter, falls mich mal ein Schmerz plagt, wenn ihr wißt, was ich meine. Von magischen Pflanzen habe ich keine Ahnung. Aber vielleicht findet ihr ja zufällig eine in meinem Kräuterbeutel." Don-Esteban breitete den Inhalt des kleinen Lederbeutels auf dem Boden aus. "Hier, schaut selber nach, ob ihr etwas brauchbares entdecken könnt."
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| 13.08.2001 22:12 | #352 |
| Iron_Mouse |
Iron Mouse sah sich die Kräuter genau an.
Hmm, nette Sammlung, aber ich fürchte da ist nichts dabei was ich...he Moment, die Sorte da kenne ich gar nicht.
Er nahm eins der Kräuter und betrachtete es genauer.
Muß ziemlich selten sein. Was wollt ihr dafür haben?
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| 13.08.2001 22:20 | #353 |
| Don-Esteban |
"Das hier? Das ist Mondschattenkraut. Es ist in der Tat selten. Was ich dafür haben will?" Der Don lachte Iron_Mouse an. "Gar nichts! Ich bin täglich in Wald und Wiesen unterwegs, und wenn ich etwas nützliches finde, dann nehme ich es mit. Es macht mir keine Mühe, Kräuter zu sammeln. Ihr könnt es also geschenkt bekommen. Nehmt ruhig." Don-Esteban reichte dem Magier die getrocknete Pflanze.
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| 13.08.2001 23:05 | #354 |
| Iron_Mouse |
Oh vielen Dank.
Iron Mouse liess das Kraut in seinem Sammelbeutel verschwinden. Wenn wir uns mal wieder sehen und ich etwas darüber herausgefunden habe werde ich es euch natürlich mitteilen, wenn ihr wollt. Aber jetzt entschuldigt mich bitte, ich muß noch ins Sumpflager. Die Barriere verursacht mal wieder Störungen, da ist das Teleportieren nicht ganz ungefährlich, deshalb werde ich wohl zu Fuß gehen müssen.
Der verhüllte Magier trat durch das große Eingangsportal, welches von alleine aufschwang, und verschwand in der Dunkelheit.
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| 13.08.2001 23:13 | #355 |
| Don-Esteban |
Don-Esteban verabschiedete den Magier freundlich, sammelte seine übriggebliebenen Kräuter wieder ein und stellte sich erneut gegen eine Säule. Er schaute sich die Kapitelle der anderen Säulen an. Sie waren mit eingemeißelten Reliefs bedeckt, die irgendeine Geschichte zu erzählen schienen. Männer mit Schwertern waren darauf zu sehen, gar seltsame Ungeheuer, Tot und Verwüstung. Auf anderen Reliefs wuchsen Blumen und steinerne Bäume rankten sich als Begrenzung des Bildes um das Kapitell. Der Don bewunderte die kunstvolle Arbeit und konnte sich gar nicht sattsehen. So verging die Zeit.
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| 14.08.2001 13:40 | #356 |
| Abaddon |
Malek legt nun den Arm um Gor na Jan um ihn zu stützen und geht mit ihm hinunter in den Keller wo auch Malar sitzt.Er begrüßt seinen Freund und setzt sich neben ihn.Als er das Bein aufsetzt zuckt er kurz zusammen.Dann läßt er es lieber ein paar Zentimeter über dem Boden hängen.
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| 14.08.2001 23:30 | #357 |
| Don-Esteban |
Don-Esteban schreckte hoch. Er war wohl doch fest eingeschlafen. Malek war nicht gekommen. Der Don würde morgen allein auf Amulettsuche gehen. Leise verschwand der Don aus dem Kastell. Nur das Tor knarrte wie immer. Und wie immer viel zu leise für seine Größe.
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| 15.08.2001 18:45 | #358 |
| Malek |
Malek beobachtete die beiden drei Sumpfler. Sie erzählten eine Weile, er hörte aber nicht zu.
Er widmete sich wieder dem angeblichen Lichtschwert, studierte es. Machte auch einige seltsame Experimente damit. Er versuchte es an einer Stelle abzustumpfen, vergeblich. Dann zerteilte er einen kleinen Stein damit. Funken schlugen, aber es geschah nichts mit dem Schwert. Es blieb unversehrt...
Dann setzte er sich damit an einen Tisch, beobachtete es teils interessiert, teils gelangweilt auf die Klinge. Dann sah er gar nichts mehr....
Meister Malek?
Diese Stimme schien von weit, weit her zu kommen. Sie klang zwar vertraut, aber andererseits auch wieder bedrohlich.
Der alte Mann öffnete die Augen.
Wer....
-ich bin es, Malar. Malek war nun ein Stück wacher. Er sah sich in dem Raum um. Er war alleine mit Malar.
Oh nein... Ich muss geschlafen.... Wo sind die anderen?
Malar teilte ihm mit, dass sie Torben auf das Krankenzimmer gebracht haben. Na Jans Wunde hatte ein anderer Magier schon verbunden, sie lagen nun beide dort.[i]
Malek schien verwirrt.
Ich habe... geschlafen? Wie lange?
Malar sagte ihm, dass er ungefähr 1 1/2 Tage geschlafen hätte. Das verwunderte Malek, denn normalerweise konnte er eine Woche ohne Schlaf auskommen, sofern sich dies als notwendig erwies. Dieses Schwert schien einen besonderen Einfluss auszuüben.
Dann richtete sich Malek senkrecht auf.
Oh nein, Don.. Ich muss zu ihm.
Malek steckte sich schnell das Schwert in seinen Gürtel, und lief mit strammen Schritt die Stufen hinauf. Wiederum keuchend kam er oben an. Er konnte gerade noch sehen, wie die Türe sich schloss.
Don!
rief er.
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| 15.08.2001 19:27 | #359 |
| Abaddon |
Gor na Jan liegt in seinem Bett im Krankenzimmer.Er zittert und ihn umgebit eine leicht magische Aura was ein eindeutiges Zeichen des Schläfers ist.Mit einem Schlag wacht er auf.Er nimmt seine Sachen und rennt in das Kellergewölbe zu Malar."Ich habe wichtige Nachrichten.Da Malek nicht da ist mußt du sie ihm überbirngen.Ich habe keine Zeit zu verlieren.Ich hatte gerade im Schlaf eine Vision vom Schläfer.Zuerst sah ich einen Riesengoblin mit einer kleineren Schaar Goblins um ihn versammelt.Es waren aber keine Normalen Goblins sondern Rote.Und der Riesengoblin sah auch nicht so aus wie Belziar und auch nicht so wie du Meraton beschrieben hast.Er war irgendwie anders.Er hielt das Lichtschwert in der Hand.Dann griff er nach einem Sockel am Griff und zog etwas aus dem Schwert woraufhin dieses weniger leuchtete als Vorher."Gor na Jan rennt zum Tisch auf dem das Lichtschwert liegt und schaut auf den Griff.Tatsächlich.Dort war eine Kule in der anscheindes irgendetwas mal steckte.Dann erzählt er weiter."Er gab das Schwert Belziar und das andere Meraton.Dann verschwomm die Vision kurz und es war auf einmal ein ganz anderer Ort.Es war eine Höhle.Sie kam mir seltsam bekannt vor.Ich war schon mal dort.Als ich in der Trollschlucht Beeren suchte wurde ich von einem Troll verfolgt und in diese Höhle gejagt.Das war aber schon vor einigen Jahren.Auf jeden Fall war in dieser Höhle Meraton und er hatte etwas in der Hand.Ich weiß zwar nicht WAS ich suche aber ich weiß WO.Ich breche jetzt zum Sumpflager auf um mir einige Templer zur Verstärkung zu holen.Außerdem kann ich jetzt schon ein paar Zauber benutzen da ich die ersten 2 Kreise gelernt habe.Ich habe noch 4 Runen in der Schmiede."Er redet so schnell das Malar nicht zu Wort kommt aber langsam genug das er alles versteht.Dann rennt er wieder nach oben und verläßt das Kastell.Von dort aus sprintet er durch bis zum Sumpflager.
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| 15.08.2001 20:09 | #360 |
| Malar |
Da Malar keine Lust hat alleine im Keller eines Dämonenbeschwörers zu bleiben geht er nach oben und steuert zielgerade auf das Krankenzimmer zu. Korben ist schon wieder eingeschlafen.
Malar schreibt einen Zettel auf dem er erklärt warum er nun ins Lager zurück muss und was Gor Na Jan ihm gesagt hat, er legt den Zettel auf den kleinen Tisch der neben Korbens Bett steht und legt noch zwei Traumrüfe als beschwerung drauf.
Malar lächelt und verlässt das Kastell.
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| 15.08.2001 20:26 | #361 |
| Don-Esteban |
Don-Esteban ging den Weg, der zum Kastell führte, hinab. Hatte da nicht eben jemand seinen Namen gerufen? Unsinn, das mußte Einbildung sein. Der Don mußte die Suche allein zu Ende brigen. Aber mit einem mächtigen Dämonenbeschwörer wäre es sicher einfacher. Sollte er doch lieber umkehren und noch warten? So ging es eine Weile hin und her.
Plötzlich bemerkte Don-Esteban, daß er stehengeblieben war. Entschlossen drehte er um und ging wieder zurück zum Kastell. Das Tor öffnete sich wie immer von allein, so als habe es ein eigenes Bewußtsein und könnte die Gedanken der Wanderer lesen, die an ihm vorüber kamen.
Als der Don wieder in der Empfangshalle stand, sah er dort tatsächlich Malek stehen. Der Don ging freudig auf ihn zu und sagte: "Ich grüße euch, Malek. Schön, daß ihr doch noch mitkommt. So laßt uns denn aufbrechen. Oder müßt ihr noch Vorbereitungen treffen?"
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| 16.08.2001 13:08 | #362 |
| Malek |
Malek war froh Don zu sehen. Seine Intuition hatte ihn nicht getäuscht. Er lächelte.
Ich denke, man wird hier auch für kurze Zeit ohne mich auskommen. Ich muss nur kurz in mein Gemach, um einige wichtige Sache mitzunehmen, die uns vielleicht nützlich sein könnten.
Er machte eine kurze Pause. Dann zog er das Lichtschwert aus seinem Gürtel, und hielt es waagerecht mit beiden Händen fest.
Ich möchte, dass ihr dies auf unserer Suche bei euch tragt. Ich kann mich davon nicht entfernen, weil ich noch nicht genau weiss, was es ist und wie es funktioniert. Zurücklassen kann ich es also nicht, das wäre zu gefährlich.
Und da ihr kein Magier seid, wird es euch als vorzügliche Klinge dienen. Und ihr könnt damit auch keinen Schaden anrichten.
Überlegt es euch kurz, ich gehe meine Sachen holen.
Ohne auf eine Antwort zu warten, eilte Malek in den Ostflügel. Don musste nicht lange auf ihn warten, da kam er auch schon wieder. An seinem Gürtel hingen einige Beutelchen, die vorher nicht dort waren. Also, ich bin soweit. Wenn ihr euch nun bereiterklärt, das Schwert mitzunehmen, können wir aufbrechen.
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| 16.08.2001 18:23 | #363 |
| Don-Esteban |
Ehrfürchtig nahm der Don das kostbare Schwert aus der Hand Maleks entgegen. "Ich werde es für die Dauer der Amulettsuche tragen. Und ich werde es auch benutzen, wenn es vonnöten ist." Er steckte das Schwert weg. Vorher aber legte er sein eigenes Schwert zur Seite. "Das mir eure Dämonenbeschwörer gut darauf aufpassen!" Das Lichtschwert schien sich der Scheide von Dons Schwert anzupassen. Oder veränderte sich die Scheide für das Lichtschwert?. Ein wirklich merkwürdiges Schwert.
"Wißt ihr, wo wir unsere Suche beginnen müssen, Meister Malek? Bestimmt habt ihr eure Bücher gewälzt und noch ein paar wertvolle Hinweise entdeckt. Doch nun laßt uns gehen."
->mach einfach einen neuen thread auf
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| 16.08.2001 21:43 | #364 |
| Malek |
Malek nickte kurz. Er winkte einen Diener herbei, und sagte ihm etwas, das Don nicht verstand. Es war eine seltsame Sprache, doch der Dämon nickte, und verschwand darauf im Keller.
Malek lächelte den verständnislos dreinschauenden Don kurz an. Ja, also dann, lasst uns aufbrechen!
Die beiden Männer verliessen das Tor, und das Tor schloss sich hinter ihnen. Sie gingen den Kastellberg hinunter, in Richtung Norden, also auf das Alte Lager zu. Dann fing Malek an zu erzählen.
Ich weiss nicht genau, wo wir den Eingang finden werden. Es muss aber irgendwo in den Bergen im Norden liegen. Ich schätze, dass es nicht ganz einfach werden wird, und nicht ungefährlich.
Aber für die Gefahr wird es sicher auch nicht ungefährlich, har har!Der Don hatte den Beschwörer noch nie so lachen gehört. Er dachte kurz darüber nach, ob sich Malek darüber freuen würde, endlich mal aus der Einsamkeit des Kastelles entfliehen zu können.
Und tatsächlich freute sich der Magier sehr darüber, mal aus den muffigen Mauern herauszukommen, um mal etwas abenteuerliches zu unternehemen. Locker, ja beinahe beschwingt macht er seinen Weg den Bergpfad hinab. Dann ergriff er wieder das Wort.
Nun, werter Don, wo lebt ihr hier draussen eigentlich? Was macht dieses Leben, das ihr führt, für euch so wertvoll?
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| 16.08.2001 21:55 | #365 |
| Don-Esteban |
"Ich hab viele Plätze, wo ich übernachten kann. Das ist kein Problem. Zumindest nicht im Sommer. Den Winter über ziehe ich mich in ein Lager zurück oder suche mir eine Höhle. Doch dies Unannehmlichkeiten nehme ich gerne in Kauf. Denn dafür bin ich ein freier Mann." Der Don lachte laut. "Freiheit - hier drin! Ich hab es nicht so gut, wie ihr, ihr könnt die magische Kuppel verlassen, munkelt man. Und weiter wird erzählt, daß ihr nur hier seid, um eure Ruhe zu haben vor der Welt da draußen.
Doch ich bin ein Gefangener der Barriere und habe keine Hoffnung auf Entkommen. Aber mir bleibt die Freiheit, zu tun, was mir beliebt. Keinerlei Zwänge, die mir ein Lager aufs Auge drücken würde. Ich bin nur für mich selbst verantwortlich. Das ist meine kleine Freiheit. Die kann mir hier drin keiner nehmen." Wieder lächelte der Don. Mit langen Schritten ging er neben Malek her, der nicht minder weit ausholte. In diesem Tempo kamen sie gut voran. Der Dämonenbeschwörer schien genau zu wissen, wo die Höhle lag.
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| 16.08.2001 22:05 | #366 |
| Malek |
Malek hörte ihm gebannt zu. Er hatte in seinem ganzen Leben immer Verpflichtungen gehabt. Damals bei seinem Meister Vorador hatte es angefangen. Ihm wurde die Ehrfurcht vor der Magier gelehrt, und dass sie der Lebensinhalt eines Magiers, insbesondere eines Beschwörers sein muss.
Malek besass immer die Disziplin, sich dem unterzuordnen.
Er hatte sich den Magiern des Königs angschlossen, dem König gedient. Dann hatte er sich zurückgezogen, um weiterhin der Magie zu dienen.
Als er dann in die Barriere geworfen wurde, suchte er hier seine Aufgabe, er dachte immer, er müsse etwas schaffen, erreichen.
Etwas Besonderes. So gründete er den Zirkel, um sein Wissen, das er damals von Vorador erhielt, weiterzugeben, an auserwählte Magier.
Doch wann hatte er einmal an sich gedacht?
Ihn plagten Selbstzweifel, seine Fröhlichkeit liess nach. Dann liess er sich Dons Worte noch einmal durch den Kopf gehen.
Ja, Freiheit ist ein kostbares Gut. Dann wurde er langsamer. Man erzählt, ich besässe die Macht die Barriere zu verlassen? Nun... Er hielt kurz an.
Wir machen einen Bogen um das Alte Lager. Wir müssen Richtung Norden, es muss in der Nähe des Austauschplatzes sein. Wir werden....
Er stockte. War da etwas da unten? Sie hatten den Bergpfad so beschwingt beschritten, und die potentielle Gefahr ausser Acht gelassen. Jetzt lugte Malek über die Felskante, die sie vom Boden trennte.
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| 16.08.2001 22:19 | #367 |
| Don-Esteban |
"Und, Meister Malek, was seht ihr?" Der Don flüsterte "Sind es wilde Tiere, eine Patrouille des Alten Lagers oder gar Orks?"
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| 16.08.2001 22:25 | #368 |
| Malek |
Malek beugte den Kopf hinunter.
Ich höre ein leichtes Grummeln.... Ich weiss aber nicht genau... Vielleicht Orkhunde? Oder garnichts?
Es ist jedenfalls nicht grosses...
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| 16.08.2001 22:38 | #369 |
| Don-Esteban |
"Vielleicht ist es ein schnarchender Troll." meinte Don-Esteban belustigt. "Ich werde mal vorsichtig nachschauen" Der Don verschwand.
Es war nichts außer dem Grummeln und dem Schrei eines Raubvogels, der gerade in der Nähe niederstieß, zu hören. Nach einer Weile, die wie eine Ewigkeit erschien, kam der Don zurück, um Malek zu berichten, was er gesehen hatte. "Es ist tatsächlich ein Rudel Orkhunde. Respekt vor euren guten Ohren. Sie müssen wohl eine Erfolgreiche Jagd hinter sich haben, jedenfalls sind sie vollgefressen und träge. Am besten wird es sein, wenn wir uns in einem gehörigen Abstand an ihen vorbeischleichen." Don-Esteban sah Malek prüfend an. "Entscheidet ihr. Aber schlafende Hunde soll man nicht wecken, sagt der Volksmund und das gilt manchmal auch für Orkhunde."
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| 16.08.2001 22:55 | #370 |
| Malek |
Ich bin ein eher defensiver Mensch. Ich gehe jedem Kampf aus dem Weg, solange er vermeidbar ist.
Wir schleichen uns vorbei, ich habe keine Lust den Weg nochmal zurückzugehen... Er schaute noch einmal kurz nach unten, dann wandt er sich mit einer überraschenden Behendigkeit für einen Magier hinunter.
Als er auf dem Boden ankam, schmerzten ihm die Knochen, so dass er kurz das Gesicht verzog. Doch bis auf das Flattern seiner Robe war nur der Wind und das Grummeln zu hören. Malek sah hinauf, ob Don ihm folgte.
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| 16.08.2001 23:02 | #371 |
| Don-Esteban |
Der Don kam behende hinterhergeklettert. Er hatte etwas mehr Übung in diesen Dingen, als der Dämonenbeschwörer, der bei seinen Büchern im Kastell zu Hause war. Der Don machte eine Handbewegung, daß Malek vorausgehen sollte. Leise gingen die beiden in größerer Entfernung an den Orkhunden vorbei, darauf hoffend, daß keiner aus dem Schlaf erwachte. Bald hatten sie die Orkhunde hinter sich gelassen.
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| 17.08.2001 18:41 | #372 |
| Don-Esteban |
Bald kamen sie in die Nähe des Alten Lagers. Das Alte Lager lag, umgeben von Wäldern und hohen Bergen, breit und behäbig in einem weiten Tal, wie eine Henne, die ihre Eier ausbrütet. Die Eier der Erzbarone waren ihr Erz und was sie ausbrüteten, wollte der Don lieber nicht wissen. So suchten denn die beiden Wanderer den Schatten des Waldsaums auf, denn einmal konnten sie so von den Gardisten, die nur unbequeme Fragen stellen würden, nicht entdeckt werden und zum anderen war es im Schatten der Zweige erheblich kühler. So ließ es sich auch in der Mittagshitze aushalten. Solange man nicht zu tief in den Wald ging, war auch keine Gefahr durch wilde Tiere, wie Schattenläufer, zu befürchten. 'Schattenläuferfell und -horn brauch ich auch noch.' dachte der Don 'aber vielleicht erläßt mir Cavalorn wenigstens das, wenn er erfährt, was für ein kostbares Amulett ich für ihn besorgt habe. Wenn ich es denn nur schon hätte.' Don-Esteban hoffte, daß sich die Suche nach dem Amulett als nicht zu schwierig erweisen würde.
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| 29.08.2001 18:28 | #373 |
| Malar |
Wieder mal kam malar den langen Weg heran geschritten, er hatte einen langen Tag hinter sich mit Trollkampf in der Troll Schlucht. Zum Glück war er nicht alleine. Gähnend schreittet Malar den weg entlang, es kommt ihm vor als würde der Weg immer länger werden doch er hielt durch und stand nach langer Anstrengung endlich vor der riesigen Pforte des Kastells! Er Klopfte fest an und liess sich neben der Tür nieder. Er wusste von seinem letzten Besuch das die Dämonenbeschwörer
nicht immer hörten wenn jemand anklopfte.
Also machte sich malar auf eine lange Nacht gefasst.
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| 30.08.2001 12:54 | #374 |
| hundder |
Der Baal kommt angeschlichen, kichernd.
Endlich angekommen, froh die Leere der Nacht nicht mehr durch das Kichern füllen zu müssen, findet er vor den Tor Malar .
Kichernd fragt er ihn warum er den nicht drinnen ist.
Die Spöttischen bemerkungen über sein kichern überhört er, hoffend eine schnelle Lösung zu finden das Überbbleibel loszuwerden
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| 30.08.2001 13:02 | #375 |
| Malar |
grinsend schaut Malar den kicherneden Baal an
Na ja, wie ihr wisst hundder sind die DMB's ziemlich beschäftigt, ausser dem ist das Kastell zu gross als das man jedes Klopfen hören würde. Ich klopfe nun in regelmässigen Abständen irgendwann wird schon jemand öffnen. Aber setzt euch doch Baal hundder.
Malar weisst auf die kalte braune Erde.
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| 30.08.2001 13:08 | #376 |
| hundder |
erhaben setzt sich der Baal hin und denkt an höhers als die Schwächen der Menschen wie Spott.
Fragend unterdrückt er kurz das Kichern
Klopft ihr mit aller gewalt?
Ich bin zwar erschöpft doch einen gebündelten Wind könnte ich noch auslösen Doch dran denkend das das Tor Magisch ist und deshalb die Magie des Tones unterdrücken würde der magie lässt er es bleiben, reicht Malar einen schwarz umwickelten und zündet sich selber genüsslich einen an
doch blöd kichernd
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| 30.08.2001 13:13 | #377 |
| Malar |
malar dankt hundder und zündet die Rolle an.
Dan sieht er den baal an
Wart ihr schon mal hier bei den Dämonenbeschwörer? Kennt ihr Malek? Malar stösst Den Rauch in gleichmässigen Kreisen aus.
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| 30.08.2001 13:18 | #378 |
| hundder |
Die Zuflucht der Dbs ist sehr gut besucht, viele Leute schätzen ihre Heilkünste. Sicher war ich schon hier, auch wenn der Grund anders gewesen sein mag. eine ziehende Pause einlegend, inhaliert er den Rauch und merkt wie seine Stimmbänder ihre Anspannung sachte lösen und das krankhafte Kicher an häufigkeit verliert
Merkt ihr es auch? Der Rauch scheint heilende Wirkung zu haben leise dabei kichernd
Doch hoffe ich das wir bald bemerkt werden und nicht den Tod der Kälte sterben müssen
scherzt hundder
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| 30.08.2001 13:24 | #379 |
| Malar |
Ich wusste schon immer das Sumpfkraut nur gesund sein kann. Wir sollten eine Werbekampagne starten, Sumpfkraut nun auch mit Heilwirkung. Malar grinst und schaut auf die massive Tür
So kalt ist es nun auch wieder nicht, Baal hundder.
Aber wie wärs mit nem Telekinese Spruch? Meint ihr nicht ihr könntet damit die Tür von innen her öffnen?
Einen Versuch wärs wert oder?
Nochmal mustert Malar die Tür und danach den immer leiser kichernden Baal
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| 30.08.2001 13:32 | #380 |
| hundder |
Nun, da muss ich euch wohl gestehen das das kein übliches Sumpfkraut ist. Erlesenste Qualität mit der Geheimisvollen magie de Schläfers und einer dir umbekannten zubereitung versehen lassen diese Kraut zu einer Wohltat der Genüsse und erholender wirkung werden.
freudig schaut er auf seinen Stengel und vergisst sogar das Kichern Bei der Tür bin ich so machtlos, nicht umsonst ist sie Magischer Natur um eindringlinge fern zu halten. Vielleicht könnten wir einen Freundlichen Troll suchen der Bereit währe für uns die Tür mit seiner Gewaltigen Kraft zu zerstören?
unterbrechung durch einv erschlucktes kichern
Lieber nicht, Gastfreundschaft sollte man nicht umbedingt so auslegen das man die Türen zerstören darf
grinsend steht er auf und schaut ob sich Lebenszeichen in kastell entdecken können
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| 30.08.2001 13:37 | #381 |
| Malar |
Maalr betrachtet den Stengel in seiner Hand und verzieht ein wenig das Gesicht. Na gut dann warten wir halt!
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| 01.09.2001 16:17 | #382 |
| JCSlade |
JCSlade nähert sich dem Kastell. Schon von weitem hört er Stimmen. Vor den Toren des Kastells angekommen sieht er die beiden Sumpfler am Boden sitzen. Verwundert frägt er:
Warum sitzt ihr hier draußen und nicht im Kastell?
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| 01.09.2001 18:55 | #383 |
| hundder |
Wenn du auch dein Leben beenden möchtest so setze dich zu uns nieder und lausche den Knurren der Mägen wo fasst mein Kichern übertönt.
in Gedanken sieht der Baal wie 3 Skelelte an den Tor anlehnen und ein Windstoß diese in ihre Knochen zerteilt und in Dreck herumschubst, ein Skelet scheint dabei die Laute des Kicherns zu verströmen
Doch noch können wir uns an den Joints des Sumpfes erquicken und allen Umständen Trotzen.
Doch was führt euch her oder Wandert ihr weiter bevor euch euer Schicksal hier ereilen könnte?
eine von hundder gestellte Frage, lediglich durch kichern unterbrochen
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| 03.09.2001 11:43 | #384 |
| orphelia |
warum wartet ihr hier draußen? plötzlich war orphelia aus der dunkelheit aufgetaucht. genüßlich sah sie, wie die männer sich erschraken. dann ging sie auf die tür zu, die sich wie von selbst öffnete. kommt doch herein! drinnen ist es viel wärmer und ich weiß, daß sumpfkraut großen hunger verursacht. wenn ihr wollt, lasse ich euch ein mahl auftragen.
"wir sollten wirklich einen empfangsdämonen aufstehen, der tag und nacht draußen wartet, damit gäste oder gar verwundete nicht ewig vor der tür bleiben..." dachte sie. in der zwischenzeit war ein dämon aufgetaucht, dem sie ihre befehle erteilte. dieser verschwand in den dunklen gängen des kastells, welches sie nun schon so lange nicht gesehen hatte. kein geräusch außer den flügelschlägen des dämons war zu hören. sie hob eine augenbraue, dann wandte sie sich wieder den rastenden sumpflern zu. der dämon wird euch speisen und starkbier bringen. doch nun sagt: wen wollt ihr sprechen?
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| 03.09.2001 12:24 | #385 |
| JCSlade |
JC tritt in die Eingangshalle des Kastells ein. Fasziniert sieht er sich in der großen Halle um.
Ich bin hierher gekommen, weil man mir sagte ich würde hier einen Lehrmeister des einhändigen Kampfes finden. Stimmt das?
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| 03.09.2001 12:29 | #386 |
| orphelia |
lehrmeister des einhändigen kampfes?? nicht das ich wüßte... aber ich war lange zeit nicht hier, also kann sich vieles verändert haben erstaunt sah sie den fremden an. euch kenne ich auch nicht. sagt, wer seid ihr?
ach, jetzt weiß ich, wen ihr meint! joni odin von hassenstein ist lehrmeister im einhandkampf. ich vergaß, er kam ja aus dem alten lager... ich weiß allerdings nicht, wo er ist...
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| 03.09.2001 13:02 | #387 |
| Malar |
Auch Malar war nun eingetreten und blickte sich in der grossen Halle um. Seit seinem letzten Besuch schien sich nicht viel geändert zu haben, die Steinstatuen (Malar war immer noch davon überzeugt das diese sich bewegen) standen immer noch in ihrer Ecke und kein Echo war zu hören obwohl die Halle so gross und gewölbt war.
Ich grüsse euch Orphelia, wann sah ich euch zuletzt? Ach ja das war in der Taverne zum Schattenläufer vor schon ziemlicher langer Zeit. Ist alles wohl?
Malar sieht Orphelia in die Augen
Ich danke euch für eure Gastfreundschaft, doch ich würde gerne zuerst Korben sehen welcher immer noch bei euch im Krankenzimmer liegt.
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| 03.09.2001 13:13 | #388 |
| JCSlade |
Ich bin JCSlade. Ich bin erst seit ein paar Wochen in der Barriere und die meiste Zeit mit dem Jagen beschäftigt. Schade das ihr nicht wisst wo sich Joni befindet, denn im alten Lager sagte man mir Nek, der Einhandtrainer des alten Lagers, würde im Koma liegen und Khameir Sarin aus dem Sumpflager wurde schon lange nicht mehr im Lager gesehen. Jetzt bleibt mir wohl nur noch das Neue Lager. Hoffentlich ist der Lehrmeister dort nicht auch verschwunden. Enttäuscht wartet JC auf das Essen, das orphelia auftragen wollte.
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| 03.09.2001 14:15 | #389 |
| orphelia |
orphelia grüßte malar, welcher sie besorgt ansah. dann hörte sie ein geräusch hinter sich und sah, daß der dämon ihr zuwinkte.
das essen ist angerichtet. folgt mir in den speisesaal. euch, malar, werde ich in das krankenzimmer geleiten.
sie führte die gäste in den speisesaal und stellte einen dämon für weitere wünsche der gäste ab. fürchtet euch nicht vor ihm, er wird euch alle wünsche erfüllen, die er zu erfüllen vermag.
dann wandte sie sich an malar. folgt mir. gemeinsam schritten sie durch die gänge zum krankenzimmer. orphelia öffnete die tür und sah korben in dem bett liegen, offensichtlich schlafend.
malar, ich werde euch speise und trank hierher kommen lassen. doch nun entschuldigt mich, ich war lange abwesend und muß noch einiges erledigen... ruft mich, wenn ihr etwas braucht... ich werde aber bald einmal vorbeischauen, um nach korben zu sehen. malek hatte sich ja bisher um ihn gekümmert... aber ich werde sehen, was ich für ihn tun kann. sie bot malar noch einen stuhl an, dann drehte sie sich um und verließ das zimmer. sie wies noch einen dämon an, getränke und ein mahl für malar in das krankenzimmer zu bringen, dann ging sie in ihr zimmer.
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| 04.09.2001 10:33 | #390 |
| orphelia |
einige zeit später kam orphelia in das krankenzimmer zurück. sie nickte malar zu - die reste von seiner mahlzeit wurden grade von einem dämon abgeräumt - und ging auf korben zu. sie hatte sich mit seiner krankengeschichte vertraut gemacht und wußte daher, daß er besessen gewesen war. malek hatte ihm den dämonen ausgetrieben, doch seitdem war korben nur einige male aufgewacht und immer wieder bewußtlos geworden. sie wandte sich an malar.
malar, ich habe von meiner reise einige neue kräuter mitgebracht. sie sind ungewöhnlich stark und es existieren nicht viele von ihnen in der barriere. korben müßte davon aufwachen, doch er könnte einige zeit halluzinieren und euch nicht erkennen. desweiteren wird er nach der einnahme weiterhin viel schlaf benötigen, doch es wird eine andere art von schlaf sein, ein heilender schlaf, nicht mehr diese unruhige bewußtlosigkeit. wenn er später alpträume hat, können wir leider nichts für ihn tun - damit muß er selber fertig werden. das wird nicht von der pflanze hervorgerufen, sondern von der erinnerung an sein erleben...
orphelia hielt einige kleine tabletten in der hand. seht ihr, diese sind aus der pflanze gemacht. ich werde 3 von ihnen nun in wasser auflösen und ihm einflößen. den rest vertraue ich euch an. achtet darauf, daß er sieben tage lang jeden tag eine bekommt. entweder in wasser aufgelöst oder ganz mit einem glas wasser sollte er sie einnehmen. achtet auf sie, sie sind wertvoll, zumindest für einen heiler.
sie nahm ein glas wasser und ließ 3 von den tabletten in das wasser fallen. sofort fing das wasser an zu brodeln und zu schäumen. ein duft von zedern und moos verbreitete sich im raum. nach kurzer zeit hatte sich das wasser wieder beruhigt. sie öffnete korben den mund. malar sah gespannt zu. dann flößte sie korben die flüssigkeit in kleinen schlückchen ein. nachdem das glas leer war, setzte sich orphelia neben malar. jetzt heißt es warten...
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| 04.09.2001 13:28 | #391 |
| JCSlade |
Nach dem köstlichen Essen steht JC auf und sagt dem Dämon er solle orphelia für das Essen danken. Dann macht er sich auf den Weg zurück in den Wald.
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| 04.09.2001 14:31 | #392 |
| Karmoth |
Karmoth und der Templer kamen nach längerer Wanderung beim Kastell an. Karmoth musterte das große Bauwerk mit viel Interesse. Der Templer drehte sich zu Karmoth um. Nun, wir sind angekommen. Hinein werdet ihr hoffentlich selbst finden. Ich kehre nun zu meinem Lager zurück.. Damit drehte er sich um und ging den weg zurück. Karmoth rief ihm noch einmal ein Dankeswort hinterher und ging dann langsam auf das Kastell zu. Ein beeindruckendes Gebäude fürwahr. Hoffentlich waren auch die Bewohner ihm gut gesinnt. Wie war noch der Name des Sumpflers gewesen, der sich hier aufhalten sollte? Genau, Malar hatte er gehießen. Dann werde ich mal sehen ob ich ihn hier finden kann. Genauso wie diesen Xardas, von dem der Magier im Alten Lager sprach. Mit diesen Gedanken klopfte Karmoth an das tor des Kastells.
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| 04.09.2001 15:35 | #393 |
| orphelia |
orphelia schreckte auf. sie mußte wohl eingeschlafen sein. sie schien nicht die einzige gewesen zu sein, denn malar hielt neben ihr seelig schnarchend ein nickerchen. der duft der pflanze mußte das ausgelöst haben. dann bemerkte sie, daß sie angesehen wurde. korben war erwacht und sah sie an. orphelia lächelte ihm zu. ich denke, ihr habt das ärgste überstanden, korben. wie fühlt ihr euch? er nickte langsam und sagte, es ginge ihm besser. die dmb stand auf und untersuchte ihn, hörte seine herztöne ab und sah ihm in die augen. ja, ihr befindet euch auf dem weg der besserung. diese pflanzen sind erstaunlich. ich erlaube euch, wieder in euer lager zurückzukehren. die vertrautere umgebung wird euch helfen, zu vergessen. ich habe malar eine medizin für euch gegeben. nehmt sie jeden abend vor dem schlafengehen ein, 7 tage lang. gehabt euch wohl. sie weckte malar, zeigte auf korben und verabschiedete sich.
auf dem weg zurück zu ihrem zimmer hörte sie ein klopfen. eilig ging sie in die eingangshalle und öffnete das portal. vor ihr stand ein fremder. orphelia hob die augenbraue, doch dann lächelte sie. was kann ich für euch tun, fremder?
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| 04.09.2001 16:00 | #394 |
| Karmoth |
Seid gegrüßt! Mein Name ist Karmoth. Ich bin hier, da ich zwei Leute suche: den Sumpfler Malar und Xardas, der hier auch wohnen soll...Und zudem wollte ich mir einmal dieses Kastell hier ansehen. Sagt wer, außer Euch anscheinend, lebt hier und was tut Ihr hier? der Templer, der mich hierherführte war leider nicht sehr egsprächig...Darf cih eintreten?
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| 04.09.2001 17:18 | #395 |
| orphelia |
natürlich dürft ihr eintreten. ich bin orphelia. heilerin und dämonenbeschwörerin. sie führte ihn in die empfangshalle. malar befindet sich im krankenzimmer bei einem seiner schüler. er wird bestimmt demnächst hier vorbeikommen um seinen weg nach hause anzutreten. xardas lebt in einem turm weiter südlich von hier in der nähe des orkgebietes. er läßt kaum einen zu sich, außer unseren meister malek. den wiederum habe ich seit langer zeit nicht mehr gesehen, da ich bis vor kurzem weg war. sonst leben hier noch einige schüler maleks, welche das dämonenbeschwörertum lernen oder sich in heilkünsten üben, so wie ich. aber ich habe leider keine zeit mehr für fragespiele. wenn ihr wollt, kann ich einen dämonen abstellen, der euch die euch zugänglichen räume des kastells zeigt und euch ein mahl bereitet, wenn ihr hungrig seid. sie winkte einmal kurz, und schon hörte man die flügelschläge eines dämons. kurz gab sie ihm ihre befehle. es hat mich gefreut, euch kennen zu lernen. dann verschand sie mit einem freundlichen lächeln.
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| 04.09.2001 18:16 | #396 |
| Karmoth |
Als Karmoth den Dämon erblickte, zuckte er zusammen. Schweiß trat auf seine Stirn. Seine Hände fingen an zu zittern. Furchtbare Bilder kamen aus seinem Gedächtnis hoch und er musste sich sehr beherrschen den Drang wegzulaufen zu unterdrücken. Doch das hätte er warhscheinlich sowieso nicht gekonnt, so wackelig wie seine Knie sich anfühlten...Er war nicht einmal fähig ein Dankeswort an die Maga zu richten, die ihn da gerade empfangen hatte. Er machte einen unsicheren Schritt rückwärts, um mehr Abstand zwischen sich und den Dämon zu bringen. Doch der Dämon rührte sich nicht. Er schien ihm nicht böse zu wollen. Doch das war seinen Knien egal... Bitte...geh...ich...werd mir die zimmer selbst ansehen...bitte! Brachte Karmoth hervor, doch der Dämon rührte sich nicht. Er nahm nur Befehle von seinem Beschwörer an, und manchmal nicht einmal von dem, wie Karmoth selbst erfahren hatte. Er wich noch einen weiteren Schritt zurück, bis hinter ihm die Wand war. Dann schob er sich langsam an dieser, den Dämon nicht aus den Augen lassend, in Richtung des Ganges, in den die Maga verschwunden war. Der Dämon bemerkte diese Bewegung und deutete sie als Zeichen mit seiner "Führung" anzufangen. Er flog Karmoth in den Gang voraus. Er selbst folgt ihm mit unsicherern Schritten und in einem großtmöglichen Abstand...
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| 04.09.2001 18:22 | #397 |
| Malar |
Doch bevor Karmoth etwas sagen konnte, hörte er ein stöhnen hinter sich was ihn schnell zum Umdrehen bewegte.
Malar stand hinter ihm, ein Mann stützt sich auf seine Schultern. Es war Korben und er stöhnte vor schwäche, er war nun schon etlichen Wochen gelegen und bewustlos.
Malar setzt Korben auf einen Stuhl und betrachtet neugierig den Fremden.
Wer seid ihr geehrter Wanderer? Ich habe euch noch nie gesehen. Malar schaut den Fremden misstrauisch an, doch dann bessert sich seine Laune und er sagt zu ihm.
Oh verzeit ich habe mich nicht vorgestellt. Ich bin Malar Templer und Mitglied der Bruderschaft. Wart ihr schon in unserem Lager?
Wartet bevor wir unser Gespräch fortführen, habe ich noch was zu tun.
Malar dreht sich um und sieht in die Richtung in der er den Oberbaal hunnder zuletzt gesehen hat.
Hundder wo seid ihr? Ich brauche hier mal eure Hilfe.
Ruft Malar laut in die Halle. Die Wände verschlucken abermals das Echo trozdem ist seine Stimme laut und durchdringend.
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| 04.09.2001 18:34 | #398 |
| Karmoth |
Ihr seid Malar? Das ist gut. Ich war bereits in eurem Lager, und dort hat man mich hierher verwiesen. Ein Templer führte mich hierher. Aber zuerst einmal: könnt ihr mich irgendwie von diesem..Ding Karmoth blickte zu dem Dämon erlösen. Es will einfach nicht weggeehen und ich hasse Dämonen...
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| 04.09.2001 18:52 | #399 |
| Malar |
Malar lächelt und sieht den Dämonen an
Ihr müsst ihm zielsicher sagen was ihr wollt, nicht mit angst erfüllter Stimme. Wenn ihr ihm Klipp und Klar sagt was ihr wollt wird er gehen, denke ich jetzt mal aber genau weiss ich es natürlich auch nicht.
Nun denn was wollt ihr den von mir?
Fragend sieht Malar den Fremden an
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| 04.09.2001 20:29 | #400 |
| hundder |
Der baal , wo kicherd , ist derweil auch in s Zimmer der Kranken gegangen und kichert dort vor sich um hin, nicht wissend was und wie
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| 05.09.2001 14:17 | #401 |
| Karmoth |
Karmoth blickte kurz irritiert den Baal an und wendete sich dann aber wieder Malar zu Erstmal will ich dieses Vieh hier von mir weg haben. Mit diesen Worten raffte sich Karmoth noch einmal in eine aufrechte Haltung, straffte sich und nahm sich zusammen. Ein bißchen seiner Würde musste er behalten und er würde es auch jetzt schaffen diesem Dämon zu befehlen. Er würde. Ein atmete noch ein bis zweimal tief durch und sah dann den Dämon an. Er drängte die sofort hervorsrudelnden Bilder sofort wieder zurück und sprach mit einer (hoffentlich) fest klingenden Stimme: Scher dich fort Dämon, ich brauche deine Hilfe nicht! Der Dämon betrachtete ihn noch einmal kurz und flog dann tatsächlich wieder zurück in den Gang, aus dem er gekommen war. Triumphierend und auch stolz, seine eigene Angst überwunden zu haben, Malar kurz an. Er lächelte. Dann sprach er weiter mit Malar. Nun, das habe ich anscheinend doch noch geschafft...und...was ich vn Euch wollte..naja eigentlich nichts wirklich wichtiges.Ein verlegenes Lächeln huschte über sein Gesicht Ich war nur bei Euch im Lager um etwas über dieses zu erfahren und da hat man euch genannt, der mir etwas darüber erzählen könnte...nichts wirklich wichtiges also und wenn ihr besseres zu tun habt würde ich dass auch verstehen. Außerdem bin ich auch hier um einfach auch mir dieses Kastel hier anzusehen und habe mir erhofft hier Xardas zu treffen,
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| 05.09.2001 22:10 | #402 |
| Malar |
Malar lächelt den Fremden an und sagt
Natürlich hab ich nichts besseres vor. DEr ahlb tote hinter mir kann ruhig etwas warten. Nein im ernst, Xardas werdet ihr hier sowieso nicht treffen, warum helft ihr mir nicht Korben hier, ins Sumpflager zurückzubringen. Dann werd ich euch alles erzählen was ihr wissen wollt. Ausserdem kann ich euch eine warme Mahlzeit bescheren.
Doch ich wäre froh wenn ihr mir vorher euren Namen nennen könntet. Während Malar mit Karmoth spricht, dreht er sich um und sieht den baal an welcher immer noch kichert.
Ach ja hundder wenn ihr Malek seht dann weist ihn doch bitte auf die Ähnlichkeit seines Schwerts mit dem Léichtschwert hin. Und überreicht ihm den Stein den wir in der Trollschlucht fanden.
Malar wirft dem Baal den Stein zu.
Er sollte für die Öffnung passen welche im Lichtschwert eingelasssen ist.
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| 06.09.2001 12:23 | #403 |
| orphelia |
[OT]weiter im thread: '[bx] Im Kastell des ZuX #2' [/OT]
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