|
Rollenspiel nach Fall der Barriere
Quests
[GM] Die Schatzinsel
09.05.2003 20:03 | #1 |
Diego2003 |
[gm]schatzinsel
das wasser empfang die boote sanft.das wasser war ruhig und die boote uhren in richtung sonne.langsam aber gleichmäßig näherten sich die gefährten der insel die wie ein fels in der brandung stand und jder gefahr trozte.niemand vermag zu sagen was ihnen dort auf der insel wiederfahren wird doch eins ist sicher sie werden ehre und gold mit nach hause bringen.da segelten sie nun und langsam wurde das wasser flacher und die boote langsamer.kurz darauf setzten die boote auf grund und die männer stiegen ab...
|
09.05.2003 20:08 | #2 |
Starseeker |
Starseeker hüpfte vom Boot und wartete durch das seichte Wasser.Es war komischerweise ziemlich warm...als er mit seinen Schuhen über den sandigen Untergrund ging und sich um sah endegte er das sie an einem Dünenstrand gestrandet waren...allerdings schien hier alles verwachsen und die Erde war an vielen stellen hart und ausgetrocknet während dazischen feiner Sand lag.Eine leichte Brise wehte ihm um die Nase als er zuschaute wie der restliche Trupp aus den Booten stieg.Am besten würden sie hier ersteinmal eine kurze Pause einlegen um Kräfte zusammeln und sich auf die Suche vorzubereiten.Ausserdem musste dringend besprochen werden was nun zu tun war...
|
09.05.2003 20:13 | #3 |
Noname 2 |
Nachdem noname ausgestiegen war, sah er sich in der gegend um. Es war eine flache landschaft und ihn der ferne sah er mehrere Lurker oder ähnliches. Dann setzte er sich hin, weil sie gleich noch genug gehen würden.
|
09.05.2003 20:14 | #4 |
Nachtigaller |
Nachtigaller stieg aus dem Boott und hüpfte ins knietiefe Wasser. Hinter ihm sprang Rango ins Wasser und landete mit dem Gesicht im wasser. Nachtigaller watetet durch das Wasser bis er an den Strand kam an dem schon ein paar der Gruppe angekommen waren. Hier sollte erst einmal besprochn werden wie es weiter ging.
|
09.05.2003 20:15 | #5 |
Rango |
... Rango hüpfte vom Boot,blieb mit dem Fuss hängen und musste eine ladung Sand fressen. "Na das fängt ja ganz toll an" sagte er leise und stand auf. Er sah sich um, ein Paar Felsen und Bäume und ZUVIEL Sand. Nachtigaller stand vor ihm und sah sich genauso um wie er.
Rango stand mal wieder mitten drin und konnte nun garnichts mehr sehen....
|
09.05.2003 20:15 | #6 |
doooom |
Mittlerweile war die Gruppe, der sich Doooom einigermaßen unfreiwillig aber auf jeden Fall ungeplant angeschlossen hatte auf einer kleinen Insel angekommen. Eigentlich hatte er doch nur wissen wollen, was diese Gruppe vorhatte, nachdem die letzten beiden von ihnen angekommen waren. Doch als er den einen Kerl Mitte 30, der zum Schluss angekommen war nach dem Sinn dieser Versammlung fragen wollte sagte dieser nur „Na los, steig endlich ein, wir wollen los. Wir können doch nicht ewig im Hafen bleiben.“ Wahrscheinlich hatte der Mann, den alle Diego nannten ihn mit jemandem verwechselt und ihn deshalb mit aufs Boot geschickt, aber das war dem neugierigen Novizen recht egal. Er wollte ja eh wissen was dieser komische Haufen hier vorhatte und das erfährt man ja schließlich am besten, wenn man sie einfach begleitet. Nach der Nicht wirklich langen Fahrt, in den kleinen, ein wenig morsch aussehenden Booten war eine Insel erreicht. Das war also das Ziel gewesen, nur was wollen wir eigentlich hier murmelte der Novize vor sich hin. Aber das würde er wohl schon noch früh genug herausbekommen. Mit einem kleinen Sprung verlies er das Boote und ging die letzten kleinen Schritten durch das flache Wasser, das recht kalt war für diese Jahreszeit. In diesem Fall war aber auch sein Novizenrock recht praktisch, denn trotz des zu Anfang fast kniehohen Wassers wurde seine Kleidung überhaupt nicht nass. Am Strand angekommen spürte er, wie die kleinen Sandkörner zwischen seinen Zehen kitzelte als er barfuss dort den feien Sand ging. Einzelne Körnchen blieben immer wieder an seinen nassen Füssen hängen, doch das störte den Novizen recht wenig. Er lies sich zunächst einmal langsam auf den Sand fallen und wartete ungeduldig darauf, das auch die letzten ihre Boote verlassen.
|
09.05.2003 20:16 | #7 |
Chaos13 |
Das Herz klopfte Jori bis zum Hals als das Boot am Strand aufsetzte. Mit künstlicher Selbstsicherheit verließ er es und ging mit dem Großteil der Gruppe an Land.
Die Insel war ziemlich flach und das Rauschen der Wellen die an spitz herausragenden Steinen brachen drang deutlich an sein Ohr. Wenn er nicht von jeder Menge schwerbewaffneter Männer umgeben wäre, könnte man diese Insel fast als malerisch bezeichnen.
Jori blieb stehen und kontrollierte nocheinmal seine Ausrüstung. Nachdem er festgestellt hatte das alles in Ordnung war bewegte er sich schnell in Richtung Starseeker, da es aussah als ob er etwas wichtiges zu sagen hatte.
|
09.05.2003 20:18 | #8 |
)-(arlequin |
Puuh,
die letzten 100 meter hatten ordentlich an Harlequins Kräftereserven genagt, aber jetzt war er ja da. freudig erhob er sich und....fiel aufs Maul! warum in dreiteufelsnamen waren diese Sche*ß-boote so wackelig. mit beiden Armen drückte er sich vom Boden wieder ab und rieb sich auf den Knien sitzend die Stirn, das tat weh. Das nächste was er hörte war ein Lachen. und zwar das Lachen von den 4-5 Leuten die seinen Sturz miterlet hatten, verdammt nochmal.
Genervt von der Seefahrt, Schiffen und dem Wasser allgemein ging er nun vorisichtig an Land und setzte sich auf den schön warmen Sand. Immerhin war das Wetter gut, auf Innos Element war doch Verlaß.
|
09.05.2003 20:18 | #9 |
Jabasch |
Jabasch hüpfte von Bord und betrat den Strand.Der Strand hier war viel schöner als der in Khorinis dachte er als er sich auf einen Stein setzte."Hmm hier ja viele von der Garde dabei, aber auch viele die ich nicht kenne, vorallem diese beiden Schwarzgekleideten sehen ziemlich verdächtig aus...wäre doch bloß ein Paladin mitgekommen. Der hätte hier sicherlich für ordnung gesorgt, aber egal man muss die situation nehmen wie sie kommt und es sind ja genug Innosler dabei...mal sehen wie es jetz weitergeht."
|
09.05.2003 20:23 | #10 |
Rhobar |
Die Wellen traffen immer wieder auf das Boot ein indem Rhobar sass,doch es waren nur kleine Wellen,die keine Bedrohung darstellten,nach einer Weile kamen sie an.Rhobar schaute sich ein bisschen um und sah das Agan wieder herumflog.Agan,komm sofort zurück,sonst gibts heut papgei am Spiess Agan kamm wieder hergeflogen und landete auf Rhobars kopf.chrää...... Du weisst genau was ich meine,komm auf meine schulter,wir wollen die anderen nicht warten lassen Agan hob sich auf und flattere auf Rhobars Schulter.Na geht doch.
Rhobar stieg aus dem Boot und seine Füsse waren im Wasser,da das Boot nicht ganz am Strand ankam,doch das war ihm sichtlich egal.Er lief nach vorne und betrachtete die Insel,es war nicht gerade eine Insel mit Traumstrand,sie hatte etwas düsteres.
Was sich hier wohl verbiergt?Ich hoff hier gibts was
Rhobar lief zu den anderen und wartete auf die Anweisungen von Diego.
|
09.05.2003 20:23 | #11 |
Noname 2 |
Noname lachte laut, als harlequin auf die Fresse fiel, musste dann aber aufhören, weil das Boot- rechtslinksrechtslinks- gefahren ist. Also ging er zum Strand und steckte sein Kopf ins Wasser um sich nochmal zu erfrischen. DAnach fragte er Diego, was diese gruppe eigentlich hier wollte und warum er sich so sicher sei, dass es heir was wertvolles gibt!
|
09.05.2003 20:27 | #12 |
Starseeker |
Starseeker stand am Strand und schaute aufs Meer hinaus.Die Sonne verschwand immer schneller hinter dem Horizont und bald schon würden sie Fackeln brauchen um noch etwas sehen zu können.Allerdings müssen sie sparsam mit allem umgehen was sie so bei sich haben...denn einen Laden wo man Ausrüstung kaufen kann würden sie HIER bestimmt nicht finden.Eher ein paar blutrünstige Monster die sie bei Lebendigem Leibe auffraßen...Starseeker wandte sich schnell ab und versuchte an etwas anderes zu denken...er war einfache ein schrecklicher Pessimist.Dabei wusste er genau das ihnen in einer so großen Gruppe nicht viel passieren konnte...jedenfalls nicht durch die paar Monster die hier
rumliefen...dummerweise war der Strand nahezu perfekt für einen Hinterhalt und in den ganzen Dichten Büschen konnte sich weitere Monster verstecken.Er kniff die Augen zusammen und ließ seinen Blick nun über das Gelände streifen...wie sollten sie nun vorgehen?Auf jeden Fall wäre es Ratsam sich baldmöglichst einen Regenfesten Unterschlupf zu suchen...sowas gab es hier bestimmt...nun aber mussten sie erst alles weitere Besprechen.Dummerweise schien es in der Gruppe einige eindeutige Indifferenzen zu geben.Das gefiel ihm überhaut nicht...immerhin mussten sie falls sie angegriffen werden zusammen und nicht gegeneinander arbeiten...sowas...naja vieleicht legt sich dass wenn sich die Teilnehmer ein wenig besser kennenlernen.
|
09.05.2003 20:27 | #13 |
Telma |
"Och, welch ein schöner Strand", dachte die junge amazone nur, als darauf trat, zwar war es auch im amazonenlager sehr schön, doch dieser wirkte viel paradieshafter, nein, dieser strand, der für sie so schön wirkte, war gar nicht in worten zu beschreiben. schön gelassen lief sie darauf, und vergaß dabei sonst alles.
doch dann versuchte sie weiter die sehr wichtig wirkende mission dieser gruppe zu verfolgen. einige der krieger sahen wirklich sehr seltsam, düster, beängstigend aus, diese würde sie wohl kaum ansprechen...
|
09.05.2003 20:29 | #14 |
Rango |
...Rango tat immer noch der Kiefer weh und ging ans Wasser um sich den restlichen Sand aus dem Mund zu waschen. Er war wohl nicht der Einzige der probleme hatte das Boot normal zu verlassen, da er lautes lachen hörte. Rango ging ein Stück den Strand hinauf, um wieder den Überblick zu erhalten. So langsam waren auch fast alle ausgestiegen...
|
09.05.2003 20:38 | #15 |
Starseeker |
Starseeker ließ sich langsam in den warmen Sand nieder.Bequem war es und angenehm auch doch nachdem er eine Weile dort gessesen hatte drehte er sich ruckartig um.Irgentwie hatte er das Gefühl das hinter ihm irgentwas oder irgentwer entlang lief.Doch inzischen war es so dunkel das man nichts mehr erkennen konnte....Jedenfalls nicht auf diese Entfernung.Aber Starseeker drehte sich auch nicht mehr um sonders nahm langsam den Bogen von seinen Schultern und legte ihn neben sich in den Sand.Sicher ist Sicher dachte er sich und steckte die Hände nach hinten und schaute in die Nacht hinauf.Man konnte schon den Mond und einige Sterne erkenne.Doch ganz Dunkel war es noch nicht.Doch sein unbehagen wuchs von Minute zu Minute...er wusste nicht was es war doch es war da...irgenteine dunkle Vorahnung die er diesmal nicht auf seinen Pessimismus zurückführte sondern eher auf seinen 6.Sinn....
|
09.05.2003 20:39 | #16 |
)-(arlequin |
Nachdem er sich erholt hatte, schlenderte Harlequin ein bisschen über den Strand dabei fielen ihm vorallem die beiden finsteren Diener Belias auf und die junge Dame der er im Hafen ins Boot geholfen hatte. Für einen Wanderprediger war sie schon eine harte Prüfung, also setzte er sich neben sie. sie zeigte keine Reaktion. Also entschloss er sich sie anzusprechen.
Na junge Frau, ihr habt aber ordentlich Kraft bewießen, dort im Ruderboot. Ist so ein zartes Geschöpf wie ihr etwa eine Kämpferin?
"Ohh Gott, ich habs verhauen" dachte Harlequin noch beim sprechen. "das war zu schleimig..sie wird mich hassen und nie mehrm it mir reden" gebannt wartete er auf Antwort
|
09.05.2003 20:44 | #17 |
Noname 2 |
Nachdem die Gruppe über 5 Minuten lang dumm im Sand saß, fragte Starseeker ob er nun endlich erklären wollte, wieso sie hier sind und was sie hier machen sollen!
|
09.05.2003 20:46 | #18 |
Jabasch |
Long kam nun auch aus dem Boot gesprungen und ging zu Jabasch."Wie soll es den jetz weitergehen??"
"Keine Ahnung Long, ich sitz hier aufem stein und warte das irgendwas passiert...und langsam wirds auch dunckel"
"Hier können wir schlecht übernachten, diese stelle hier kann gut angegriffen werden."
Das schien Jabasch aber eigendlich ziemlich egal zu sein er ihn beunruigten eher die ganzen Leute in der Gruppe die er nicht kannte und es kammen ihm erste zweifel auf ob es so richtig war mitzukommen.
"Worüber denckst du den die ganze Zeit nach Jabasch, du solltest dir weniger sorgen machen."
"Es ist nur das ich die meisten hier nicht kenne und das macht mich mistrauisch, vorallem diese beiden schwarzgekleideten."
"Naja mach dir weniger sorgen...die haben bestimmt nur einen schlechten modegeschmack, und dieser die anderen sind auch harmlos.Siehst du den dort das ist einer ausem sumpflager...nette Leute, oder ein Novize aus dem Kloster..."
Nach diesen Worten fühlte Jabasch sich gleich etwas sicherer und in ihm kam wieder dieses Gefühl auf was sie wohl alles für schätze finden würden und er stellte sich einen riesigen schatz vor....
|
09.05.2003 20:46 | #19 |
Telma |
Eigentlich verdiente der kerl nun einen harten schlag aufs gesicht, doch dann versuchte telma ruhig zu bleiben, immerhin hatte der kerl ihr geholfen, und dazu schien er wohl doch nicht die absicht zu haben, sie hier einfach anzubaggern. zum glück blieb sie locker..."
"Ja, ich bin eine kriegerin, und ihr habt richtig gehört. von meiner sorte gibt es noch einige, das amazonenlager, dort werden deine augen nur frauen in meiner art erblicken. ich traue lieber meinen bogen, als einem topf, falls du verstehst.
Aber lass uns über etwas anders reden, weiß du vielleicht, was hier nun so laufen wird? Ich selbst war nur auf der suche nach ein wenig abwechslung, und diese reise scheint dies mir zu bieten."
Da es ihr ansonsten etwas langweilig gewesen wäre, nur faul auf dem sand herum zu hocken, begann sie mit dem kerl weiter zu quatschen.
"Ach, und ehe ich es vergesse, ich heiße telma."
|
09.05.2003 20:47 | #20 |
Chaos13 |
Langsam schlenderte Jori auf Starseeker zu. Er hatte schon einiges von ihm gehört. Als er noch bei der Bürgerwehr war sagte man ihm das er vor allem vor Starseeker Respekt haben sollte.
Mit einem Seufzer lies sich Jori neben dem gut ausgerüsteten Kämpfer nieder.
"Hallo mein Name ist Jori! Ich habe schon von euch gehört, ihr seid doch Starseeker, oder?" fragte Jori etwas schüchtern und streckte seinem Gegenüber zur Begrüssung die Hand hin.
"Seid ihr einer der Anführer?"
|
09.05.2003 20:54 | #21 |
)-(arlequin |
Mein Name ist Harlequin und ich bin Prediger Innos...Wanderprediger. Ich bin auch nur hier mitgekommen weil ich nie genug Münzen besitze. Irgendeinen Schatz wollen sie finden. Ich habe Gerüchte gehört das es hier auf der Insel riesige Drachenwesen geben soll, er sah sich ein wenig ängstlich um, konnte aber im dunklen Gehölz nichts entdecken, also plapperte er weiter na, da ist es sicher gut eine starke Kriegerin wie ihr es seid dabei zu haben.
Brummel...
Brummel...
...
Das war Harlequins Magen. Er hatte schon seit knapp 8 Stunden nichts mehr gegessen. Also holte er sich aus seinem Lederbeutel einer der Äpfel die er am Markt gekauft hatte und bot ihn der Amazone an. Danach holte er sich noch einen für sich und begann zu futtern. Das half verdammt gut der Versuchung zu widerstehen.
|
09.05.2003 20:56 | #22 |
Starseeker |
Starseeker drehte sich langsam zu dem Sprecher um der ihm seine Hand entgegenhielt.Er tat es ihm gleich und schüttelte ihm die Hand.Dann sagte er:Ein Anführer...nun ja ich bin ein recht guter Freund von Diego und helfe ihm dabei diese Gruppe hier Anzuführern aber als Anführer selbst würde ich mich nicht bezeichnen auch wenn es komisch klingen mag. Dann verweiste Starseeker auf den Platz neben ihn und Jori geselte sich zu ihm.Starseeker kramte zwei Bier aus seiner Tasche und bat Jori eins an.Dieser nahm es dankbar an und zusammen saßen sie und schaute angestrengt in die Dunkelheit und obwohl sie beim besten Willen nichts entdecken konnten wusste Starseeker das dort etwas war.Eigentlich hätte er das Bier gar nicht mitgenommen aber ein Bier würde schon nicht Schaden und ausserdem hebt es die Stimmung...
|
09.05.2003 20:59 | #23 |
Telma |
"Och, danke dir, hab auch ein wenig hunger."
Kräftig biss die junge amazone in den apfel hinein, er schmeckte sehr gut, und frisch war auch noch. Endlich fühlte sich ihr körper wieder ein wenig mit energie, was sie wohl für ihr jetziges abenteuer hier gut gebrauchen könnte."Na ja, ob mein bogen hier gegen drachenwesen helfen kann? Ich weiß nicht, aber zu wehren werd ich mich schon wissen. hab erst neulich meine ausbildung im umgang mit dem bogen abgeschlossen, und hier kanns wohl nun sehr von vorteil für mich sein, ich hoffe es jedenfalls.
schätze, das hört sich gut an, hoffentlich gibts sowas, obwohl ich zugeben muss, dass mich sowas nicht sonderlich interessiert, kann auch ohne sowas auskommen.Mal sehen wie lange wir hier noch ne rast legen, ich ruh mich dann mal kurz aus, falls es dir nichts ausmacht, mir tun teilweise die beine weh von dem anstrengeden vom amazonlager aus bis zur stadt."
Nun lies sie es endlich sein zu reden, und legte sich nun samt mit ihrem ganzen rücken auf den sand und starrte hoch in die luft...
|
09.05.2003 20:59 | #24 |
Noname 2 |
Als Noname keine Antwort bekam, holte er sich seine Roßhaare von einem Bauer raus und begann zu flechten. Falls sie hier übernachten, wollte er auf jeden fall seine Alarmanlange fertig haben. Er war mittlerweile schon 1,75m weit gekommen.
|
09.05.2003 21:08 | #25 |
)-(arlequin |
Harlequin saß noch eine ganze Zeit neben der jungen Kriegerin und starrte auf das Meer hinaus. etwas weiter saßen ein paar Leute und plauderten fröhlich bei einem Bierchen. Doch das war nicht ganz wonach ihm jetzt war. Er holte sich einen schönen Stengel aus seinem Lederbeutes und zündete ihn mit seinen Taschenfeuersteinen an.
Dann blieb er einfach im Sand sitzen und beobachtete die Wellen. Das war hier schon einfach eine total idyllische Insel.
Vom Stengel inspiriert war selbst diese hochlangweilige, wabbernde Masse etwas interessantes. Nach einer zeit drückte er den Stengel im Sand aus und legte sich auch auf den Rücken neben Telma. (jetz nix falsches denken ihr Schweine...er ist Priester und kann sie einfach gut leiden)
|
09.05.2003 21:13 | #26 |
Chaos13 |
Genußvoll ließ Jori den letzten Schluck des kühlen Getränkes seine trockene Kehle hinabströmen. Starseeker war scheinbar gar nicht so streng wie alle sagten. Nachdem sie beide ausgetrunken hatten genossen sie noch die letzten Strahlen der versinkenden Sonne und warteten gespannt auf den Beginn der Mission.
Während Jori seinen Blick über den malerischen Strand schweifen ließ fiel ihm das erste Liebespaar (und wahrscheinlich auch das einzige da der Rest der Gruppe aus Männern bestand) auf, das Seite an Seite am Strand lag.
"Hmm, ziemlich unprofessionell!" schoss es ihm durch den Kopf während er auf eine kleine Liveshow hoffte...
|
09.05.2003 21:14 | #27 |
Noname 2 |
Das lange warten hatte auch was gutes, mittlerweile hatte Noname sein Seil 2,10m lang und es war schon sehr stramm. er wollte es nur noch knapp einen Meter länger. Als ihn aufeinmal ein komisches Gefühl ereilte. Also stand er auf und lief 10 Meter nach Nordwesten, von da dieser komische "Wind" herkam.
|
09.05.2003 21:15 | #28 |
Diego2003 |
langsam sprang diego auf den nassen sandboden und sank dabei leicht ein.gemütlich ging er ein stück,dann blieb er stehen und schaute sich die landschaft an.als erstes kam der sand der feucht und durchnässt von den wellen war,dann kam die schicht mit sträuchern.darauf folgte eine kleine ebene die sperlich bewachsen war.die erde war tonig und ausgelaupt.nach der kleinen ebene kam eine kleine felsformation.mehr konnte er nicht erkennen denn es war schon dunkel.dann blickte er sich die gruppe.eigentlich nichts besonderes außer die frau.sie war wunder schön und die kurven waren so fraulich das man sie schon als nicht mehr frau bezeichnen konnte.ihre klamotten waren ihr anscheinend auf den leib geschnitten da sie ihren prachtkörper noch mehr zur geltung brachten.diego müsste unbedingt mal ins amazonenlager,wenn daort noch mehr solcher zierlichen aber doch starken geschöpfe rumlaufen wäre das ein wahres paradies.nach diesen kurzen gedankenzügen,die er heut nacht im schlaf noch ausbreiten würde,nahm er sich ein stück brot und ein schlug wein;aß es und setzte sich hin.langsam verschwand die sonne hinter den hügeln...
|
09.05.2003 21:26 | #29 |
Noname 2 |
Nachdem Noname nachgesehen hatte, setzte er sich zu Starseeker und Jori.N: "He, Jori. Kannst du mir bei meinem seil helfen?"
J: "Ja klar, was soll ich tun?"
N: "Guck mir einfach zu" (ich weiß es auch nicht )
Und Noname zeigte es ihm. Danach machten sie zusammen weiter, in der Hoffnung, dass die Mission der Gruppe erklärt wird!
|
09.05.2003 21:31 | #30 |
Die Piraten |
Langsam schaute Drake durch die dichten Büsche vor ihm.Hahaha diese Bande von verrückten ist genau die richtige Beute für ihn und seinen Mannen.Sie würden es bereuen auf dieser Insel an Land gegangen zu sein.Der Schatz der hier seit sovielen Jahren liegt würde bald ihm gehören.Und selbst wenn er seinen Männern ihren Anteil auszahlte hatte er immer noch mehr als genug.Er gab ein stilles Handzeichen und es wurde immer weiter gegeben.Der ganze Strand war von Piraten umstellt die sich überall bis an die Zähne bewaffnet versteckten.Allerdings waren viele bloß ein Haufen unausgeblideter saufender Trottel...allerdings gab es auch ware Kampfgenies.Er sah bereits wie das Zeichen durch die Reihen seiner Männer zu ihm zurücklief.Gleich wäre es soweit...dann würde er mit seinen Männern den Strand stürmen und diese unachtsamen Abendteurer vernichten...eingige konnten sogar wertvolle Sachen bei sich tragen...also eine Erträgliche Beute...und wenn nicht konnte sie ihre Leichen an die Hunde verfüttern.Langsam und leise zog Drake sein Säbel aus der Scheide und hielt es hoch.Mit festen Knien erhob er sich und freute sich auf das bevorstehende Gemetzel...diese Leute waren viel weniger während sie einige Dutzend waren.Das würde nicht schwer selbst wenn sie einige brauchbare Kämpfer dabei hatten sahen andere wie einfache Bauern aus.Die Piraten nebem ihnen grinsden vor Freude doch sie blieben still...immerhin waren sie so schlau zu kapieren dass es einen ehrheblichen Vorteil für sie bringen würde wenn sie die Überraschung auf ihrer Seite hätten...und wenn alles weiter so glatt lief würde das garantiert der Fall sein.Und die beiden Boote konnte er ebenfalls gebrauchen.Doch er musste vorsichtig sein und nicht zuviel einstecken sonst würde sein Vater noch darauf aufmerksam das der Schatz viel größer war als er dachte.Und dann käme er Drake Prinz der Piraten deutlich zu kurz...hehehe und das wollte er auf keinen Fall geschehen lassen!Dann war es soweit er sprang aus dem Gebüsch hervor und zig Dutzend Piraten taten es ihm gleich und er
schrie:ANNNNNGRIIIIIIIFFFFFFFFFFF!!!!!!!!!!!!!Macht sie alle Platt!!!! Das Gröllen und siegesichere schreien der Piraten hallte über die ganze Insel und auch übers Meer.Gleich würden diese Abenteurer ihr letztes Abenteuer gehabt haben.Muahahahahahahhahah
by Starseeker
|
09.05.2003 21:48 | #31 |
Diego2003 |
diego zuckte hoch als die vielen piraten aus den gebüschen kamen und mit ihren klingen bedrohlich nahe kamen.diego zog seinen degen und rannte schnell rüber zu staseeker der sich schon aufgerichtet hatte.dann lief er zu don.er hoffte das der don einen starken zauber gegen stinkende ungewaschene tiere..ups...menschen hatte.auf einmal war der ganze strand voller piraten und die gefährten umzingelt.es schien aussichtslos zu sein.doch dann schrie diego los:angriff!!!und er stürmte mit seinen kleinen degen auf die muskelberge zu.diego wollte unbedingt diesen schatz und da würden ihm diese piraten so oder so nur im weg sein.diegos erster hieb landete genau im augapfel eines piraten,doch nach diesen kleinen erfolg musste er die erfahrung machen das piraten keine ehre haben.mit seinen degen wehrte der ungeübte kämpfer die schläge der dreckigen "menschen" ab und hoffte auf verstärkung...
|
09.05.2003 22:00 | #32 |
Starseeker |
Als Starseeker die Piraten hervorspringen sah traf ihn fast der Schlag!Er hatte es gewusst!Kaum war es richtig dunkel geworden hatten die Piraten angegriffen.Er sah dass Diego mit gezücktem Degen an ihm vorbei lief.Starseeker schnappte sich seinen Bogen von der Erde und rannte ein Stück rückwerts zum Wasser.Dort niete er sich in den Sand und legte einen Pfeil an.Er zielte und Schoss...der Pfeil flog und traf einen,besonders großen und bulligen Piraten,in die Brust.Doch dieser wurde nicht wirklich von dem einen Pfeil aufgehalten so das Starseeker einen zweiten und einen dritten abfeuerte.Alle traffen den Piraten in der Brust und langsam brach der Koloss zusammen.Schnell schoss er weitere Pfeile ab und streckte mehrere Piraten mit Kopfschüssen nieder.Doch seine Pfeile würden nicht Ewig halten und es schien fast so als ob es egal sei wieviele Piraten er umlegte...es kamen immer mehr.Er konnte nur auf die tatkräftige Unterstützung seiner Kameraden hoffen...ansonsten würde es verdammt düster aussehen.Diego kämpfte gut an vorderster Front und schlug sich recht gut.Doch wenn sie nicht alle zusammenkämpften würden sie hoffnungslos unterliegen.Einige weitere Pfeile flogen durch die Nacht und trafen die Piraten an den Verschiedensten Stellen.Doch nur die wenigsten störten sich großartig an den Verwundungen...sie waren halt hartgesottene Männer....und noch weniger brachen zusammen....und langsam gingen seine Pfeile zu Neige...
|
09.05.2003 22:21 | #33 |
Don-Esteban |
Verdammt! Jetzt blieb den beiden Magiern keine Wahl mehr. Nun mußten sie ihre Magie offenbahren und so wurde den anderen Teilnehemrn kalr, wen sie hier unter sich hatten. Don-Esteban tauschte einen Blick mit shark aus, dann beschworen sie beide nach ihren Möglichkeiten. Während shark die Angreifer mit seinen wohlplazierten Schattenflammen in Schach hielt, ließ es sich der Don nicht nehmen, ein Schattenläuferskelett herbeizubeordern, aus den Tiefen der Unterwelt.
Luft wurde zu Nebel, Nebel verdichtete sich zu Knochen. Der Boden erglühte in einem magischen Kreis, bedeckt von seltsamen Schriftzeichen. Endlich erhob sich das grauenhafte Skelett des Schattenläufers über dem Boden und brüllte seinen Haß auf alles in die Nacht. Doch gesteuert vom Willen seines Meisters galoppierte es auf die Gruppe der Piraten zu und griff sich mit weit aufgerissenem Maul einen von ihnen, während es mit seinem Horn einen anderen aufspießte und weit weg schleuderte. Angsterfüllt wichen die restlichen der Piraten zurück, doch wurden sie von ihrem Anführer wieder angepeitscht, weiterzukämpfen.
Shark hatte währenddessen den einen oder anderen der Angreifer mit seinen Schattenflammen getroffen. Bald mischten sich die Schreie der Verwundeten unter den Kampfeslärm.
|
09.05.2003 22:28 | #34 |
doooom |
Der Novize hatte sich mit dem Rücken auf den weichen Sand des Strandes gelegt, die Beine angewinkelt und beobachtete den Himmel, an dem man durch die herangebrochene Nacht schon die Sterne sehen konnte. Er war in seine Gedanken vertieft und stellte sich gerade vor, wie es wäre hier einen Schwarzen Weiser dabei zu haben. Dieses kleine Kraut würde sicherlich für Stimmung unter den anwesenden Sorgen, doch leider hatte er von dem bekannten Kraut nichts dabei. Eindeutig ein Fehler, denn damit hätte er sicher eine Menge Gold verdienen können. So in Gedanken vertieft nahm er einige Schreie, die er aus der Ferne schwach vernahm nicht wirklich war, doch als direkt neben ihm ein Schrei die Luft durchhalte “Piraten. Wir werden angegriffen.“ war er urplötzlich aus seinen Gedanken gerissen. Schnell schwang er sich auf und sah sich verwundert um. Tatsächlich, mehrere größtenteils etwas ältere, aber recht muskulöse Männer näherten sich den Abenteurern mit gezogenen Waffen. Der Novize zog sein grobes Schwert ebenfalls aus der Schneide und hielt es mit beiden Hände noch recht unsicher fest. Man sah ihm eindeutig an, das er noch nie eine Waffe benutzt hatte, aber auch das er entschlossen war dies wenn notwendig nachzuholen. Er wartete kampfbereit auf den ersten ihn entgegenstürmenden Gegner und achtete nebenbei darauf seinen Dolch, den er unter dem Novizenrpck befestigt hatte immer griffbereit zu haben. Währenddessen konnte er in den Augenwinkeln erkennen, das dieser Kerl im Schwarzen Umhang wohl wirklich ein Magier war und auch der andere, der neben ihm stand und eine lange, kostbar anmutende Schwarze Robe trug, schien ein Diener Beliars zu sein und aus dem ZuX zu stammen. Das war ja anhand der Runen in ihren Händen auch unschwer zu erkennen. Aber darüber konnte er nun beim besten willen nicht nachdenken, denn Doooom musste sich mit einem herankommenden Piraten beschäftigen. Dieser war zwar 1,85 groß, aber auch über 110 Kilo schwer und nicht wirklich beweglich, aber immerhin hielt er einen sehr gefährlich aussehenden Säbel in der Hand, was ihn gleich um einiges bedrohlicher erscheinen lies. Sein unrasierter Gegenüber schien eindeutig besoffen zu sein, was der Novize sowohl an den Bewegungen des Piraten als auch an seinem Geruch erkannte. So war es relativ leicht seinen Schlägen auszuweichen, da sie nicht wirklich koordiniert waren. Nach einem weiteren Schlag ins leere durch seinen Gegenüber, dem der Novize gerade noch so ausweichen konnte sah er selber seine Chance zum angreifen. Mit 2 Schritten war er im Rücken des behäbigen Piraten, wo er ihm mit dem Griff des Schwertes einen Kräftigen Schlag auf den Hinterkopf verpasst, der den Piraten zusammensacken lies. Doooom beachtete den gerade besiegten Gegner nicht mehr länger, sondern sah sich sofort um, um nicht von anderen Piraten attackiert zu werden.
|
09.05.2003 22:35 | #35 |
)-(arlequin |
Als er den Markerschütternden Schrei vernahm sprang der Harlequin blitzschnell auf und versuchte zu verstehen was gerade geschah. Da waren lauter Wild aussehende Krieger, mit lauter wild aussehenden Waffen. Geistesgegenwärtig versetzte er Telma einen Stoß damit sie aufwachte und zog seine Waffen um sich gegen die ersten beiden Schläger die da anstürmten zu verteidigen. Der der zu erst eintreffen bekam die Keule ins Gesicht und den Dolch in die Magengrube. Eine Hand am Kopf die anderen an den Magen drückend stürzte der Pirat zu Boden und spuckte Blut auf den weißen Sand.
Doch da kam auch schon der zweite, ein riesiger Muskelbepackter Bär, und hieb mit dem Säbel volle Kanne auf Harlequins Kopf ein. Der konnte den Schlag nur mit Mühe, Not und seinem Dolch abwehren. Doch da kam er schon der zweite Schlag des muskelbepackten Monsters. Schnell warf Harlequin sich auf den Boden und rollte nach rechts weg wo er wieder aufsprang und wieder hinfiel. Der verdammte am Boden verröchlende Kumpane des Bären hatte Harlequin am Bein gezogen so das er hinfiel. Der Riese der noch stand lächelte Dreckig und hob seinen Säbel um den Harlequin zu zerlegen...
...Dann hatte der Kerl einen Pfeil in der Brust. Ungläubig sah er an sich herab, den Mund noch weit geöffnet. Er sah den dünnen, aber gut gearbeiteten Pfeil in seiner Brust stecken und er sah das kleine Rinsaal aus rotem, warmen Blut seine Brust lang runter laufen. Und er spürte den Schmerz, mit jedem Atemzug, mit jeder Bewegung seines gamzen Körpers spürte er den stechenden Schmerz. In seinen Augen konnte man das entsetzen und die Angst um sein eigenes Leben sehen. Dann fiel er um und war tod. Mit einem dreckigen lächeln auf dem Gesicht. Und dann kam Telma. sie hatte den Pfeil abgeschossen und damit Harlequin das Leben gerettet. Sie half im auf
Quitt!
Harlequin lächelte kurz, doch da kamen schon wieder neue Gegnermassen an, und da war das martialische Weib auch schon wieder an erster Front und schlug Piratenköpfe ein.
Dieses Erlebnis musste Harlequin der arme Wanderprediger erst einmal verarbeiten....Doch er bekam keine Chance, denn neben im standen die beiden Diener Beliars und schossen dämonische Energieblitze in alle Richtungen! zu dem hatten die beiden auf irgendeine Weise einen mystischen Schattenläufer erschaffen, der nun unter den armen Piraten wütete....Doch so lange sie die Feinde verscheuchten waren dem Harlequin die Beliar's-Hunde relativ angenehm.
|
09.05.2003 22:40 | #36 |
Chaos13 |
Gerade noch hatte Jori die zarten Rundungen des Oberschenkels der Amazone bewundert als er plötzlich von angreifenden Piraten aus seinem Tagtraum gerissen wurde! Blitzschnell sprang er auf die Beine während durch seinen Körper bereits riesige Mengen von Adrenalin rauschten. Am Rande der Panik schaffte es Jori gerade noch sein Gardeschwert aus der Scheide zu ziehen bevor er auch schon von einem der Piraten angegriffen wurde. Blitzschnell zog er sein Schwert hoch und konnte so dem Hieb der ansonsten mit Sicherheit seinen Kopf gespalten hätte gerade noch entgehen! Sein Gegner war kein guter Kämpfer das konnte man auf den ersten Blick sehen, doch Jori war selbst auch nicht besser und hatte Mühe das Schwert überhaupt in den Händen zu behalten. Seine Hände waren durch die Angst schweißnass weshalb ihm beinahe die Waffe aus den Händen glitt. Wenn er nicht bald Hilfe bekämen würde, würde dieses Duell schlimm enden...
|
09.05.2003 22:44 | #37 |
Jabasch |
Lautes Geschrei zog durch die dämmerung welches Jabasch und Long aufspringen ließ."Piraten" schrie Long und beide zogen ihre Waffen. Die Piraten hatten den gesammten Lagerplatz umstellt und kammen Säbelschwingen angelaufen. "Halt dich etwas zurück" sagte Long und stürmte an die Front.
Auf Jabasch kam ein unerfahrender Pirat zu der mehr Trunkenbold als Kämpfer war.Er zog eine wahrliche Alkfahne hinter sich her und seine Zähne waren so braun wie seine schuhe. Jabasch konnte seinen ersten schlag abwehren, und startete auch gleich einen Konter der traf.Er hatte seinen Kontrahenten an der Schulter getroffen aber dieser merkte anscheinen nichts wegen desen starken alkohol konsums.
Bersekerhaft schlug er nochmal auf Jabasch ein, dieser wich aber aus und rammte dem vorbeilaufenden sein schwert in den Rücken.Jetzt sah er zu Long rüber der sich tapfer an der Front wehrte...hoffentlich überleben wir diesen angriff dachte Jabasch nur noch
|
09.05.2003 22:52 | #38 |
Nachtigaller |
Nachtigaller war gerade am bewundern der Landschaft als die piraten von allen Seiten angriffen. Seine Gefährten begannen sofort zu kämpfen und auch Nachtigaller zog seinen Dolch.
Hättte ich doch blos ein Schwert oder sonst eine andere Waffe.Da rannte schon ein Pirat mit gezogenemm Säbel auf Nachtigaller zu. Dem ersten Schlag konnte Nachtigaller gut ausweichen denn der Pirat war, wie auch viele andere Piraten, total besoffen. Nachtigaller nahm seine ganze Kraft und schlug mit seiner Faust dem Piraten mitten ins Gesicht. Der Pirat torkelte leicht nach hinten. Nachtigaller packte ih aber zog ihn zu sich her und rammte ihm sein Dolch ins Herz. Der Pirat sank zusammen. Nachtigaller zog seinen Dolch aus dem leblosen Körper und wischte ihn an den Kleidern des Piraten ab.Zum Glück wird man beim schürfen in der Mine wenigstens stark,dachte er noch.
|
09.05.2003 22:52 | #39 |
Rhobar |
Es wurde spät und die Sonne ging langsam unter.Rhobar sass auf einem Stein und machte es sich dort gemütlich.GRRR...Sein Magen knurrte,er hatte Hunger.Man was hab ich für einen Hunger,ich nehm mir mal ein bisschen Brot aus der TascheRhobar krammte ein bisschen in seiner Tasche herum und nahm ein bisschen Brot aus seiner Tasche,er nahm sein Messer und schnitt sich ein zwei Stücke.Er steckte das restliche Brot und das Messer wieder zurück in die Tasche und begann das Brot zu essen,leider war es schon ein paar Tage alt und war deshalb ein bisschen härter und trockener als sonst,so schmeckte Rhobar das brot zwar nicht,doch er wollte sich das Fleisch aufsparen,falls er wirklich sehr grossen Hunger bekäme.
Nachdem er fertig gegessen hatte legte er sich hin und betrachtete den Himmel,es war schon dunkel geworden und
der Himmel war klar und keine Wolke war zu sehen.Von der Insel aus waren die Sterne noch besser sichtbar als auf KhorinisWie schön die Sterne hier sind,es ist fast so als die Sterne hier näher wären als sonst wo und dazu diese glasklareNacht,was woll die Novizen und Magier im Kloster nun machen...auch egal,nun bin ich hier und ich hoff hier find ich Gold,wie es Diego versprach
Rhoba war noch immer an sternen betrachten bis er ein Schrei seine Aufmerksamkeit auf sich zog.Angriff! Es waren Piraten,viele Piraten.Mist,kein Wunder,dass es hier Piraten gibt wenn hier irgendwo ein Schatz versteckt war Es waren viele Piraten und der Kampf war schon voll im Gange,die Piraten kamen herbeigestürmt und sogleich kam aus dem nichts ein Schattenläuferskellet herbeigestürmt.Schwarzmagie.Wo ist der andere mit dem Shark hier war? Er drehte sich um und bemerkte das es wirklich der andere war,er musste wohl sehr mächtig sein,dachte Rhobar,doch er konnte sich nun nicht um das Schattenläuferskelett kümmern.
Er nahm seine Wahnsinnrune zur Hand und begann sich zu konzentrieren,nach kurzer Zeit hatte er einen Wahnsinnzauber hervorgerufen,er schaute sich ein bisschen herum und erkannte einen passenden "Kandidaten".Er holte mit seiner Hand aus und schoss auf den Pirat der auf ihn stürmte,dieser liess seine Waffe fallen und nahm die Hände auf den Kopf und schrie:Verschwinde!! Verschwinde!! Du Monster....Dämon...Aaaahh! Der Pirat rannte ins Wasser und ertrank,der Wahnsinnzauber hatte wie immer funktioniert.
So gleich kamen mehrere Piraten los,Rhobar rannte zu den anderen und zog seine Elementarrune und begann sie zu unterstützen indem er abwechslungsweise Feuer- und Eispfeile schoss,zwar war er nun ein Hoher Novize und konnte die nächste Stufe der Magie lernen,doch da die Meister "ausgebucht" waren,konnte keiner ihm die stärkeren zauber beibringen,doch mit diesen Zaubern würde er auch gegen Piraten bestehen...
|
09.05.2003 22:59 | #40 |
Noname 2 |
Als die Piraten angriffen, rannte Noname geduckt hinter den Gräßern um sie herum. Es gelang ihm, sich hinter die Piraten zu schleichen, da die meisten mit den Kämpfern und amgiern genug Probleme hatten. Als er hinter einem Muskelprotz angekommen war, warf er sein Messer direkt in dessen Kopf und wiederholte diesen Vorgang sooft, bis der Anführer das bemerkte und ein paar Männer auf ihn schickte. Nun satnd Noname blöd in der Gegend rum und wusste nicht was er tuen sollte, da er gegen soviele keine Chance hatte.
|
10.05.2003 00:12 | #41 |
doooom |
Während ein weiterer, diesmal etwas fitter aussehender Pirat auf ihn zustürmte hatte der Novize einige, wenige Sekunden Zeit um sich nach seinen Kameraden umzusehen. Die meisten der noch recht unerfahrenen Abenteuer schlugen sich im Kampf recht gut, zumindest soweit er es beurteilen konnte. Besonders die seltsame Kreatur, die von einem der Magier beschworen wurde war hilfreich, das sie die Piraten für eine geraume Zeit ablenken konnte und so nicht alle direkt gegen die bunt gemischte Gruppe kämpften. Genauer betrachte konnte er die Situation nicht, da der Pirat nun direkt mit gehobenen Schwert auf ihn zurannte. Einem heftigen Schlag des Hünen folgte ein lautes klirren, als Doooom sein Schwert gerade so noch zwischen sich und die scharfe, blitzende Klinge des Gegners brachte und beide Schwerter aufeinander krachten. Beinahe hatte die Wucht des Schwertschlages ihm seine eigene Waffe aus der ungeübten Hand gerissen, doch mit enormer Kraftaufwendung schaffte es der Novize noch das grobe, nicht unbedingt geschärfte Schwert in den Händen zu behalten. Doch der kräftig gebaute Pirat, welcher nur mit einem zerrissenen Hemd und einer alten Hose bedeckt war holte sofort erneut aus. Diesmal konnte Doooom den Schlag nicht abblocken und bekam eine tiefe Schnittwunde aus seinem rechten Arm. Es dauerte ein fast zwei ganze Sekunden bis der Novize den Schmerz wirklich verspürte und einen lauten Schrei loslies. Seine Waffe fiel ihm schlagartig aus der Hand und er torkelte ein wenig zurück, nachdem er von diesem braun gelockten Piraten einen Strich mit dem Schwert verpasst bekommen hatte. Das Blut quoll immer schneller aus der Wunde im Oberarm und lief seinen Arm bis zu seiner Hand hinunter, von wo es auf den Sand tropfte und dort rote, klumpige Blutflecken hinterlies. Mehrere Gedanken schossen Doooom durch den Kopf, als er mit dem Hintern auf den Boden fiel und das Blut heruntertropfen sah. Wieso bin ich nur auf diese Insel mitgekommen? Ich hab doch eigentlich überhaupt nichts mit diesem Abenteuer zu tun. Und weshalb habe ich nie den richtigen Umgang mit dem Schwert gelernt um mich zu verteidigen? fragte sich der Novize, als er den großen Piraten über sich aufgerichtet sah, kurz davor einen weiteren Schwertschlag auszuführen. Der Pirat, den die Ängste die Doooom in diesem Moment hatte sicherlich sehr wenig interessierte hob sein Säbel und senkte es danach blitzartig in Richtung des auf dem Boden liegenden Novizen. Dieser konnte sich in letzter Sekunde noch zur Seite rollen und zog mit der linken Hand seinen Dolch unter dem Novizenrock hervor. Zwei schnelle Stiche in den Arm seines Gegners folgten, als dieser gerade versuchte sein Schwert für einen erneuten Angriff zu heben. Vor schmerzen schrie nun auch der Pirat auf und zog sich mit schmerzverzerrter Mine vom Kampfplatz zurück, wahrscheinlich um seine Wunde versorgen zu lassen. Der Novize schaute dem Gegner noch kurz hinterher, als er bemerkte das dieser beim Rückzug einen Pfeil in die rechte Schulter bekam und kurz darauf noch einen weiteren genau in den Rücken, welcher ihn schließlich zusammenbrechen lies. Gut, das wir Bogenschützen dabei haben dachte sich Doooom und richtete seinen Blick erneut auf seine Wunde. Damit war es erheblich schwerer zu kämpfen, denn das Blut ronn noch immer aus der Schnittwunde. So entschied sich der Novize sich vorerst aus dem Kampf herauszuhalten und beobachtete wie der Rest der Truppe sich schlug.
|
10.05.2003 00:16 | #42 |
Mohammed |
Herrjeh! Das sowas immer ihm passieren musste. Das war schon Standart. Zum Beginn eines Jeden Kampfes war der Ritter erst einmal kampfunfähig. Ein Fester Zug noch, dann hatte er es geschafft. Angestrengt seufzend zog sich der Ritter an einer Wurzel aus einer recht tiefen Fallgrube heraus. Das würden die Piraten ihm büßen! Was das ausdellen wieder kosten würde... Entschlossen umklammerte der Ritter seinen Schwertgriff und schwang sein Schwert mit suchendem Blick einige Male durch die Luft. Dann hatte er auch schon das erste passende, nicht all zu weit von ihm entfernte Opfer ausgemacht. Ein Pirat, was sonst? Dieser machte sich gerade mit einem Gleichgesinnten daran eines seiner Gruppenmitglieder von zwei Seiten gleichzeitig zu beharken.
"Darf ich abklatschen?", fragte Mohammed an einen der Piraten gerichtet. Ein Säbel, welcher ihn beinahe seiner Haarpracht, möglicherweise sogar noch mehr entledigt hätte, war wohl die Antwort. Koordiniert ließ der Ritter seine Waffe durch die Luft schnellen, riss sie förmlich in Fetzen. Da kam sie endlich einmal zum Vorschein, seine Kampferfahrung. Wie automatisch und beherrscht er sein Schwert Richtung Gegner fahren ließ und dessen Hiebe immer wieder gekonnt abwehrte überraschte ihn schon fast selbst. Jawohl, nun war der Kämpfer wieder in seinem Element. Seine Augen formten sich zu Schlitzen, schlossen sich fast.
Seine volle Konzerntration galt nur noch den Attacken seines Gegenübers, welche er eine nach der andren abwehrte, bis er einen Weg durch dessen Deckung fand. Mit aller Kraft ließ er seine Schwertspitze gen Himmel schießen, wobei die Kehle des Piraten passierte, der daraufhin unter einem leise gurgelden Geräusch zu Boden ging. Keine Zeit sich seines Todes zu vergewissern! Denn bereits die nächste Klinge eines wütenden Kameraden versuchte ihren Weg in den Leib des Ritters zu finden. Doch dazu würde es nicht kommen! Sekundenbruchteile später trafen die Waffen bereits mit solcher härte aufeinander, dass Funken in einem feinen Regen zu Boden rieselten, jedoch erloschen, bevor sie ihr von der Schwerkraft gegebenes Ziel erreichten.
So fügte auch er sich ein, in das von Kämpfern ein, fest entschlossen ihren Sieg über die übermütigen Angreifer zu erringen und ihre Suche nach dem Schatz fortzusetzen.
|
10.05.2003 08:20 | #43 |
Noname 2 |
Noname rannte so schnell er konnte zu dem Kadaver des letzten Piraten,weil sein Dolch noch in dessen "Körper" steckte.
Als er ihn rausgezogen hatte, waren die Piraten nur noch 5 Meter vor ihm und 10 hinter ihm. Zum Glück bemerkten die hinteren ihn nicht, sodass er noch eine Chance hatte. Er nahm einen Dolch senkrecht nach oben in die linke Hand und den anderen senkrecht nach unten in die rechte Hand, dann wartete er ab, bis die Piraten direkt vor ihm waren und wherte mit der linken Hand ab, wobei er mit der rechten immer zustoch. Als er merkte, dass die Piraten, die noch zu 4 waren, die Oberhand ergreiften, ging er 2 Meter nach hinten und drehte sich so schnell er konnte im Kreis. Die Piraten, die in den Reichweiten der Dolche standen, fielen tot um, wobei aber auch Nonamelangsamer wurde und hinffiel. Jetzt waren nur noch 2 da, aber 2 waren schon genug um ihn zu töten.
|
10.05.2003 09:57 | #44 |
Diego2003 |
diego schaute sich um.alle gefährten kämpften was das zeug hielt.mit dons und sharks hilfe hatte er sich wieder freigekämpft und konnte nun wieder angreifen.die große gruppe hatte jetzt schon über die hälfte der piraten getötet.wutendbrant schritt diego durch den blutigen strand der voller körperteile lag;angefetzte finger,beine,füße,köpfe,ganze arme.die schreie der überlebenen schmerzten in den ohren wie als wenn man von einem ork die ganze zeit auf den kopf schlagen lässt und dabei noch mit einer zickigen amazone spricht.diego versuchte die stimmen zu überhören und lief geradewegs auf die nächste gruppe von piraten an,denen das schattenläuferskelett von don schon reichlich zugesetzt hatte.als er angekommen war waren nicht mehr viele übrig aber er konnte noch zwei erwischen.dann machte er eine kleine pause und aß etwas immerhin kann man ja nicht den ganzen tag kämpfen und die anderen werden das schon machen...
|
10.05.2003 11:20 | #45 |
Starseeker |
Starseeker ließ seinen letzten Pfeil los und damit konnte er einem weiteren Piraten dass Leben nehmen.Glücklicherweise schien es nun so dass die Piraten bsiegt wären oder besser gesagt keine weiteren mehr Nachkommen würden.Plötzlich stand ein großer kräftiger und ,wenn auch vom Kampf gezeichneter, gut gekleideter Mann vor ihm.Dieser schrie:Im Namen meines Vaters!Ich bring dich um du Ratte! Und mit diesen Worten ließ er sein großes Säbel auf Starseeker niedergehen.Er konnte sich gerade noch wegrollen bevor er aufgeschlitzt worden wäre.Allerdings schien das den Pirateanführer oder was auch immer er war nicht spnderlich zu interessieren sondern ihn noch weiter anzustacheln sich für die Niederlage gegen den kleinen Trupp zu rächen.Starseeker rollte sich nach hinten und Sprang auf.Beide Hände leicht nach aussen,immer bereit einem drohenden Schlag auszuweichen.Die Sonne stand schon fast im Zenit so lange hatten sie nun schon gekämpft.Eigentlich sollten sie sich am Strand ausruhen und nicht nicht etwa noch mehr Kraft verbrauchen...ausserdem konnte keiner schlafen und so waren sie alle müde...wie lange sie wohl brauchen würden um wieder genug Kräfte zu sammeln?Bestimmt eine ganze Weile auch wenn das überhaupt nicht gut war.Umso eher sie den Schatz fanden und wieder von dieser verfluchten Insel herunter kamen umso eher würden sie auch wieder in Sicherheit und jeder in seinem Zuhause sein...wenn er den eins besäße.Doch lange konnte er nichmehr ausweichen.Er wartete noch und dann kam seine Chanche.Der Pirat wurde von der Aufgehenden Sonne geblendet und Staseeker preschte voran und zog seinen Blutdolch.Der völlig überraschte Pirat schaffte es nicht mehr rechtzeitig sein Säbel zum Schutz herunter zu nehmen und Starseeker konnte seinen Blutdolch endlich zu seiner Bestimmung führen und ihn dem Piraten genau in den Bauch rammen.Dieser ließ sein Säbel fallen und fiel rückwärts hin während das Blut in einem kleinen Springquell aus seinem Bauch sprudelte.Ein wiederlicher Anblick aber dafür war es vorbei.Als er sich umsah hatten die anderen es auch geschafft.Die Piraten waren besiegt!ENDLICH!!!
|
10.05.2003 11:55 | #46 |
Telma |
Die Piraten schienen wirklich besiegt zu sein, da keine angriffe mehr von ihrerseits kam. Währenddessen sammelte Telma ihre Pfeile ein, die sie im kampfe verbraucht hatte. mit ihrem bogen ging sie nun meisterlich um, und hatte fast kaum ihr ziel verfehlt. zwar konnte sie sich im nahkampf kaum wehren, doch durch eine gute, erhöhte lage kam es dazu auch zum glück nicht, so musste sie wirklich nur ihren bogen einsetzen.
etwas müde vom kampf lies sie sich auf den boden senken, und ruhte sich nun aus.
doch fiel ihr auf, wie einige blicke der männer sich auf sie richtete, was ihr gar nicht passte. falls sich dasselbe wie im kloster wiederholen sollte, dann sollten sich diese kerle auf einen kampf vorbereiten. "spanner", sowas passte der jungen amazone ganz und gar nicht.
der junge krieger, den sie davor etwas näher kennen gelernt hatte, schien auch recht müde zu sein vom kampfe, doch nun konnten sich ja alle erst einmal ausruhen.
nun fiel telma auch die etwas seltsam aussehenden männer hier auf. sie hatte keinen schimmer, von wo diese wohl kamen, was ihr aber auch recht egal war. dennoch, sie beherrschten wohl die magie, eine dunkle oder sonst was, so etwas hatte sie bisher noch nicht gesehen.
doch sie würde ja ihrem bogen nur trauen, fürs erste jedenfalls. müde starrte sie aufs feld, überall lagen leichen der piraten...
|
10.05.2003 13:54 | #47 |
)-(arlequin |
Die Kämpfe liefen die ganze Nacht durch und nun war Harlequin so Müde wie noch nie. Nachdem er den letzten, röchelnden Piraten erledigt hatte, ließ er seine Waffen in den blutigen Sand fallen und wankte einige Meter weg von dem Gemetzel, wo er sich dann hinlegte. Sein ganzer Körper schmerzte ihn, von den Wunden des Kampfes und sein rechter Arm war voller Blutspritzer. Das erste, was er zu tun hatte wenn es ihm wieder besser ging, war sich zu waschen. Doch nun genügte seine Kraft kaum noch um seine Flasche aus dem Lederbeutel zu holen und das Wasser abwechselnd auf seine Wunden und seine Lippen tröpfeln zu lassen. Als die Flasche fast leer war holte er sich einige grobe Verbände aus der Tasche und verband damit die tiefe Fleischwunde, die ihm ein Säbel in den rechten Arm gerissen hatte, sowie den tiefen Schnitt auf dem Bauch. Der arme Prediger war einfach nicht geboren für das Leben eines Kämpfers.
Nach dem seine Gedanken wieder klar liefen, erinnerte er sich plötzlich wieder an die finstere Magie der beiden Beliar's Diener. Sie hatten gestern Abend ein wahres Höllenfeuer am Strand entfacht, und auch wenn es die Piraten verjagte, so war ihm doch unwohl dabei, solch finstere Gestalten dabei zu haben. Hoffentlich führten sie nichts im Schilde. Es war schließlic allgemein bekannt das die Diener des finsteren Gottes schlimmer als die schlimmsten Nattern waren.
|
10.05.2003 14:24 | #48 |
Longbow |
Long war sowohl glücklich als auch enttäuscht, dass der Kampf zu Ende war. Glücklich, weil er es immer geschafft hatte keinen Kratzter abzukriegen, was bei den Kämpfern aber auch nicht verwunderlich war und enttäuscht, weil nun wieder die Langeweile begann. Die meisten der Schatzsucher waren noch dabei ihre Wunde zu untersuchen, die Piraten nach Schätzen zu durchzusuchen oder sich nach den Strapazen des Kampfes auszuruhen.
Long streifte seinen Blick über die vielen Toten und den anderen Schatzsuchern. Dabei blieb sein Blick bei den Magiern stehen, dessen Feuerwerk er in der nacht bewundert hatte. Aber fürchten tat er sich keineswegs vor ihnen, denn schließlich hielt er ansonsten nichts von Zauberei. Er bemerkte außerdem, dass es keine Verluste in den eigenen Reihen gegeben hat. Zwar verwunderlich, aber nicht unglaublich bei den Gegnern.
Der Waffenknecht wollte sich selbst nicht ausruhen, denn immerhin hatte er am Vortag bis spät in den Nachmittag hinein gepennt und dann gleich auf die Boote gesetzt und ab ins Abenteuer gefahren.
Nun wandte er sich aber von Jabasch ab und lief in die Höhle der Insel. Er fühlte sich nicht wohl dabei, nicht zu wissen, dass die Gegend wirklich gesichert war. In der Höhle sah er zunächst keine weiteren Widersacher und für den Rest interessierte er sich noch nicht, obwohl ihm klar war, dass irgendwo in der Höhle die wertvollen Schätzen liegen mussten.
|
10.05.2003 14:45 | #49 |
Noname 2 |
Nachdem Noname auch seinen Kampf fertig hatte, durchsuchte er die Gegner, wobei er 2 Heiltränke und 75 Goldmünzen fand. Ebenso sammelte er sich von den hundert Dolchen und Schwertern 2 Dutzend ein, die er im Kreis um ihr Lager in den Sand stach, damit er eine Alarmanlage bauen konnte. Dann nahm er sein seil, dass mitlerweile schon 3 Meter lang war und wickelte es um alle Schwerter. Falls jetzt eine Kreatur oder ähnliches kommt, würden die Gefährten das hören. Sowas ist dringend notwendig dachte er, weil sich die meisten ein Schläfchen könnten.Als er fertig war, überprüfte er nocheinmal die Anlage.
Dann holte er sich einen heiltrank raus, und sah sich die anderen an.Harlequin hatte es besonders schwer erwischt, und eingeschliefen war. Also ging Noname zu ihm und tröpfelte etwas Heiltrank unter seine Binde und in seinen Mund. Das machte er bei allen so, und bei Jori (er war der letzte) war der Heiltrank leer. Dann zückte er seine Dolche und ging sich etwas in der´gegend umsehen, weil er nicht nochmal eine solche Überrschung erleben wollte.
|
10.05.2003 16:11 | #50 |
shark1259 |
Das Wasser war kalt und voll mit Blut.
shark war gerade dabei, das Blut von seinen Händen und seinem Gesicht abzuwischen. Sein seitlicher Bauch schmerzte, er hatte auch was abbekommen, wie einige hier. Doch war er wiedereinmal mit dem Leben durchgekommen.Seine Robe war mit Blut übersät und noch nach, auch diese musste er waschen. So legte er erstmal alle Metallischen und wichtigen Gegenstände kurz ab und sprang danach ins Wasser. Somit hatte er zwei Dinge auf einmal geschafft, nur schmerzte die Wunde am Bauch wieder mehr, denn das Salz, welches im Wasser war, war hineingedrungen und verursachte unsagbare Schmerzen. Doch auch das würde er überleben.
Nachdem das Waschen erledigt war, setzte sich shark an den Strand und reinigte wieder ein bisschen sein Schwert, welches auch voller Blut war.
Der Kampf war anstrengend gewesen, viele Schattenflammen hatte er geschossen und er hatte auch viel mit dem Schwert gekämpft.
So sank shark nieder und ihm fielen die Augen zu. Dabei dachte er oft daran, dass er viel zu sehr in den Mittelpunkt geraten war, viele Augen hatten sein Zaubern gesehen, viele darunter waren ihm nicht gut gesinnt, und viele befürchteten etwas von ihm, hatten Angst. Und Angst führte oft zu Wut und Hass. Und irgendwann dann zu unbegründeten Beschuldigungen oder Angriffen. Es war ein Teufelskreis.
Nocheinmal drückte sich shark hoch und lehnte sich zu einem Baum um nicht von jedem gesehen werden zu können. Wo war überhaupt Don? Und die anderen die er schon kannte? Hoffentlich war ihnen nicht allzuviel passiert.
|
10.05.2003 17:44 | #51 |
Nachtigaller |
Nachtigaller wusch sich das Blut von den Händen. Er hatte es ohen Kratzer überlebt, das lag nicht daran das er ein guter Kämüfer war sondern kaum gekämpft hatte. Trotzdem hatte er aber ein paar Piraten erwischt.
Nachtigalller ging sah wie einige die totem Piraten durchsuchten und auch er fing sofort damit an. Er fand ein bisschen Gold und einen guten Dolch. Jetzt hatte er schon zwei.
Dann legte er sich auf den Strande. Der Kampf hatte viel Kraft gekostet.
|
10.05.2003 18:02 | #52 |
Mohammed |
In Lederhose und Leinenhemd hatte es sich Mohammed mehr oder weniger auf einem Stein neben Harlequin bequem gemacht, welcher verzweifelt versuchte eine Sitzposituion zu finden, in welcher die Wunden nicht ganz brannten. Eine Weile lang hatten sich sich über allerlei Dinge unterhalten. Darüber, wie Harlequin sich nach dem Fall der Barriere erst einmal als Jäger etabliert hatte, bis er das Minental verließ, da die Orks als Gesprächspartner nicht wirklich zu gebrauchen waren und sich schließlich in das rege Treiben der Stadt Khorinis eingefügt hatte. Mohammed hatte sich ebenfalls mal im Predigen versucht und schliderte dem Gildenlosen ausführlichst die Vorteile an einem Leben im Dienste Innos und wie ihn dieser bereits durch allemöglichen gefählichen Situationen geführt hatte.
Auch hatten sie sich ausfühlich über kulinarische Gehimtipps unterhalten und wo man diese in Khorinis finden konnte. Eine Weile lang hatte es Harlequin abgelenkt und seine Schmerzen vergessen lassen. Doch nun herrschte Ruhe. Viele gönnten sich nach dem harten Kampf erst einmal ein Nickerchen, um die müden Muskeln auf kommende Abenteuer vorzubereiten. So auch Harlequin, welcher nach dem Genuss eines starken Heilgebräus auch erst einmal eine Pause brauchte, damit dieser seine Wirkung voll entfalten könnte. Doch nicht Mohammed. Der Ritter hatte vorerst noch zu tun. Seine Rüstung war ja völlig verdreckt! So konnte er nich arbeiten! Also war nun erst einmal Putz angesagt.
[i]Irgendwie komisch.[i]", dachte sich der Ritter. So wie er hier saß, an einem Felsen Nahe des Meers, welches in regelmäßigen Schüben seine Wellen den Strand hinauf laufen ließ. Die Sonne, welche ihre warmen Strahlen auf das plätschernde Wasser schickte, das diese wiederum reflekrierte und glitzerte wie ein diamtner Teppich. Dann noch die sanfte Brise und das Zwitschern der Vögel. Es war schon fast idyllisch. Doch blickte man nur einige Meter weiter nach rechts, sah man, dass dem ganz und gar nicht so war. Von einem Piraten, die Augen weit aufgerissen, in einer Blutlache liegend, grub sich ein feines Rinnsal aus dem roten Lebenssaft seinen Weg durch den Sand, bis er von einer der Wellen mit hinaus genommen wurde.
Nicht weit von ihm entfernt der gleiche, grässliche Anblick. Es war wirklich ein grausamer Kampf gewesen und die Stimmung leich bedrückt. Mohammed schüttelte den Kopf, schnupperte noch einmal die frische Meeresluft, legte die Rüstungsteile beiseite und dann lehnte auch er sich zurück, ein kleines Nickechen zu halten.
|
10.05.2003 18:24 | #53 |
Rango |
... die Piraten waren nicht mehr. Rango hatte sich sowieso eher im hintergrung gehalten und ließ den Anderen den Vortritt. Er hatte nur einmal versucht zu zuschlagen, hatte den Piraten aber verfehlt. Rango hebte einen Gürtel eines Piraten auf, dessen Schnalle anscheinend aus Gold war, oder jedenfalls mit Gold überzogen. Da die anderen noch die Banditen durchsuchten, nahm sich Rango die Zeit etwas zu trinken und einen Stengel Sumpfkraut zu rauchen. Wärend dessen sah er sich die Leute, die mit auf die Insel gereist waren, genauer an.Die, die anscheinend die Anführer der Gruppe waren, sahen ziemlich nervös aus und hatte einen solchen angriff wohl nicht mit einberechnet. Rango wünschte überhaupt nicht zum Hafen in Khorinis gegangen zu sein, denn bissher hatte sich diese spontane Reise nicht wirklich ausgezahlt...
|
10.05.2003 18:58 | #54 |
Starseeker |
Starseeker wusste das nun Geschwindigkeit gefragt war bevor nochmehr Piraten kommen würden.Den dass dies alle waren die hier in der Gegend rumschnüffelten war nicht zu erwarten.Auch wenn er es nicht hoffte.Nun musste er alle Mitglieder der Gruppe zusammentrommeln und in Richtung des eingezeichneten Schatzes gehen.Zum Glück war die Insel nicht gigantisch was ihre Suche extrem Verkürzen würde.Schon bald sollten sie reich sein...jedenfalls hoffte er dass.Gesagt getan.Zuerst stellte er sich auf einen aus dem Sand herausragenden Felsen und rief die Leute zu sich.Nachdem sich alle zusammengefunden hatten erklärte Starseeker die Lage und beantwortete einige Fragen so gut er konnte.Dann packten alle ihre Sachen zusammen und zogen los...Immer weiter...auf der Suche nach dem gigantischen Schatz der von sovielen Begehrt wird...
|
10.05.2003 19:08 | #55 |
Nachtigaller |
Nachtigaller sah wie einer von diesen Gardisten auf einen Stein sprang und sie darüber informierte das es auf eine Schatzsuche ging.
Langsam kamen die Leute zu dem Mann gelaufen oder auch gehumpelt.Auch Nachtigaller schritt auf den Mann zu der sich als Starseeker ausgab und die Expedition mit Diego leitete.
Nachdem Starseeker noch ein paar Fragen beantwortet hatte begannen die verschiedensten Leute aus der Gruppe ihre Sachen zu packen. Hier fiel Nachtigaller erstmals was es hier für Leute gab. Manche kamen aus dem Sumpf, Shark und ein anderer den Nachtigaller zum ersten mal gesehen hatte waren Schwarz Magier oder so etwas. Dann noch ein paar Innosler die Nachtigaller zu stolz fand.
Jetzt packte auch Nachtigaller seine Sachen zusammen.
|
10.05.2003 20:16 | #56 |
Don-Esteban |
Still stand der Nekromant im schwarzen Schatten eines überhängenden Felsens und beobachtete die restliche Gruppe, wie sie alle aufgeregt hin- und herwuselten, sich gegenseitig von ihren Erlebnissen erzählten und sich dabei gegenseitig mit ihren erfundenen Heldentaten überboten.
Noch jagten ihm die Nachwehen des wunderbaren Machtgefühls wohlige Schauer über den rücken. Noch vor wenigen Stunden hatte er das modrige Skelett eines Schattenläufers unter seine Herrschaft gezwungen. Zuerst hatte er es wüten lassen inmitten der Piraten. Waren sie nicht dumm? Sich von einemGeschöpf Beliars abschlachten zu lassen? Nein, sie sollten dankbar über solch einen edlen Tod sein, nicht altersschwach und vor sich hin sabbernd im Bett zu sterben, nein, Beliar selbst hatte sie in Gestalt des Schattenläuferskelettes zu sich geholt.
Noch immer zitterte dem Schwarzmagier die Hand, wenn er sie hob und daran dachte, wie er sie über den Rücken seiner Kreatur gleiten ließ, die darauf ruhen ließ. Nach dem ersten Angriff, dem schon zwei der Piraten zum Opfer gefallen waren, ließ er den Schattenläufer wieder zu sich zurückkehren. Er kam schnurrend wie eine übergroße Katze zu seinem Meister zurück, umstrich ihn und stellte sich dann neben seine Linke. Und der Magier ließ die linke Hand, die Hand Beliars, auf seinen Rücken gleiten und kontrollierte ihn so noch stärker. Weit von ihm hielten sich alle, Piraten und ihre Angreifer, so daß ein freier Platz zwischen dem Hohepriester um dem Rest der Gruppe entstanden war. Hin und wieder ließ das Skelett des Ungetüms einen grollenden Laut aus seiner knöchernen Kehle entrinnen, um einen zu nah herankommenden Menschen zu warnen. So standen der Magier und seine Kreatur alleine da, umgeben von den Kämpfenden. Kalter Wind hob die Robe des Magiers und bauschte sie auf, durch die letzten Fetzen des an den Knochen hängenden Fells des Schattenläufers fuhr er und ließ die beschworene Bestie im Luftzug schnüffeln.
Doch irgendwann war der Kampf vorbei. Es war klar, daß die Piraten unterlegen waren. Sie waren einfach zu wenig. Und jetzt kümmerten sich alle rührend um die Verletzten. Er verzog die Mundwinkel ein wenig bei diesem Anblick. Der Magier hatte keine Veranlassung, seine heilenden Fähigkeiten einzusetzen. Überall wurden Heiltränke herumgereicht. Wozu sollte er da eingreifen? Sein Ziel war ein anderes. Außerdem war es ihm egal, was aus diesem Haufen aufgeregter Fremder wurde. Was machten schon ein paar Tote mehr oder weniger? Sollten die Innospriester sich mit dem Heilen beschäftigen, dafür war ihre sogenannte heilige Kirche ja schließlich auch da.
Nicht weit weg von ihm saß shark an einem Baumstamm gelehnt im Gras und beobachtete wie er den Rest der Gruppe. Ob er das gleiche dachte?Wohl kaum. Er wußte nicht, welche befriedigung es gab, wenn man mit einem Gedaken über Leben oder Tod entschied. Oh, er hätte seinen Schattenläufer kämpfen lassen können, er hätte gewiss noch den einen oder anderen Piraten zerfleischt, doch wozu? Warum in das Schicksal eingreifen? War es nicht wahre Macht, selbst entscheiden zu können, was mit dem Leben anderer geschehen sollte?Schauer rannen dem Nekromanten den Rücken hinunter und Beliar lachte...
|
10.05.2003 20:31 | #57 |
doooom |
Noch immer schmerzte der Arm des Novizen, an dem ihn einer der Piraten mit seinem Säbel erwischt hatte und in dem nun eine tiefe, unschöne Wunde klaffte, welche bestimmt eine bleibende Narbe hinterlassen würde. Die Blutung hatte zwar immer weiter nachgelassen und schließlich total gestoppt, nachdem er den verwundeten Arm ins salzige Wasser des Meeres gehalten hatte und sich dieses leicht rötlich gefärbt hatte, doch die stechenden Schmerzen die dadurch entstanden waren, waren zu diesem Zeitpunkt noch immer nicht abgeklungen. Naja, wenigstens waren die Piraten besiegt worden und es gab keine allzu ernsten Verletzungen bei den restlichen Abenteurern, obwohl Doooom mit dieser Verletzung wohl nicht mehr richtig kämpfen konnte. Der Novize holte sich sein Schwert, welches mit der Klinge im Sand steckte an der Stelle wo er es fallen gelassen hatte und fing an die Leiche von einem der Piraten zu durchsuchen. Viel konnte er nicht erbeuten, außer einem kleinen aus feinem Leder hergestellten Beutel, dessen Inhalt er später überprüfen wollte. Einen kleinen Dolch entdeckte er noch, welcher sich versteckt im Schuh von einem der Piraten befand. Er war sehr grob und nicht wirklich spitz, anders als das Säbel das selbiger benutzt hatte, so das sich Doooom dazu entschied den Dolch liegen zu lassen. Auch für das Säbel hatte er keinen Platz mehr in seiner Ausrüstung, obwohl er für dieses bei einem Händler wohl einen anständigen Preis bekommen hätte. Der Novize wandte sich von der Leiche des Piraten ab, welcher mit der Zeit immer schrecklicher gerochen hatte, als er bemerkte das sich einer aus der Gruppe auf einen Stein gestellt hatte um die Gruppe zum weitergehen aufzufordern. Neugierig näherte er sich dem einfach gekleideten, man der auf jeden Fall älter war als der Novize selber und lauschte dem Worten dieses Diegos. Er sagte das sie sich für den weitermarsch vorbereiten sollten, was dem erschöpften Novizen nicht unbedingt begeisterte und ihn zu einem leichten Stöhnen veranlasste. Eine längere Ruhepause wäre ihm wirklich sehr viel lieber gewesen, aber das hatte er ja nicht zu entscheiden. Interessant fand er aber die Aussage von diesem Schatz. Das war also der Grund der Expedition, die er hier begleitete.
|
10.05.2003 20:40 | #58 |
shark1259 |
sharks Augen sahen abwechselnd zur Gruppe und dann zu Don, welcher auch nicht wirklich große Anstalten machte sich von der Stelle zu bewegen. shark war sich ziemlich sicher, dass er das gleiche dachte wie er, nämlich, dass sie nicht wirklich solche Leute waren, die auf Befehl wie wild herumhüpften, jedenfalls nicht von diesem ... wer hatte das überhaupt befohlen? Diego jedenfalls war es nicht gewesen.
Doch als er den Schwarzmagier genauer ansah, erkannte er neben diesem Gedanken, einen noch anderen. shark hatte zwar nicht die Gabe Gedanken zu lesen, doch war das diesmal irgendwie anders. Er erkannte den Gedanken gar nicht, also welchen Ursprungs dieser war, das einzige was man ihm ansah war, dass er dunkel war. Nun wusste shark genau, warum sehr viele Leute, ihm eingeschlossen, einen solchen Respekt hatten, nicht nur, weil Don ein sehr mächtiger Magier war, sondern auch, weil er im Zirkel einer der wenigen war, welche wirklichq "böse" waren, absolut im wahrsten Sinne eines Schwarzmaigers. Er hatte eine würde an sich, und eine Ausstrahlung die einem jeden nicht Schwarzmagier eine Angst in die Knochen trieb, die Schwarzmagier selbst aber faszinierte.
shark musste Don ja richtig anstarren und auch dieser bemerkte es, und sah kurz zurück. Für wenige Augenblicke hielt shark dem Blick aufrecht und er fühlte sich als würde er in die Gedanken sehen, die Macht förmlich spüren. Er stand auf und ging zu ihm hinüber dort kniete sich shark nieder:
"Wie sie springen und umherlaufen...
Trotzdem, wir haben gestern genug aufmerksamkeit auf uns gezogen und sogar unsere Magie offenbart. Somit haben wir hier sicherlich auch einige die uns nicht gerade freundlich gesinnt sind. Ich habe keine Angst, versteht mich nicht falsch, doch sollten wir uns nicht von der Gruppe trennen. Ich glaube zwarm it eurer Hilfe könnte man es überleben, sicher sogar, doch wenn sie etwas finden und diese Innospriester es behalten, ihr habt selbst gesagt ihr geht deshalb mit. Sollten wir nicht mit ihnen weitergehen?"
shark glaubte ein Nicken zu erkennen, war sich jedoch nicht sicher.
|
10.05.2003 21:02 | #59 |
Diego2003 |
langsam richtete diego sich auf,schritt zu den andren.dann maschierten sie gemeinsam auf den weg zu den höhlen.dann ging diego nach starseeker und übergab ihn die schatzkarte.diego hatte zwei,denn die eine hatte er abgemalt.diego zu starseeker:
"fals wir uns verlieren"
dann richtete er seinen blick wieder nach vorne.am horizont sah man schon die hälfte der berge und ihr staubig gestein.nach langen maschieren über kleine pfade,erreichten sie die höhlen.sie waren etwas zugewachsen und mit kleinen holzbalken gestützt.auf den balken waren kleine symbole und schriftzeichen eingearbeitet,die man jedoch nicht mehr erkennen konnte die zeit ihren tribut gefordert hatte und etliche holzstücke errausgebrochen waren.vor den höhlen hielt er die gruppe auf und übergab jeden eine fackel.dann zündete er sie nach der eihe an und sie schritten in die dunkelheit.
"passt auf hier könnten fallen sein"
langsam schritten sie durch den gang.er war so schmal das sie alle einer hinter dem anderen hinterher gehen mussten.diego schritt mit seiner großen fackel voran und beleuchtete den gang.
gespannt wartete er darauf was die höhle als nächstes freigab...
|
10.05.2003 21:06 | #60 |
Telma |
Da lag sie nun die ganze Zeit auf dem Sand, und kümmerte sich um sosnt keinen. Etwas langeweile kam in ihr hoch, keineswegs war sie nach kämpfen süchtig, doch die ganze herumsitzen war nicht gerade ihr ding. dazu konnte sie ja kaum jemanden helfen, mit einem bogen wohl kaum...
Verletzungen hatte sie sich selbst kaum zugezogen, wäre ja auch irgendwie peinlich gewesen, schließlich konnte sie nun sehr gut mit ihrem bogen umgehen, und dadurch würde sie auch viel selbstbewusster und ruhiger in einem kampfe, die worte ihres lehrmeisters haben ihr wirklich geholfen. was dieser wohl nur trieb, auch egal nun.
na ja, irgendwie war der jungen amazone grad alles egal, der schatz, die gruppe, die welt, doch dieses denken war ja falsch, deshalb versuchte sie nun viel optimistischer und besser über alles mögliche zu denken.
wahrscheinlich lag es daran, dass sie ein wenig hunger hatte, kein wunder, weshalb ihre laune nicht gerade gut war. viel zu essen hatte sie nicht bei sich, also musste sie die zähne zusammen beißen, da es wohl im späteren verlauf dieser suche nach satz dringender sein würde.
hungrig saß sie weiter auf dem boden, stand dann auf, da sie der meinung, dass ihr ein wenig bewegung nicht schaden würde. beim herumblicken waren die zwei bizzaren gestalten nicht zu übersehen. die kriegerin war der meinung, dass die beiden nicht gerade gepflegt ausschauten, sehr seltsam sogar, der eine hatte wohl fieber, da seine haut eine komische farbe hatte, und auch die haare...doch lies sie den blick dann von ihnen schwanken, und wollte nun nicht weiter gedanken daran verschwenden, schließlich muss es ihr ja nicht wichtig sein, wie fremde leutz aussehen.
oh, die gruppe setzte sich wieder in bewegung, für einen moment hätte sie es fast verschlafen, schnell rannte sie hinterher. sie schienen alle gerade ne höhle zu betreten, da wollte sie ja nicht fehlen, schon hatte sie sich allen wieder angeschlossen. sie selbst war nicht sehr oft in einer höhle gewesen, es war sogar das erste mal für sie. die junge amazone spitzte ihre ohren, um den anführer, den sie nicht kannte, auch gut zuzuhören.
|
10.05.2003 22:04 | #61 |
doooom |
Das schwache licht der Fackel war das einzige was die finstere Höhle etwas erhellte. Der Lichtzauber eines Magiers hätte hier sicherlich sehr viel mehr geholfen und die Dunkelheit weiter verschwinden lassen, doch weder die Anhänger Beliars noch der Novize aus dem Kloster machten Anstalten einen solchen Zauber, der für sie sicherlich ein Kinderspiel war hervorzubringen. Diese ärgerte Doooom ein wenig, denn im Schein der Fackel konnte er keine fünfzehn Fuß weit sehen und auch keine eventuellen Gefahren ausmachen, die hier lauern konnten. Dabei dachte er an solche riesigen Tausendfüssler, wie er sie in einer Höhle des Gletschers gesehen hatte und die die Fähigkeit hatten Menschen zu versteinern, wie es zum Teil mit stressi geschehen war. Auch dieses riesige Monster mit den Tentakeln kam ihm in den Sinn als er ziemlich am Ende der Gruppe durch die finstere Höhle ging in der die Luft extrem feucht war. Eventuell hatte sie an einer Stelle direkten Zugang zum Meer, was diese Feuchtigkeit erklären würde. Der Novize schritt mit der Gruppe immer tiefer in die Höhle hinein, stehts aufmerksam und bereit mit der linken, nicht verletzten Hand seinen Dolch zu ziehen um sich im Notfall zu verteidigen. Denn er hatte ein ungutes Gefühl. Er wusste nicht woran es lag, eventuell an der verdächtigen Stille die nur von den hallenden Schritten der Abenteurer durchbrochen wurde oder an den kalten, schroffen Wänden, aber diese Höhle machte ihm irgendwie Angst, so das ihm unmerklich kleine feine Schweißperlen von der Stirn liefen. Plötzlich blieb der nervöse Novize stehen. Dort war doch ein Geräusch. Er war sich sicher ein leises zischen vernommen zu haben und als hätte er es geahnt war auf einmal eine mindestens ein Meter lange, höchstwahrscheinlich giftige Schlange vor dem Führer der Gruppe aufgetaucht. Der Rest zog sofort die Waffen aus der Schneide und machten sich daran das Tier zu beseitigen, nur die Magier blieben gelassen, als wäre diese kleine Bedrohung überhaupt nicht vorhanden.
|
10.05.2003 22:23 | #62 |
Rhobar |
Rhobar folgte nachdem Kampf gegen die Piraten der Gruppe zur der Höhle.So das wars,einige verbrannte und wahnsinnige Piraten mehr,war ja schier eine aufwärmübung,immerhin griffen Eliteorks das Kloster an,die wahren um einiges stärker,doch eins macht mir sorgen,dieser andere Schwarzmagier,er ist sehr mächtig,bestimmt war das Schattenläuferskelett eine leichte Aufgabe für ihn oder vielleicht doch?Ich weiss es nicht. DIe Gruppe schritt immer mehr in die Höhle ,sie war ziemlich feucht und düster,nur einige Fackeln der Truppe erhellte den Weg,nach einem kurzen Marsch hielt einer an.Was ist jetzt den? Rhobar schaute sich um und erkannte eine Schlange.Oh Toll,eine Schlange,wie gefährlich Bei dieser Bemerkung begann Rhobar zu lachen.Er hielt sich zurück und liess die anderen die Schlange erledigen.Er würde seine Kräfte aufsparen für den Ernstfall,wobei er hoffte das es nicht so weit kommen würde.Man man man,es ist ziemlich dunkel hier drin,ich glaub ich helf da mal nach. Rhobar zog aus seiner Tasche die Lichtrune und nahm sie zur Hand.Er begann sich zu konzentrieren und erschuf eine Lichtkugel,doch als er sie über seinen Kopf plazieren wollte,pfutsche Agan rein.chräää...chrää Rhobar liess den Zauber schnell auflösen um mit Agan zu schimpfen.Agan,wie viel mal hab ich dir gesagt das du mich nicht dabei stören sollst,ich zauber hier doch nur,das ist nichts schlimmes Agan nickte einverstanden.Na geht doch. Rhobar konzentrierte sich wieder und erschuf eine Lichtkugel,diese platzierte er über seinen Kopf und liess sie drübert schweben.So,jetzt hätten wir mehr Licht...
|
10.05.2003 22:32 | #63 |
Nachtigaller |
Nachtigaller war einer der letzten der in die Höhle kam. In der Höhle roch es nass und modrig und es ziemlich dunkel. Nachtigaller hatte kein gutes bei dieser Sache. Erst die Piraten und dann...?
Als hätte jemand seinen Gedanken erraten hörte er einige aus der Gruppe schreien:Eine Schlange!
Nachtigaller zog sofort seine Dolche. Die anderen aus drGruppe holten ihre Schwerter raus ausser die Magier. Die blieben gelassen. Während sich die Grupppe um das Tier kümmerte bekamen sie Licht von Rhobar gespendet. Kurz darauf war die Schlange auch tot. Jetzt ging es weiter in die Höhle.
|
10.05.2003 22:44 | #64 |
Rango |
...als Rango die Höhle, hinter einem Magier her, betrat, schriehen auch schon die, die schon weiter vorgedrungen waren laut auf."Eine riesige Schlange!!!" hörte er, und wollte sein Schwert ziehen. Doch als dieser komische Innosanbeter vor ihm mit seiner Lichtzauberei anfing, war Rango so geblendet, das er nur noch Sternchen sah, und über einen Stein stolperte. Als er wieder aufstand, riefen sie alle schon, das die Schlange besiegt sei. Rango lehnte sich an die Felswand um zu überprüfen ob er sich was getahen hatte als er auf's Maul geflogen war. Plötzlich spürte er etwas kaltes auf seiner Schulter. Er sah nach rechts, und schrie auf!! Er hatte eine Hand eines Skellets neben seinem Gesicht hängen. Alle sahen ihn an und lachten.
Kurz darauf sagte einer der Anführer das wir weiter gehen sollten um endlich was wertvolles zu finden....
|
10.05.2003 23:27 | #65 |
Diego2003 |
diego schreckte zurück.eine schlange!aber bevor er zuschlagen konnte haben seine gefährten ihn das abgenommen.dann schritt er weiter.langsam gab das licht den weg frei und diego erkannte einen ausgang.nur war das kein ausgang in die freiheit sondern in eine mittelgroße höhle.nun schritt er mutig wie er war hinein.zum vorschein kam eine alte tropfsteinhöhle.schnell schwang er seine fackel hin und her nix;rein gar nix.dann plötzlich ein geräusch und es kam näher.es waren flügelschläge.diego duckte sich und luckte mit dem kompf zur sicherheit kurz mal nach oben um zu erfahren was das war.nach einigen schrecksekunden erblickte diego zwei sehr große fledermäuse.diego stand auf aus alten büchern wusste er das diese art ihm nichts anhaben konnte.aber es wäre schlimmer gewesen wenn die beiden ausgewachsen wären,dachte er sich und versuchte die aufgewülte gruppe zu besänftigen:"keine panik,die sind nicht gefährlich.die haben sich nur erschreckt."diego schaute sich weiter in der höhle um.jetzt kam auch der klosterfritze mit seiner lichtkugel und erleuchtete den rest der höhle.diego erblickte nichts außer steine modrige erde und sehr viel fledermauskot.dann halte ein geräusch durch die höhle.es hörte sich an als ob ein par knochen brachen.diego drehte sich um.ihm war klar dass das nur eins bedeuten konnte;skelette!er schaute sich um und erspäte drei skelette am ende der höhle.schreiend lief er auf sie mit gezogenem degen zu.schritt um schritt kam er den gegner näher.nur noch wenige meter trennten die gegner und dann,dann fielen die skelette zu sammen und verwandelten sich in staub der durch den leichten wind in der höhle verwehte.anscheinend muss es hier ein loch zur außenwelt geben.er schaute sich um,ein kleines loch mehr nicht,das hatte gereicht die asche zu zerwehen.aber wieso waren die skelette zerfallen.fragen über fragen plagten den armen mann aus khorinis.was würde am ende des nächsten ganges auf sie lauern.diego beschloss eine pause einzulegen und sezte sich auf einen flachen stein.er war kalt und feucht.es war nicht der richtige ort für pausen...
|
11.05.2003 00:07 | #66 |
doooom |
Der Novize wurde immer nervöser durch die Dinge die in dieser Höhle geschahen. Zuerst diese Schlange, die recht schnell von den anderen besiegt wurde. Die war ja nicht weiter schlimm, aber die Skelette beunruhigten ihn doch sehr. Solche Wesen, die hatte er bisher nur als beschworene Kreaturen von Magiern wie meditate gesehen, aber das sie hier von ganz alleine bewegten war schon merkwürdig und beunruhigte den jungen Doooom zunehmend. Auch verstand er nicht, wieso diese Skelette einfach so zu Staub zerfielen, den er mit der Hand anhob und dann durch seine Finger gleiten ließ. Wirklich seltsam war das hier und unheimlich. Er befragte seine Mitstreiter ob die wüssten, weshalb diese Skelette einfach so zusammengefallen waren und nun langsam vom leichten Wind in der Höhle fortgetragen wurden, doch diejenigen die er darauf ansprach hatten auch keine Antwort darauf und reagierten nur mit schulterzucken. Als Diego, welcher die ganze Zeit der Gruppe ein wenig vorraus ging lauthals verkündete hier eine kleine Rast einzulegen kam dies dem Novizen gerade recht. Er suchte sich eine kleine Stein, nahe der Höhlenwand auf dem er sich, die beine übereinandergeschlagen hinsetzte und die kleine Wasserflasche zur Hand nahm. Er kräftiger Schluck daraus tat gut und erfrischte den Novizen ein wenig. Auch die langsam einkehrende Müdigkeit konnte er sich durch ein paar Spritzer Wasser aus den Augen verdrängen, so das er eigentlich schon nach einigen wenigen Minuten bereit war den Weg fortzusetzten, auch wenn seine zunehmende Besorgnis die Neugierde und den Forschungsdrang Dooooms in diesem Fall etwas unterdrückten.
|
11.05.2003 00:26 | #67 |
Longbow |
Long war nun froh, dass er in der Höhle angekommen war und alles überblicken konnte. So langsam wurde er müde vom Kampf in der Nacht zuvor, doch hielt er noch seine Augen auf und schaute sich weiter um.
Alle Schatzsucher hatten bereits das Höhlensystem betreten und der eine oder andere wunderte sich noch über das kurze Erlebnis mit den Skeletten. Zu denen gehörte auch Long. Er hatte zwar bereits schon mal gegen Skelette gekämpft, aber noch nie waren sie vor ihm einfach verschwunden. Vielleicht hatten ja die dunklen Magier ihre Hände im Spiel, vielleicht holte sie aber auch Verstärkung, dachte er.
Long verstand nichts von solchen Dingen. Deshalb setzte er sich wie die meisten erstmal hin, um sich auszuruhen.
Die anderen Schatzsucher erzählten sich noch einiges, tranken Wasser oder ruhten sich einfach nur aus. Jabasch gesellte sich ebenfalls zu dem Waffenknecht und holte ein Wasser heraus, als plötzlich mehrere Geräusche auftauchten. Die Höhle fing leicht an zu beben, staub fiel von den Wänden und der Decke und alle Kämpfer hielten plötzlich die Luft an. Sie lauschten, woher die Geräusche herkamen, die Long am ehesten an Fußgetrampel erinnerte. Es klang, als ob eine Armee im Anmarsch war, nur schien es lediglich eine kleine zu sein, was den Innosler ein wenig beruhigte.
Er und viele andere Schatzsucher standen auf und zogen zur Sicherheit ihre Waffen. Im selben Moment kamen die Feinde zum Vorschein. Es waren Skelette, die sich dem Trupp aus der Stadt von zwei Seiten näherten. Ohne zu zögern gingen die Kämpfen in eine spontane Kampfformation.
Der zweite Kampf auf der Insel konnte beginnen...
|
11.05.2003 00:48 | #68 |
Starseeker |
Der Trupp kämpfte um sein Überleben um endlich diesen verfluchten Schatz zu finden. Glücklicherweise konnten sie sich gegenüber den Skeletten recht gut behaupten und Starseeker hatte ja auch schon einiges an Erfahrung mit diesen Viecher gesammelt.Damals war er nicht einmal bei der Garde gewesen...tja das war echt lange her...Nun aber war es Zeit diesen Skelettkriegern zu zeigen das man diesen Trupp nicht einfach so überfallen konnte!Immerhin hatten sie die Piraten besiegt und nun würde dieses Hindernis sie nicht mehr aufhalten!Starseeker schlug seinen Blutdolch durch eins der Skelette welches sofort zusammenknackste...nun waren nur noch welche auf der anderen Seite jedoch war er zuversichtlich das diese bald besiegt sein würden.
|
11.05.2003 02:22 | #69 |
Chaos13 |
Jori durchsuchte gerade noch mit einem mulmigen Gefühl die Höhle als plötzlich der Boden zu zittern begann. Sofort lief er zur Spitze der Gruppe um nachzusehen woher das dumpfe und monotone Geräusch das die Bewegungen hervorrufte herkam.
Wenige Sekunden später konnte er es bereits erkennen, und er wünschte sich er hätte nie nachgesehen.
Ein Skelett nach dem anderen wälzte sich, gelenkt von dem Willen eines bösartigen Dieners Beliars, auf die Gruppe der Abenteurer zu.
An einigen klebten noch letzte Reste ihres verwesten Fleisches. Sie waren schlecht ausgerüstet, ihre rostigen Schwerter und die minimale Rüstung die sie trugen würden Schlägen nicht lange wiederstehen. Trotzdem bewegten sie sich ohne den Funken eines Verstandes einfach weiter und führten ihre unheilige Aufgabe aus.
Jori zog sein Schwert, nahm Verteidigungsstellung ein und wartete bis eines der Skelette ihn erreicht hatte. Das Skelett war langsam und der Hieb der ihm den Kopf von den Schultern hätte trennen sollen ging weit vorbei als er sich blitzschnell darunter wegduckte.
"Das ist meine Chance!" dachte Jori und riss sein Schwert mit aller Kraft nach oben. Die Klinge durchtrennte sauber den Oberschenkel der unnatürlichen Kreatur, fuhr weiter nach oben und zertrümmerte noch einige der Rippen bevor sie seitlich wieder austrat.
Kurz blickten Jori noch zwei knöcherne Augenhöhlen an bevor das Skelett seinen Halt verlor und endgültig vernichtet auf die Seite fiel.
Jori drehte sich um und wollte gerade das nächste Skelett angreifen als ihn von hinten etwas am Knöchel packte.
"Verdammt!" schrie er mit schriller Stimme als er erkennen musste das er seinen Gegner unterschätzt hatte. Das Skelett war noch nicht zerstört und hatte sich jetzt um seinen Fuss geklammert da es nicht mehr stehen konnte. Jori holte erneut mit seinem Schwert aus und begann wie von Sinnen auf seinen untoten Gegner einzuschlagen. Immer mehr Knochen zerbarsten unter den Schlägen des Rekruten und bald war nichts mehr übrig was noch zerstört werden konnte.
Nun endlich sicher das das verdammte Ding tot sei blickte sich Jori um. Auf einer Seite kämpfte Starseeker ganz alleine gegen eine kleine Gruppe von Skeletten und vernichtete sie ohne große Mühe. Da seine Hilfe dort anscheinend nicht gebraucht wurde schüttelte er die Skeletthand, die immer noch um seinen Knöchel hing ab und lief auf die andere Seite. Hier hatte sich der Großteil der Skelette versammelt um gegen sie vorzugehen. Nachdem der Überraschungsvorteil dahin war und dank Starseeker der Zweiseitenangriff fehlgeschlagen war bekamen sie nun die Kampfkraft der ganzen Gruppe zu spüren und wurden langsam aber sicher zurückgedrängt.
Mit einem Kampfschrei stürzte sich Jori auf das ihm nächste Skelett, er würde dafür sorgen das sie den Zorn Innos zu spüren bekämen...
|
11.05.2003 09:53 | #70 |
)-(arlequin |
Harlequin war nach dem erfrischenden Gespräch mit Mohammed mit den andern in die dunkle Höhle vorgedrungen. Ewigkeiten schlicheen sie durch dunkle Gänge, und immer wieder gab es neue Abzweigungen, Fallen und sonstige Hindernisse. Da Harlequin noch nicht wirklich wieder fit war, blieb er ein paar Meter hinter der Hauptgruppe.
Das letzte grosse Hinderniß war eine Gruppe von Skeletten, die die Gruppe frontal attackiert hatte, Harlequin war wirklich froh den Magie begabten Diener Innos bei sich zu haben, der der Gruppe immer wieder eine grosse Hilfe waren, angefangen bei Lichtzaubern und endent bei flammenden Kugeln die er gegen die Feinde schleuderten. Das einzige was Harlequin bei sich hatte zum Lichtmachen war eine Fackel, mit der er immer wieder interessiert die Wände beleuchtete und schon die ein oder andere Kostbarkeit entdeckt hatte. Außerdem hatte eines der vielen Skelette ein ser schönes Fleischermesser besessen, das noch relativ rostfrei war. Auch das hatte sich der alte Schatzjäger Harlequin eingesteckt.
Je länger sie durch die Korridore schlichen, um so wohler fühlte sich Harlequin, geschützt durch die erfahrenen Kämpfer an der Front, der einzige Gedanke der ihn doch immer wieder erschaudern ließ, war die möglichkeit das die Piraten nun von hinten angriffen und damit den vermutlich einzigen Ausgang blockierten. Das schauderte ihn dann doch so, das er ein wenig schneller wurde um nah an der Gruppe zu sein.
|
11.05.2003 10:38 | #71 |
Noname 2 |
Nachdem Noname die Gegend untersucht hatte, kam die Gruppe auf ihn zu und gab ihm eine Fackel.
"Komm mit" sagte Starseeker und die ganze Gruppe ging in eine Höhle hinter ihm. Nach wenigen Metern hörte Noname, der einer dder letzten war, lautes kampfgeschrei um eine Schlange.
Wow sind die intelligent, die versperen sich ja selbst den Kampf mit ihren Schwerten! dachte er, und so dauerte der Kampf etwas länger.
Danach ging die Gruppe in eine Höhle, in der Diego auf einmal auf 2 Skelette zurannte, die kurz vor Diego verschwanden.
Der hat verdammtes Glückdachte er, weil er sich mit Skeletten auskannte und ein Angriff auf die Brust, geschweige denn den Kopf bringt überhaupt nichts.Aber als die Skelette zu Staub wurden, wunderte sich Noname und er untersuchte die Stelle genauer. Irgendetwas merkwürdiges läuft hier ab dachte er als er den Staub beiseite schob.
|
11.05.2003 17:08 | #72 |
Rhobar |
Rhobar ging nach vorne um zu sehen warum sie anhielten,da kamen plötzlich zwei Skelette auf sie zu,sie hatten rostige Schwerter und sie waren schwach geschützt,keine echte Rüstung hatten sie an.Bei Innos,Skelette!Kreaturen Beliars,wie ich diese verachte,Tot und verwüstung... Doch da lösten sie sich plötzlich in Luft auf und zerfielen zu Staub.Was?!Was ist den passiert,sie sind plötzlich weg?Agan bleib lieber in meiner Nähe
Die Gruppe entschloss sich in dieser Höhle eine Pause einzulegen,dies war Rhobar nur recht,vom ganzem gewandere taten seine Füsse weh.Endlich,das ist das was ich brauch,eine Pause. Er liess sich fallen und Staub wirbelte sich auf,nach kurzer Zeit rappelte er sich wieder auf und öffnete seine Tasche.So,was haben wir den hier drin? Er wühlte ein bisschen in seiner Tasche herum und fand nach kurzer Zeit eine Scavengerkeule,er holte sie raus und nahm einen bissen davon ab.Man,das ist lecker,viel besser als dieses Brot.
Nach einer Weile war er fertig und er schmiess den Knochen auf den Boden und packte den rest wieder in die Tasche ein,doch da vernahm er ein komisches Geräusch,es klang wie Schritte von mehreren Personen.Was ist das? Er schaute sich um und da sah er eine Gruppe von Skeletten herantraben,sie sahen ziemlich ähnlich wie die anderen aus,die sich in Luft aufgelöst hatten aus,wieder rostige Schwerter und sie waren nur spärlich geschützt,doch trotzdem sollte man sie nicht unterschätzen,immerhin waren es Skelette,Diener Beliars.Schon wieder Skelette und sogar noch mehr als die vorherigen,jetzt müssen wir wohl kämpfen
Rhobar wühlte in seine Tasche und Agan entfernte sich in eine dunkle Ecke der Höhle um sich zu schützen,Rhobar nahm die Elementarrune hervor und begann sich zu konzentrieren,er liess den Feuerpfeil wachsen,bis er eine genügende Grösse hatte,als ein Skelett genug nah dran war und unaufachtsam gegen die anderen kämpfte schoss Rhobar den Pfeil auf ihn ab,er schoss einen weiteren,doch die Wirkung liess zu wünschen übrig,er schoss noch einige male auf ihn ,dann fiel das Skelett zu boden und war "tot".
So nützt es nichts,die Feuerpfeile richten zu wenig schaden an um ein Skelett schnell und effektiv zu vernichten...mist,moment!Eispfeile genau,ich mach sie Kampfunfähig,dann würden die anderen auf sie niederschlagen,genau Rhobar nahm wieder die Rune zur Hand und begann sich zu konzentrieren,eine bläuliche Kugel formte sich auf Rhobar's Hand,nach einer Weile war er genug gross und er schoss auf ein Skelett auf die Füsse,nun konnte sich dieser nicht mehr von der Stelle bewegen.Es klappt,die anderen können sich um ihn kümmern. Er konzenrierte sich weiter und schoss weiter mit Eispfeilen auf die Skelette,Innos würde ihm beistehen,sie würden sicherlich gewinnen...
|
11.05.2003 17:26 | #73 |
Nachtigaller |
Die Gruppe hatte angehaöten denn vor ihnen standen zwei Skelette. Bevor irgend jemand etwas tun konnte rannte Diego auf schreiend auf die Skelette zu, aber kurz bevor er ankam zerfielen die Skelette zu Staub. Komisch,dachte sich Nachtigaller.Ich hatte eine andere Reaktion erwartet.
Nachtigaller hatte keine Zeit sich weiter über diese Skelette Sorgen zu machen denn Diego sagte nun das sie rasten sollten.
Auch gut. Nachtigaller hatte zwar nicht viel dabei aber kramte doch noch einen Apfel aus seiner Tasche und biss in ihn rein. Nachdem er den Apfel bis auf den Stiel gegessen hatte warf er ihn weg und stand auf. Er wollte gerade fragen wie es weiter ging als er laute Schritte hörte. Wie von einer kleinen Truppe. Schon wieder Piraten.Nachtigaller hatte sich geirrt. Eine kleine Schar von Skeletten kam von allen Richtungen auf die Gruppe zu und hatte nichts gutes im Sinn, falls sie einen Sinn haben sollten.
Rhobar der neben Nachtigaller stand versuchte es mit Feuerpfeilen die aber kaum Schaden gegen die Skelette anrichteten. Die ersten Skelettekamen schon und Nachtigaller wollte gerade mit dem Kampf anfangen als das Skelett vor ihm nich weiter laufen konnte, weil seine Füße eingefroren waren. Nachtigaller schaute kurz nach hinten und sah wie Rhobar die Eispfeile verschickte. Nachtigaller verstand schnell was er damit vorhatte und begann mit ein paar anderen die am Boden gefrorenen Skelette zu zerstückeln.
|
11.05.2003 18:45 | #74 |
Chaos13 |
Mit einem gewaltigen Sprung stürzte sich Jori auf seinen untoten Gegner. Dieser war aber eindeutig schneller als der letzte und wehrte seinen Hieb ohne große Mühen ab. Das Skelett ging nun seinerseits zum Gegenangriff über und startete eine Serie von kurzen aber dennoch wuchtigen Schlägen. Mit jedem Angriff fiel es Jori schwerer die Attacken seines Gegners zu parieren. Langsam musste er Zentimeter um Zentimeter zurückweichen und wurde immer mehr an die Höhlenwand gedrängt.
Um ihn herum waren die meisten der Kämpfer selbst unter Bedrängung so das ihm niemand aus seiner misslichen Lage helfen konnte. Wieder zischte das rostige Schwert der unheiligen Kreatur Richtung Jori, und diesmal fehlte ihm die Kraft die Attacke vollständig zu parieren. Er konnte zwar eine Verletzung verhindern doch der Aufprall der Waffe war so stark das ihm sein Schwert aus den Händen gerissen wurde.
Als Jori weiter zurückweichen wollte musste er mit Entsetzen den kalten feuchten Stein der Höhle feststellen, der ihm den Fluchtweg versperrte. Ohne einen Funken von Gnade oder Ehre im untoten Leib holte das Sklelett erneut aus. Mit letzter Kraft konnte sich Jori gerade noch unter dem Schlag wegrollen und so sein Leben retten. Mit dicken Schweissperlen auf der Stirn versuchte er wieder aufzustehen und sich seine Waffe zurückzuholen, doch seine Kraft reichte nicht aus und er stürzte keuchend zurück auf den feuchten Höhlenboden.
"Das wars, das ist mein Ende!" hörte er seine eigene Stimme im Kopf flüstern während er unfähig dagegen etwas zu unternehmen dalag.
Ein letztes Mal sauste die Waffe der unheiligen Kreatur auf ihn nieder. Plötzlich warf sich Noname in den Schlag und konnte den Hieb mit seiner Waffe beiseite lenken. Nur wenige Zentimeter neben Joris Kopf schlug die vom Rost zerfressene Klinge mit einem lauten Klirren auf und zerbrach in zwei Teile.
Das war die Chance auf die Jori gewartet hatte. Seine Kräfte wieder spürend, erhob er sich schwerfällig, hob sein Schwert auf und bereitete den entscheidenden Angriff vor.
"Innos führe meine Waffe!" sprach er im Geiste ein kurzes Gebet zu seinem Gott und ging dann zum Angriff über. Zusammen mit noname hackte er auf den Diener Beliars ein und brachte ihn schließlich zu Fall.
Nachdem sie sicher waren das auch das untote Leben aus der Kreatur gewichen war bedankte sich Jori bei noname.
"Danke mein Freund, du hast mir das Leben gerettet! Ich stehe in deiner Schuld!" sagte der Rekrut und klopfte noname anerkennend auf die Schulter.
"Aber jetzt komm, es gibt noch einige Gegner zu besiegen!"
|
11.05.2003 18:51 | #75 |
Rango |
...Rango wehte stinkender Staub ins Gesicht, es war wohl Staub eines Skellets, da die anderen irgenwas von "zusammengefallen" redeten. Er versuchte sich etwas weiter nach vorne zu begeben, um endlich mal was aktuelles mitzubekommen, und nicht immer nur bei gesprechen anderer zuzuhören. Plötzlich blieben alle stehen, man konnte Schritte hören, einer der Gruppe flüsterte es seien Piraten, und alle drehten sich um, um nachzusehen, doch die Schritte kamen von vorne, aus dem weiteren Höhlensystem. "Merkwürdig" dachte Rango, "was ist das nur???". Die Schritte wurden immer lauter.... plötzlich kamen aus allen richtungen Skelette! Rango zog sein Breitschwert und schlug wild damit auf die Skelette ein, als er dann endlich eins besiegt hatte, weil ihm ein anderer aus der Gruppe geholfen hatte, war das Böse auch schon geschlagen und alle blieben geschockt stehen...
|
11.05.2003 19:03 | #76 |
Jabasch |
Bei vielen saß der schock vom Piraten angriff noch in den Knochen und es kam noch viel mehr verunsicherung auf als vor Diego zwei Skelette auftauchten und genauso plötzlich wieder verschwanden. Jabasch wurde durch diesen vorfall auch sichtlich geschockt und setzte sich erstmal auf einen stein um darüber nachzudencken..."wie können Skelette einfach so verschwinden?...da steckt bestimmt einer dieser Beliaranbeter aus unserer Gruppe dahinter...Innos steh mir bei."
Aus seinen Gedancken wurde Jabasch plötzlich gerissen als jemand schrie: "Untote,...wir werden angegriffen!!!" Jabasch schrack hoch und zog seine Waffe. Er schaute sich um und sah aus einem der Gänge eine Gruppe von skeletten kommen. "Sklette....ich hab erst mit Long gegen Skelette gekämpft...ziemlich starke Gegner." Jabasch lief los, den er wollte wenigstens etwas helfen...zum Glück erhellte der Lichtzauber des Novizen die Hölle so das sie nich überrascht werden konnten. Einige Kämpften schon und Jabasch sah wie ebend dieser weise Novize aus dem Kloster Innos mehrere Skelette mit Eis lahmlegte.
"Da kann ich doch auch was tun" dachte sich Jabasch und lief auf ein festgefrorenes Skelett zu.Mit einem hieb seines Kurzschwertes schlug er dem wehrlosen Skelett den Kopf ab...aber wissend das er gegen ein nicht festgefrorenes Skelett keine chance hatte...und er warf einen Blick zu den Tapferen Krigern an der Front...wen er doch auch nur so gut Kämpfen könnte.....
|
11.05.2003 19:36 | #77 |
Noname 2 |
Als Noname den satub untersuchte, kam aufeinmal ein kleines erdbeben und mehrere Skelette kamen auf die Abenteurer zu. Noch bevor Noname reagieren konnte, sah er Jori, der von einem skelett in die Mangel genommen wurde. Leise schlich sich Nonam,e hinter das Skelett und schlug dessen Arm ab, wo die Kreatur ihre Waffe hatte. Dann kam Jori auf die Beine, weil er hingeflogen ist und sie zerstörten das Skelett . Dann rannten sie an die "Front" und halfen den anderen die Skelette zu ihrem Grab zu verhelfen. Kann man Skelette eigentlich besiegen? dachte Noname, weil sie schließlich schon tot sind, und was machen eigentlich die Schwarzmagier, ahaben die vielleicht die Skelette geschickt? dachte Noname, aber als er sich umdrehte, antakierte ihn ein Skelett und er konnte sich nicht darum Kümmern.
|
11.05.2003 20:32 | #78 |
Diego2003 |
diego schaute dem kampf eine weile zu,.sollen sich doch die jungen knaben mal die langweile vertreiben,dachte er sich und aß etwas.
nach einer weile war ihm langweilig und er rannte mit gezogenem degen geradeweg auf die letzten 10 skelette zu.meter um meter rannte er und sein herz pocherte.erster schlag und der erste skelette fehlte der kopf.der kopf war die einzige stelle die auf jeden fall das zusammenfallen des skelettes garantierte.schlag um schlag vernichtete er die untoten,sodass ihre seele,die anscheinend rastlos war,endlich ruhe in der höhle finden würde.nach ein par schlägen standt ein etwas stärkerer skelett vor ihm.anscheinend sowas wie ein führer,aber wohl nicht der höchste führer.vielmehr ein komandat oder so etwas in der art.dem war er nicht gewachsen und er hoffte auf baldige unterstützung seiner gefährten,während er en harten schlägen der schweren axt auswich...
|
11.05.2003 21:01 | #79 |
Rhobar |
Rhobar's Idee ging wunderbar auf,er schoss die Eispfeile aus dem Hintergrund auf die Füsse der Skelette ,diese konnten sich nicht mehr rüren und die anderen vernichteten sie.Das geht ja Wunderbar,wir werden siegen,Innos möge uns beistehen,wo ist den Agan Er schaute sich ein bisschen um und erkannte ihn in der EckeSehr gut,auch die Skelette sind immer weniger,das sollten die nun selbst schaffenDoch da sah er das dieser Diego gegen einen stärkeren und grösseren Skelett kämpfte und keine grossen chancen hatte. Mist ich muss ihm helfen Er zucktew sofort seine Elementarrune und begann sich zu konzentrieren,er formte einen Eispfeil und schoss ihn auf die Füsse,doch dieser konnte sich davon losreissen.Mist,da muss ich wohl mehrere schiessen Er begann sich stärker zu konzentrieren,leider kostete dies mehr an magischer Kraft,doch da konnte man halt nichts machen,als er genug Kraft gesammelt hatte,schoss er zwei Eispfeile nacheinander ab,diesmal traff er das Skelett exakt und dieser konnte sich nicht von der Stelle bewegen.Seh gut und nun Feuerpfeile,ich hoff bloss das ich einen Trank von Gorax dabei hab. Er begann sich wieder zu konzentrieren und denke an Feuer und Flamme,nach einiger Weile hatte er genug Kraft gesammelt,er schloss die Augen und ein Feuerpfeil endstand,er zielte auf das Skelett und schoss auf ihm auf den Kopf,der erste verfehlte aber seine Wirkung,doch nun konnte Diego vom Skelett verschwinden,das war zumindest etwas,Rhobar schoss weiter auf ihn,mann merkte das das Skelett jeden Augenblick fallen würde,doch Rhobars magische Kraft liess immer mehr nach.Los,stirb endlich,schneller Er legte seine Hoffnungen auf den letzten Feuerpfeil,er schloss die Augen und schoss auf das Skelett,zeitgleich als der Feuerpfeil ihn traff,fiel er zu boden und starb.endlich,Hey du,gehts dir gut Diego? Rhobar kniete sich humpelig hin,dieser Angriff hatte einiges an magischer Energie gekostet,er war nun ausgepowert,für die vernichtung des Skeletts zahlte er einen hohen Preis...
|
11.05.2003 21:17 | #80 |
Diego2003 |
diego ging langsam zu dem klosterfritzen der ihm das leben geratet hatte. "danke,ich bin diego der leiter der suche nach dem schatz.und wer bist du ehrenwerter magier? der novize antwortete: "ich bin rhobar und wohne im kloster. dann ging diego und holte seine fackel. "wir gehen weiter schire er. hier ist es zu gefährlich". langsam schritt die truppe in den nächsten dunklen gang. und wieder gab das licht den kleinen durchgang frei. doch diesmal war am ende eine tür. sie war aus dunklen holz gebaut und schon zerschlissen. ihre klinke war voller rost und sie war nur schwer runter zu drücken. langsam öffnete sich die kleine tür. sie gab einen mittelgroßen raum frei. der raum war wie eine wohnung eingerichtet. in der echtan ecke, gleich neben der tür standen vorräte. dann kam ein tisch und ein bett. aber halt was war das. eingeschöpf des teufels sah am tisch. eine frau. schwarze, lange, glatte haare fielen über ihre schultern auf ihre vollen brüste. ihre vollen lippen sprachen etwas doch diego verstand es nicht, da er von der schönheit der frau beeindruckt war. ihre tiefen pupillen verführten seinen blick in eine andere welt. die frau war die verführung in person, sie saß da wie vom teufel geschaffen, nur für den einen zweck, diego zu verführen. diegos blicke schweiften jetzt den zierlichen körper entlang. sie war perfekt. alles an ihr war perfekt. ihre langen beine, ihre atemberaubend geformte figur und zum schluss noch ihr wunderhübsches gesicht. dann wachte diego aus seinen träumen auf und blickte sich im raum weiter um. ein herd, ein bett und was zu essen. dann ging sein blick wieder zur frau. sie sagte etwas...
|
11.05.2003 21:34 | #81 |
Cassilda |
Cassilda saß am alten Holztisch und spielte mit ihren Haaren. Ihre Beine hatte die sie locker übereinander geschlagen, so das sie mit dem oberen Bein leicht wippen konnte.
Da waren sie nun. Die Schatzsucher. Wie sollte es auch anders sein. Es waren Männer. Männer die Blutverschmiert waren. Mit rasselnden Säbeln und Schwerter in ihren Händen. Doch warum kamen sie so spät?
Cassilda schmunzelte als sie den Blick von dem Anführer der Expedition sah. Womöglich hatte der Kerl schon seit langem keine Frau mehr zu Gesicht bekommen. Es war etwas in seinem Blick, Gier. Gier nach Fleisch und Reichtum.
Cassilda stand langsam auf, so das sie noch mehr von ihrem Sexappeal versprühte." Tretet ein. Ich bin Cassilda Hüterin der Schätze. Sagt mir was ist euer Begehr? Doch wählt Eure Worte mit Bedacht, sonst endet ihr so wie die, die vor euch gekommen sind, den Schatz zu bergen."
Der Anführer und seine Anhänger taten wie ihnen geheißen wurde.
|
11.05.2003 21:47 | #82 |
Diego2003 |
die wächterin?es waren noch andere gekommen?diego musste nachdenken was sollte er ihr sagen?er drehte sich zu seinen männern und musste grinsen.dann sagte er zu der dame,die wirklich sexy war:"na was wollen wir wohl hier?"grinsend stand er vor ihr."wir wollen den schatz,aber ich weiß jetzt nicht welchen ich nehmen soll,dich oder das gold."diego verkniff sich das lachen und fuhr fort."ich habe alle informationen über den schatz geamelt doch weiß ich nicht was ich auf eure frage antworten soll.lasst mich nachdenken.ich bin gekommen um ehre und respekt zu kriegen,der schatz ist mir eigentlich egal,aber den männern die ihr vor euch seht nicht.könnt ihr uns passieren lassen?"diego wusste nicht recht wie er das sagen sollte anscheinend hatte die frau ihm den kopf verdreht.
|
11.05.2003 22:28 | #83 |
Cassilda |
Der Kerl, der sich selbst Diego nannte, lies noch immer nicht mit seinem Blick von ihr ab. Waren die Männer denn immer so mit wenige Gehirn bestückt, das sie nur nach den Röcken der Frauen lechzten? Nach Schätzen und ihrer Ehre? Ansehen war noch nie alles gewesen.
Cassilda blickte dem Kerl ins Gesicht, musterte seine Gesichtszüge. War er so schlau und würde das schaffen, was die anderen Männer die vor ihm kamen nicht geschafft hatten? Und wenn nicht er, wie sah es mit den anderen Kerlen aus?
Die junge Frau musterte nun auch die anderen Helden. Junge Männer, mit rasselnden Säbeln. Blutverschmiert. Ein wenig Angst in ihren Augen. Hochmut kam schon immer vor dem Fall. Sie hatte es schon so oft erlebt. Es war immer das selbe Prozedere gewesen. Helden kamen und gingen wieder.
Doch diesmal war es anders. Dort zwei Männer, in ehrvollen Roben. Der eine mit dem weißem Haar wirkte grade zu wissend. Ja er war den anderen Männern sichtlich überlegen. Er würde eine Gefahr werden. Der andere, ebenfalls in ein Mann von Ehre und Wissen. Cassilda sollte sich diesmal besonders anstrengen.
" Nun gut. Ihr wollt den Schatz euer eigen nennen. Doch bevor ihr durch die Tür in meinem Rücken schreiten könnt, müsst ihr mein Rätsel lösen. Hört gut zu, denn ich stelle es euch nur einmal. "
Cassilda nahm wieder an ihrem Holztisch platz und formte die Worte des Rätsels mit ihren blutroten Lippen.
" Kennt ihr das Bild auf zartem Grunde?
Es gibt sich selber Licht und Glanz.
Ein andres ist's zu jeder Stunde,
und immer ist es frisch und ganz.
Im engsten Raum ist's ausgeführet,
der kleinste Rahmen faßt es ein;
doch alle Größe, die dich rühret,
kennst du durch dieses Bild allein.
Und könnt ihr den Kristall mir nennen?
Ihm gleicht an Wert kein Edelstein;
er leuchtet, ohne je zu brennen,
das ganze Weltall saugt er ein.
Der Himmel selbst ist abgemalet
in seinem wundervollen Ring;
und doch ist, was er von sich strahlet,
noch schöner, als was er empfing.
Könnt ihr mir die Lösung sagen?"
Nach den Worten, griff sich Cassilda triumphierend den mit Wein gefüllten Krug, der auf dem Tisch stand und befeuchtete ihre warmen Lippen. Dieses Rätsel würden sie nicht lösen können. Da war sich sich sicher.
Wenn ihr meint die Lösung zu wissen meldet euch bei Diego im ICQ. Seine Nummer ist: 200217747
|
12.05.2003 01:56 | #84 |
Don-Esteban |
Die Augen waren es, die der Magier über die Gruppe schweifen ließ, die sich nun innerhalb des Raumes versammelt hatte, um diese Frau anzugaffen. Fragte sich eigentlich keiner von ihnen, was sie hier tat? Dachte wirklich jemand, sie würde hier täglich sitzen und auf zufällig vorbeikommende Wanderer warten?Nun, vielleicht tat sie das ja auch wirklich. Doch es wäre zumindest seltsam. Genauso seltsam, wie ihre Angewohnheit, berühmte Dichter zu zitieren. Doch der Schwarzmagier hatte andere Intentionen, als sich hier mit diesem Trugbild auseinanderzusetzen.
Unauffällig hielt er sich zurück, um sich dann entgültig von der in den Raum drängenden Gruppe abzusetzen. Sie hatten sowieso etwas anderes zu tun, als auf ihn zu achten.
Vielleicht war es nicht die schlaueste Idee gewesen, sich ihnen anzuschließen, aber es blieb ihm keine Wahl. Er hatte gedacht, die Insel sei sicher, doch nun, wo die neugierige Meute darauf herumstöberte, mußte schnell etwas geschehen. Er sah noch, wie sich shark etwas abseits der restlichen Gruppe postierte, um jederzeit den Überblick zu behalten. Er wußte, shark fühlte genauso, wie er. Er spürte genauso die Stimmung, die herrschte. Er war ausreichend im Moment, solange die restlichen Männer und auch diese Amazone sich mit der fremdartigen Frau und ihren Rätselsprüchen befassten.
Noch während Don-Esteban durch die Gänge zurückeilte, die sie eben alle durchlaufen hatten, dachte er an den wissenden Blick, den ihm shark vor einigen Stunden zugeworfen hatte. Er mußte unwillkürlich lächeln. Vielleicht würde er eines Tages verstehen, was es hieß, ein Diener Beliars zu sein. Und ein anderer Teil, ein kleiner, zurückgezogener und versteckter Teil hoffte, daß er dies nie tun würde, daß er niemals von Beliar so ausgewählt werden würde, wie er, Don-Esteban, es war.
Der Schattendämon hatte die Zügel angezogen, Es war vorbei mit dem selbstbestimmten Ziel. Beliars Handlanger hatten keine Geduld mehr mit ihrer Kreatur. Die Daumenschrauben waren angezogen worden. Jetzt gab es kein Entkommen mehr. Und er wußte nicht, ob er dies überhaupt noch herbeisehnte.Da, das war die Abzweigung im Stollen. Hier am Stützbalken waren die richtigen Zeichen eingekerbt. Das magische Licht, daß er zur besseren Sicht entfacht hatte, wies ihm den Weg. Es war ein niedriger Gang, nur grob aus dem Fels gehauen, von den ungestalten Wänden hingen Spinnweben und tote Wurzeln herab, wie Vorhänge, gewebt durch die Natur.
Hell und gleichmäßig strahlte das magische Licht, anders als die Fackeln der anderen mit ihren flackernden Flammen, die täuschende Schatten warfen und kleine Mäuse zu riesigen Monstern machten. Irgendwo hier hinten mußte es sein. Nur noch wenige Schritte. Und da, tatsächlich, die kleine Kiste stand noch da. Genauso, wie er und sein Meister sie vor mehr als zehn Jahren hierhergeschafft hatten, nachts, im Nebel des Herbstes. In der Zeit, bevor der alte Zauberer vom Mob durch die Gassen getrieben wurde und dann in Kerkerhaft starb. Ihn hatte man verschont, in die Barriere gebracht, damit er schuftete für den König. Kaum zwanzig Jahre war er alt gewesen. Mit einer unwirschen Handbewegung verscheuchte er die Gedanken an die Vergangenhait. Sie waren unnütz.
Er wußte nicht, worin der Inhalt des Kistchens bestand, das war im Moment auch egal. Wichtig war nur, daß sie keinem anderen in die Hände fiel. Untersuchen konnte er sie später noch. Jetzt ließ er sie in den Weiten seiner Robe verschwinden und machte sich auf den Rückweg.
Nur wenige Augenblicke, so schien es, war er fortgewesen. Der Rest der Gruppe stand immernoch in dem Raum mit der mehr oder weniger rätselhaften Sybille. Gut, keiner hatte sein kurzzeitiges Verschwinden bemerkt. Unauffällig reihte er sich wieder ein.
|
12.05.2003 08:52 | #85 |
Chaos13 |
Nachdem sie schließlich den harten Kampf gegen die Skelette ohne Verluste siegreich beendet hatten durchsuchte Jori die zerschmetterten Überreste seines Gegners. Er hatte Glück, er fand einen rostfreien und schön verzierten Dolch an einem der Skelette. Dieser würde vielleicht noch einmal nützlich sein.
Nachdem die Gruppe weitergezogen war erreichten sie bald einen kleinen Raum. Jori stand ziemlich weit hinten und konnte deshalb nicht viel sehen. Er bemerkte das alle wie hypnotisiert in den kleinen Raum starrten. Flüsternd sprachen manche der Abenteurer von einer wunderschönen Frau. Aus den Augenwinkeln bemerkte Jori wie sich einer der beiden Schwarzmagier langsam von der Gruppe entfernte und zurück in die Höhle lief.
Langsam wurde er mißtrauisch. Zuerst das rätselhafte Auftauchen der beiden Schwarzmagier und dann auch noch ein Kampf gegen Skelette.
War das etwa eine Falle? Und wurden die Skelette etwa gar von den Dienern Beliars beschworen um die Kampfkraft der Gruppe zu testen?
Jori wollte dem Schwarzmagier schon nachgehen, als er sich plötzlich anders entschied. Allein würde er gegen den mächtigen Magier nichts unternehmen können. Es wäre besser wenn er die beiden unauffällig in den Augen behielt und auf seine Chance warten würde...
Als der Jünger Beliars wieder aus der Höhle auftauchte und sich unauffällig in die Gruppe einreihte tat Jori als hätte er nichts bemerkt und starrte einfach in Richtung des Raumes.
"Ich werde gut auf mich aufpassen müssen!" flüsterte seine vertraute Stimme erneut in seinem Kopf und er versuchte zu begreifen in was er da hineingeraten war...
|
12.05.2003 09:54 | #86 |
Noname 2 |
Noanme trat in den Raum ein, als er auf einmal eine Dame sah die super gut gebaut war. Als er sich umsah, sah er, dass die anderen genauso dachten, denn alle guckten nur auf diese Dame, fast alle, die Amazonin guckte ein bisschen Neidisch rein.
Dann hörte sich Noname an, was diese Dame sagte. Außerdem fragte er sich 3 Sachen.
1. Hatte sie die skelette geschickt?
2. Wie überlebt sie hier unten?
3. Was ist mit den Leuten ,die sie gerade erwähnt hat, passiert?
Also ging er hinter Diego, als die Frau gerade anfing, ein Rätsel aufzusagen. Nachdem sie fertig war, ging Noname langsam vor, kniete sich hin und fragte sie mit respekt:
N:"Entschuldigen sie mein aufdringen, aber mir liegen 3 Fragen auf der Brust. Ohh, entschuldigen sie..ich meinte 4."
C: "Nun..gut, fragt!"
N: "Also,
1. Haben sie die Skelette ihm vorigen Raum geschickt?"
2. Wie überleben sie hier unten?
3. Was ist mit den Leuten, die sie gerade erwähnt haben, passiert?und 4. Was passiert mit uns, wenn einer die falsche Lösung
sagt?
Das waren auch schon alle fragen, ich hoffe ich habe auch nicht belästigt!" sagte er, blieb aber reglos in dieser ´Posittion, um nicht zu aufdringlich zu wirken."
|
12.05.2003 14:35 | #87 |
Telma |
Das war der jungen amazone aber doch nun ein wenig lächerlich, ein rätsel, sowas konnte sie ganz und gar nicht leiden. Und deshalb dachte sie selbst auch gar nicht über die worte nach, sondern lies es die anderen tuen.
falls nun einige der männer dachten, sie wäre neidisch, dachten sie wirklich dumm, sie war eher froh darüber, da nun diese elenden spanner ihre augen nicht mehr auf sie richteten. sie dachte nur an eine person, und diese würde sie höchstwahrscheinlich nun wieder eine lange zeit nicht mehr sehen...
langeweile kam in ihr hoch, die männer brachten es wirklich nicht, das rätsel in schneller zeit zu lösen, sollte sie selbst wirklich ihr köpfchen anstrengen? noch nicht, irgendwie bereitete es ihr auch ein wenig spaß die männer dort nachdenklich zu sehen, was sie wohl quälte.
im kampfe gegen diese elenden skelette hatte ihr bogen nicht wirklich helfen können, den ein oder anderen traf sie sicherlich, aber mit pfeilen solch ein wesen zu besiegen war ein wenig schwierig.
etwas fleischiges zu treffen war da viel einfacher...
etwas ungeduldig lehnte sie sich mit ihrem rücken an eine wand, und wartete ab, so lange könnte es ja schließlich nicht mehr dauern.
sie sollte sich auch mal langsam nach etwas nutzbaren schauen, um ihren goldbeutel füllen zu können. schätze soll es ja hier wie gesagt wurde genügend geben...
während sie wartete schweiften ihre blicke immer wieder zu diesen seltsamen männern (ob man wirklich auch von männern reden konnte, denn ganz ähnelten sie nicht einem menschen, eher gesagt der eine), die ein wenig ihre neugier weckte. doch sollte sie sich lieber nicht mit ihnen anlegen, denn sie schienen ihre magie wirklich zu beherrschen...
|
12.05.2003 15:18 | #88 |
Nachtigaller |
Nachtigaller hatte zugehört wie diese sehr schöne Frau ihr Rätsel aufsprach und hatte dann auch begonnen nach zu denken. Er kam einfach ncht drauf was meinte. Während er überlegte dachte er plötzlich daran was diese Frau hier eigentlich tat. Warum lebte sie hier? Bestimmmt nicht um Wanderer zu erwarten. Was macht sie hier? Was waren das für andere Personen?
Genau dise Fragen stellte auch ein Mann den Nachtigaller nicht kannte. Nachtigaller war ziemlich gespannt auf die antworten.
Was wird sie bloss sagen?
Sie sagte nichts. Sie lies ihn und auch die anderen auf die Folter spannen. Dann begann sie zu antworten. Mit leiser aber gut hörbaren Stimme sprach sie....
|
12.05.2003 15:48 | #89 |
shark1259 |
shark stand wie immer etwas abseits der Gruppe. Er hatte ein schlechtes Gefühl bei allem hier. Es war mehr dran als er sich gedacht hatte. Es ging irgendwie längst nicht mehr um irgendwelche Kleinigkeiten, um Habseeligkeiten oder Gold, langsam wurde er wirklich dazu versucht, Schätze zu sagen, denn dies war es.
Er hoffte, Don-Esteban würde ihm mehr sagen können, denn irgendwie ahnte er etwas schlechtes vorraus. Auch kam in ihm das Gefühl hoch, dass Don mehr in dieser Sache wusste, als er ihm bis jetzt gesagt hatte und vielleicht als er ihm je sagen würde. Doch wollte es shark nicht unversucht lassen, wo war Don überhaupt?
Suchend glitt sein Blick durch den Raum, doch war er nicht da. Das gab es doch nicht. Er musste doch hier sein. Unruhig ging shark ein paar Schritte im Raum. Dann sah er noch einmal genauer.
Ein hörbares aufatmen gab er dann von sich. Er dachte gar nicht lang nach, ob der Don nun weg gewesen war oder nicht, jetzt hatte er ihn gesehen und war wieder ruhiger. Er würde ihn schon übersehen haben, auch ihm passierte das manchmal.
Wieder sah der mächtige, wenn nicht der Mächtigste aller Schwarzmagier, kurz zu ihm. Sein Blick war beruhigend und doch exterm angstauslösend.
shark formte mit den Lippen die Worte: "Zwei Diener Beliars sind besser als einer, vergesst nicht, dass ich auf Eurer Seite stehe. Vergesst es nicht."
Don nickte, entweder um shark loszuwerden oder zum Zeichen, er hätte die Worte verstanden und akzeptiert. shark glaubte das erstere mehr, doch seine Hoffnung lag am letzteren.
Dann wandten sich beide wieder ab und taten so als ob sie sich um das Rätsel kümmerten. Dabei sah sich shark noch einmal die anderen an, hin und wieder streiften sein Blick einen anderen. Er stieß fast immer auf Hass, Angst oder Misstrauen. Angst hintergangen zu werden. Und in diesem Augenblick kam ihm zum ersten mal seit langem der Gedanke "warum auch nicht?". Er ließ es sich jedoch kaum anmerken und ein nicht geübtes Auge würde es nicht erkennen, was er dachte, höchstens Don, der vielleicht selbst so dachte, doch auch bei ihm war sich shark nicht sicher.
|
12.05.2003 16:24 | #90 |
Mohammed |
"Na, kommt denn keiner drauf? Gut, ich hab Zeit...", antwortete die zugegeben recht hübsche Hüterin des Schatzes oder was auch immer sie darstellen sollte.Mohammed grummelte. Er hatte keine Lust hier Wurzeln zu schlagen. Er war hergekommen um ein wenig Abwechslung von seinem tristen Alltag zu erlangen und nicht von irgendwelchen neunmalklugen Frauen irgendwelche mehrdeutig formulierten Fragen gestellt zu bekommen. Konnte den keiner schnell die Antwort nennen? Hier herumzustehen war nicht gerade sehr entpannend. Denn es gab nichts in Sichtweite, was sich als Sitzgelegenheit missbrauchen lassen könnte, um seinen von der Marschiererei geschundenen Knochen ein wenig Ruhe gönnen zu können. Der Ritter fröstelte ein wenig.
Sie waren schon relativ tief in die Höhle vorgedrungen und die Wärme von draussen war weit entfernt. Hier umschloss sie nur ein feuchter, sticker Mantel aus Höhlenluft. Er seuftzte. Da half wohl nichts ausser der Dinge zu harren, die da noch kommen würden. So konnte er die geheimnisvolle Frau auch mal näher betrachten. Und sie sah wahrlich nicht schlecht aus, so wie sie verspielt ihr schwarzgelocktes Haar um ihren Finger drehte und mit einem angedeuteten neckischem Lächeln auf die Antwort wartete, beziehungweise darauf, dass keine kommen würde. So saß sie da, mit dem Fuß kreisend, den interessierten, verführerischem Blick über die Gruppe scheifen lassend. Die spährliche Kleidung verstärkte das Bild ihres wohlgeformten, nahezu perfekten Körpers nur. Mohammed verlor sich...
Unter einem Stöhnen warf er, begleitet von einem metallischem Klacken, entnervt den Kopf in den Nacken. Da fiel es ihm wie Schuppen von den Augen. Die Lösung war Nahe. Bald wäre das Problem aus der Welt geschafft! Mohammed kramte in einem Beutel seiner Gürteltasche herum und zog voller Zufriedenheit einen Stengel Sumpfkraut heraus. "Das waren noch Zeiten, als das Zeug legal war.", dachte sich Mohammed, musste grinsen und und atmete seufzend ein. "Kann ich mal kurz?", fragte er an einen der Fackelträger gewandt, welcher ihn jedoch gar nicht bemerkte sondern nur wie hypnotnotisiert auf die aufreizende Überraschung in Gestalt einer Dame starrte. Da glühte es auch schon auf, das Sumpfkraut und ein frischer, leicht süßlicher Geruch stieg in die Luft.
Mohammed ließ sich zurück an die Wand fallen und atmete nun schon viel entspannter den grünlich wirkeden Dunst ein. Ob die weißen Schwarmagiere die Lösung bald Kund tun würden oder sich doch wieder auf ihre Erhabenheit zurückberiefen und wichtigtaten, indem sie schwiegen? Wohl eher zweiteres. Aber das war ja jetzt egal... Der Ritter nahm erneut einen Zug.
|
12.05.2003 19:53 | #91 |
)-(arlequin |
Nachdem er es endlich geschafft hatte sich von dem Anblick der..Märchenfigur zu lösen fingen Harlequins Gedanken wieder an klare Bahnen zu drehen...es war an der Zeit das Rätsel ein wenig auf zu drößeln.
Er holte sich einen der Notfallstengel aus dem Beutel, zündete ihn an Mohammeds an und setzte sich neben ihn. Dann holte er ein Pergament und eine kleine Feder.Das kann doch nicht so schwer sein
sagte er zu sich und begann mehrere möglichkeiten durch zu gehen, und diskutierte dabei immer wieder eifrig mit Mohammed neben ihm. Nun half ihm seine Schulbildung zum ersten mal in seinem Leben beim Geldverdienen. Was sich schnell ergab, war das es etwas rundes war. Außerdem konnte es trotz seiner Größe viel fassen und dabei ein sehr schöner Gegenstand sein der spiegelnd ist. Angestrengt sinnierte er weiter.
3 Stengel Sumpfkraut später brannten ihm bereits die Augen. Doch das musste sein, denn das Kraut half ihm, seine Gedanken in neue Bahnen zu lenken und dabei auch neue Verbindungen zu erstellen. Immer wieder musste er sich die Augen reiben und und sich zusammennehmen um noch klar denken zu können. Dem freundlichen Paladin Mohammed entging dies nicht, und vorsichtig fragte er.Sag mal, Harle, hast du was an den Augen??
Wie immer, wenn Harle bekifft war begann er sich Sprache bildlich vorzustellen, und gerade als Mohammed seine Frage stellte, da sah er es. Es war rund, klein, hatte aber eine riesenmenge an Dingen in sich drin. Außerdem funkelte es sehr schön, vor allem die schwarze Mitte!
DAS IST ES, HEUREKA!!!!!!!!!!!!!!!
Harlequin sprang auf.
Mohammed erschrak und fragte den Prediger noch besorgter:
Was ist los, was habt ihr?
Harlequin war plötzlich wieder ruhig..
Ja genau, was habe ich eigentlich...schnell Paladin, wiederholt euren letzten Satz noch einmal
Mohammed, der es für das beste hielt einfach zu kooperieren wiederholte.Was ist los, wa....
Harlequin schrie gerade zu!
NEIN, den davor, den vorherigen!!!
Mohammed dachte kurz nach, doch dann fiel es ihm wieder ein.Hast du was am Auge, har....
wieder wurde er von Harlequins Geschrei unterbrochen, der nun wie Verrückt herumsprang und es in alle Welt schrie
Das Auge, das Auge, das liebe, liebe Auge!!!! Dann fasste er sich, lief zu Cassilda und präsentierte ihr stolz seine Lösung.
|
12.05.2003 20:48 | #92 |
Longbow |
Long hatte es nicht geschafft sich auch in den engen Raum zu zwängen, oder besser, er wollte es gar nicht. Einen Bürger sah er lange Zeit beim nachdenken zu, bis er schließlich aufblickte und ein "AHA" Erlebnis hatte. Schnellen Schrittes ging er in den Raum und verschwand aus Longs Augen. Was er vorhatte war ihm egal, hauptsache es half enndlich weiterzukommen. Long hatte außerdem die beiden Schwarzmagier verschwinden sehen, was ihn aber nicht interessierte. Er war sogar etwas froh, dass sie nun weg waren, obwohl sie im Ernstfall eine gute Unterstützung gewesen wären.
Der Waffenknecht setzte sich auf einen Stein, holte ein Bier heraus, entspannte sich und wartete erstmal ab.
|
12.05.2003 21:05 | #93 |
Rhobar |
Endlich waren alle Skelette besiegt,Rhobar konnte mit Mühe aufstehen,seine magische Kraft liess ziemlich nach,zuviele Geschosse die zu wenig Wirkung hatten.Ich muss wohl wenn ich im Kloster bin,mich wieder an Meister Marduk wenden,ich muss wohl neue Zauber lernen die effektiver sind als diese. Er stand auf und lief weiter mit der Gruppe,nach einiger Zeit kamen sie an einer Türe an,Rhobar wollte diese auch betreten,doch die meisten stürtzten sich rein,so das für ihn kein Platz mehr war.Offensichtlich war dort drinn eine Person,doch mehr erkannte er nicht.Naj egal,ich werd schon noch erfahren was passiert ist,moment wo ist Agan. Gerade kam hinter ihm was hergeflattert und landete auf seinen Kopf.Haha,sehr lustig du Witzbold,ich hab mich sorgen um dich gemacht,geh nicht zu weit weg von mir Agan ging von seinem Kopf weg und blieb auf Rhobar's Schulter.Mensch hab ich einen Durst,mal schauen was ich so hab.Er kramte ein bisschen in seiner Tasche herum und er griff an einer Flasche,er holte sie raus und sie an,es war eine Weinflasche,frisch aus dem Kloster hatte er sie,der warscheinlich beste Wein in Khorinis.Wunderbar,genau das richtige Rhobar öffnete den Verschluss und begann ein zwei Schlücke zu trinken.Er setzte sich auf den Boden und genoss seine Weinflasche.Nach einiger Zeit machte sich eine andere Person aufmerksam indem sie laut irgendwas aufschrie. Was ist den nun passiert? ich hoff nicht schlimmes,naja ich warte hier draussen,sollen die das regeln,ich brauch meine Pause...
|
12.05.2003 22:49 | #94 |
Jabasch |
Nachdem alle skellte inklusive des mega skellets besiegt waren, ging die Gruppe weiter um nun endlich den Schatz zu finden. Sie gingen durch dunckle Gänge und nur ihre Fackeln spendeten etwas licht...Jabasch war nicht gerne in Höllen weil er immer Angst hatte das ihm etwas auf den Kopf fallen könnte und so machte er auch riesen sprünge als ihm ein Wassertropfen auf den Kopf platschte.Aber nachdem sie immer weiter vorgedrungen waren erhellte sich die Hölle plötzlich und sie kammen in einen raum wo eine Frau war.
Jabasch hatte das Glück das er weit vorne in der Gruppe war, so das er noch mit in den Raum kam...der rest musste wohl ertmal davor warten. Die Frau die sich in diesem Raum aufhielt war wunderschön, so das sie wie ein magischer Zauber auf die Mänlichen Abenteurer wirkte. Jabasch wurde etwas eifersüchtig als sie mit Diego sprach...aber Jabasch kerte dann auch schnell wieder in die realität zurück den er war zu besessen von dem gedancken des vielen Goldes das er jetz keine zeit für frauengeschichten hatte. Nachdem sie sich mit Diego unterhalten hatte wurde Jabasch klar das es sich wohl um die Hüterin des Schatzes handelte...obwohl einige aus der Gruppe ihren schatz schon gefunden hatten.Zu allem übel stellt die unbekannte dann noch ein rätsel welches der alleinige schlüssel zum schatz war.
"Verdammt...in Rätsel lösen war ich noch nie gut" dachte sich Jabasch nur und setzte sich auf einen felsforsprung...mal sehen ob es die anderen rausbekommen. Nach einiger Zeit war Jabasch gerade dabei mit seinem Dolch Beläge unter den Fingernägeln wegzumachen als Harleqin so plötzlich aufschrie das sich Jabasch fast den Finger abschnitt..."ein Auge, ein Auge" brüllte er "die lösung ist ein Auge"
Er hüpfte dabei rum als sei Beliar selbst in seinen Hintern gekrochen aber seine antwort schien richtig zu sein..."Endlich geht es weiter dachte sich Jabasch nur noch während er langsam aufstand um sich aufs weitergehen vorzubereiten....
|
12.05.2003 22:54 | #95 |
Cassilda |
"HEUREKA? Nein leider falsch!!!!!"
Cassilda lachte. Aus ihrer Kehle drang ein dreckiges Lachen, was war der Kerl doch einfältig.
Was war das? Nein das konnte nicht sein!
Cassilda blickte den jungen Kerl an, der eben noch HEUREKA gerufen hatte und jetzt, wie ein aufgeblasener Stockfrosch, auf sie zu hüpfte und die Lösung herum schrie.
"Das Auge, das Auge, das liebe, liebe Auge!!!!"rief er.
Cassilda fluchte. " Ich verfluche euch. Euch alle. Ich habe euch unterschätzt. Führwahr!
Doch dafür sollt ihr in der Hölle schmoren. Soll euch Beliar auf ewig in seinem Reich wandeln lassen."
Die Rätselhexe, schrie und kreischte wütend. Ihre Augen waren Hass erfüllt.
Doch in all ihrer Wut bemerkte Cassilda nicht, das sie selbst schuld war. Warum musste sie auch immer wieder ihrem Hang zur Kunst frönen? Wer bekannte Dichter zitierte, musste damit rechnen, das die Rätsel gelöst wurden. Beim nächsten Mal würde sie es besser machen. Cassilda schrie noch immer, es war das Klagen einer Furie.
Dann löste sich die Illusion in Rauch auf. Keine Frau mit Rabenschwarzem Haar, kein Tisch und kein geschürtes Feuer das in einem Kamin loderte. Sie war nie da gewesen, nur ein Hirngespinst in den Köpfen der Leute, ebenso wie die Skelette die zu Staub zerfallen waren, oder die Schlange.
Die Männer und die wunderhübsche Amazone, befanden sich jetzt in einer einfachen Kammer vor. Und es war kein weiter Weg mehr bis zum Schatz.
|
13.05.2003 08:25 | #96 |
Nachtigaller |
Nachtigaller war gerade noch beim überlegen als ein junger Mann plötzlich aufschrie.HEUREKA! Das Auge, das Auge.
Die Antwort war richtig. Das sah Nachtigaller sofort den die Frau wurde böse das sie ihr Rätsel gelöst hatten. Doch Plötzlich fing sie richtig anzuschreien und dann verschwand sie. Nichts war mehr im Raum ausser die Schatzsucher die voller verblüffung da standen.
Nachtigaller ahnte das der Schatz nun nicht mehr weit weg sein konnte. Dann komme ich endlich wieder zurück zur Banditenburg.
|
13.05.2003 16:47 | #97 |
Starseeker |
Starseeker hatte fast die gesamte Zeit nur anteilnahmslos in der Ecke gestanden und dem Treiben zugeschaut...ziemlich seltsam...nun ja...wenigstens konnte sie nun nach diesem unglaublich "schwierigem"
Rätsek weitergehen...hoffentlich sollte der Weg nicht mehr lange dauern...langsam schritt der Trupp weiter durch die Gänge des gewaltigen Systems....bald würden sie alle Reich sein....hoffentlich ...eigentlich war es ja nichteinmal sicher ob sie nen Schatz finden würden...ach Quatsch...er sollte nich so unglaublich Pessimitstisch sein...schließlich wollten auch er den Schatz...und vieleicht noch den ein oder anderen schönen oder wertvollen Gegenstand...hehe....aber erst mussten sie den Rest des Systems durchqueren und obwohl er sich mit aller mach versuchte einzureden das nix mehr passieren würde hatte er doch ein ziemlich behagliches Gefühl...
|
13.05.2003 17:59 | #98 |
Diego2003 |
die gruppe ging weiter. nach einiger zeit erreichten sie einen steinblock. an ihm waren 2 hebel. mhm dachte sich diego eine 50-50 chance. diego zog den ersten,aber der war wohl falsch, denn 2 pfeile flogen ihm direkt am kopf vorbei. dann drückte er den 2ten runter. und der steinblock setzte sich in bewegung. zum vorschein kam ein riesige höhle. am ende der höhle war ein schatz, da es funkelte. nach einigen schritten mussten sie stoppen. vor ihnen waren 1 schattenlord, 1 schattenläufer, 2 orkseklette und einige andere skelette, die diego aber nicht kannte...
|
13.05.2003 18:25 | #99 |
Chaos13 |
Angstschweiß lief Jori über Stirn und Rücken als er den gewaltigen Schattenläufer erblickte. Geifernde Zähne, dicker als Joris Daumen ragten aus dem weit geöffnetem Maul und versprachen jedem der sich ihnen zu weit näherte einen schnellen aber grausamen Tod. Unfähig zu handeln stand er wie erstarrt da und sah sich hastig um.
Er könnte die Höhle zurücklaufen und von dieser verdammten Insel verschwinden. Aber falls dies doch alles eine Falle der Schwarzmagier war würde er ihnen so genau in die Hände spielen. Es half nichts, er würde bleiben und kämpfen müssen.
Mit einem Gemisch aus Angst, Unsicherheit und Paranoia riss Jori sein Schwert aus der Scheide und stellte sich darauf ein Innos entgegenzutreten...
|
13.05.2003 18:27 | #100 |
Longbow |
Long hatte sich direkt hinter den Anführer, den er immer noch nicht richtig kannte, postiert, als dieser den Weg zum Schatz und damit auch zu den nächsten Widersachern öffnete. Ach, verdammt. Schon wieder Skelette? Wie langweilig.Die Hälfte der Skelette kannte der Waffenknecht, die andere Hälfte nicht. Er war sich sicher, nicht gegen diese zu kämpfen, nicht einmal, ob er überhaupt antreten sollte. Aber den letzten Kampf hatte er auch überstanden, also was soll's, dachte er.
Die Gruppe hatte sich inzwischen in den Raum bewegt und sich wieder einsatzbereit gemacht. Der Raum war zum Glück nicht so klein, wie der von der seltsamen Frau. Es war sogar ein sehr großer Raum, der genug Platz zum Kämpfen bot.
Long hatte sich ziemlich weit rechts vom Eingang postiert, direkt vor einem der wenigen Orkskelette. Der Innosler wartete nicht ab, sondern holte einmal mit seinem alten, billigen Breitschwert aus und schlug zu. Er fügte dem Skelett nicht mehr Schaden zu, als das, was bei einem Menschen ein Kratzer wäre. Das lag aber auch daran, dass ihm fast seine Waffen aus der Hand gerutscht wäre. Er schlug ein weiteres mal zu, doch auch dieser Schlag verursachte nicht viel Schaden. Mit großer Mühe parierte er einige Schläge des Feindes und glaubte schon sein letztes Stündlein gekommen, doch auf eimal ließ der Ork-Skelettkrieger von ihm ab und wandte sich einem anscheinend wichtigerem Gegner zu. Dafür wurde ein kleineres Skelett auf ihn aufmerksam, das schon eher nach einem Gegner für Longbow aussah. Dieses besiegte er nach längerem Kampf schließlich. Dann wand er sich dem nächsten einfachen Skelett zu.
|
13.05.2003 18:28 | #101 |
Rango |
...als Rango und die anderen eine Tür erreichten, dachte Rango das er sich nun an einem wunderschönen Schatz bedienen könnte. Doch als sie eintraten, saß auf eine Frau auf einem Stuhl in einer art Zimmer, die sich langsam zu ihnen umdrehte. Rango staunte diese wunderbare Frau an. Sie war so schön, dass man sich schon fast schämte sie überhaupt anzusehen. Ein so schönes weibliches Objekt, hatte Rango schon ein paar Jährchen nicht zu Gesicht bekommen. Damals war die Frau des Stadtverwalters von Freygard die schönste Frau von ganz Myrthana, aber diese Frau die in diesen Nassen Höhlen hauste, übertraff selbst das Mädchen aus seiner Heimat. Der Anführer redete mit ihr, doch Rango konnte nichts verstehen, da er so auf ihren perfekten Körper konzentriert war. Er bekam nur mit das sie uns eine Art Rätsel stellte, das nach einer Zeit von einem aus der Gruppe gelöst werden konnte. Doch als dieser die Lösung aussprach, war plötzlich alles verschwunden, die Einrichtung des Zimmers und die schöne Frau. Rango konnte es gar nicht fassen, "Schläfer, lass mich nicht verückt werden" sprach er und Kniete sich auf den Boden.
Der Weg war frei, und die Gruppe setzte sich kurz darauf auch wieder in bewegung, bis sie zu einem merkwürdigen Steinblock kamen. Unser Anführer konnte diesen Block aus dem Weg räumen, doch die dahinterliegende Höhle war nicht sehr hübsch. Man konnte denken das Beliar selbst dort einige seiner Spielsachen verloren hatte...
|
13.05.2003 18:32 | #102 |
doooom |
Noch immer rätselte der Novize während des laufens durch die düsteren, nur vom Licht der Fackeln und der kleinen, magischen Lichtkugel erhellten Gänge der Höhle über das was dort ebend passiert war. Die Frau, die eine ganze Weile vor den anderen Stand nur urplötzlich verschwunden und mit ihr die ganzen anderen Sachen aus diesem Raum. Das war doch eigentlich unmöglich. Wie konnte sich eine Frau in Luft auflösen? Eventuell mit einem Teleportzauber, aber wo waren dann die restlichen Gegenstände aus der Höhle hin? Ein Bett, mehrere Bücherregale und kostbar anmutende Teppiche, die wunderschön verziert waren, waren einfach vor den Augen der Abenteurer verschwunden. Doooom begriff nicht, wie dies geschehen konnte. Als er die anderen ausder Gruppe danach befragte behaupteten sie es wäre alles nur eine Illusion gewesen, doch auch mit dieser antwort gab sich der Novize nicht wirklich zufrieden, denn er hielt sich selbst, überheblich wie er war, für intelligent genug sich nicht von Illusionen täuschen zu lassen. Den gesenkten Kopf leicht hin und her schüttelnd und noch immer darüber grübelnd was vorgefallen war ging er weiter, ohne groß darauf zu achten, was geschah. Erst als er ein seltsames Geräusch, vernahm richtete er seinen Kopf ruckartig auf und sah gerade noch, wie sich Diego vor 2 Pfeilen duckte. Was für ein unvorsichtiger Kerl, kann der nicht richtig aufpassen? Ist doch klar, das hier noch mehr Fallen sind nuschelte Doooom vor sich hin und senkte seinen Kopf erneut. In dieser nachdenklichen Haltung folgte er dem Rest der Gruppe weiter, bis sie plötzlich alle stehen blieben, was der Novize überhaupt nicht mitbekam. Er lief weiter und rempelte so seinen Vordermann an, welcher aber nur augen für die Sachen in der Höhle hatte. Auch der Novize fing nun an sich umzusehen und als er eine seltsame Gruppe aus mehreren Monstern erblickte, welche sich langsam auf die Schatzsucher zubewegte begann ihm der Angstschweiß von der Stirn zu tropfen. Immer näher kamen diese Wesen, die mit großer Sicherheit diener Beliars waren und brachte die Abenteurer dazu sich auf einen harten Kampf vorzubereiten. Doooom, der noch immer von der Verletzung seines Armes gezeichnet war zog sein Schwert, auch wenn er in seinem aktuellen zustand bestimmt keine große Hilfe war.
|
13.05.2003 20:16 | #103 |
Jabasch |
Nachdem sich Jabasch erhoben hatte sagte die Frau einige Worte die Jabasch aber leider nicht verstehen konnte und plötzlich verschwand sie mitsamt der inneneinrichtung...einfach so. Dies verwunderte Jabasch sehr, den er kannte sich ja mit magie überhaupt nicht aus...und deshalb ging er dann auch ohne nochmal darüber nachzudencken mit den anderen Schatzsuchern, allen vorran diego weiter. Er entzzündete wieder seine Fackel und die Gruppe suchte sich einen weg durch die Gänge des Berges die wie ein Labyrint schienen.
Nach einiger Zeit kammen sie allerdings an einem Felsblock mit zwei Hebeln an. Diego zog einen und ihm sausten Zwei pfeile an den ohren vorbei."Hat der aber ein verdammtes Glück dachte sich Jabasch während Diego den zweiten Schalter zog und...es öffnete sich vor ihnen eine riesige Hölle in der sich der lang gesuchte schatz befand..."Endlich" hörte Jabasch einige sagen und er selbst lief auch wie automatisch auf den schatz zu.
Aber die abenteurer mussten sich den schatz wohl wirklich erst verdienen, den vor ihnen tauchten komische wesen auf...Jabasch erkannte einige normale skelette...einen Schattenläufer...ein skellet in einer schweren Rüstung, welches wirklich furchteinflössend war und noch einige weitere untote Vicher.
"Och nöö" dachte Jabasch " so nah dran und nun doch wieder so weit entfernt...aber ich habe keine chance gegen diese Kreaturen. Vorallem das skelett in der Rüstung sieht ziemlich Gefährlich aus."
Jabasch wollte trotzalledem sich nicht tatenlos in einer ecke verkrichen...das war nicht seine art.Er zog sein Kurzschwert und wartete ab was nun passieren würde...
|
13.05.2003 20:36 | #104 |
Noname 2 |
gerade noch sah Noname die wunderschöne Frau an, als aufeinmal sein Jagdkumpan Harlequin aufschrie und die Lösung sagte.
kurz danach verschwand die Frau, genauso wie alle Sachen in dem Zimmer.Zu schön um wahr zu sein dachte er, als die anderen bereits weiter gingen und vor einer Felswand anhielten. Einer der Anführer zog an einem schalter, woraus zwei Feile schoßen.
Der hat ja ein verdammtes Glück dachte Noname, denn bei anderen wären die Pfeile wahrscheinlich genau in den Kopf geflogen.
Hinter der Mauer standen aufeinmal mehrere Skelette.
Man vor denen hat man ja nie die Ruhe dachte Noname, zog seine Dolche und rannte auf einen Skelett zu. Er konnte einen Angriff durchführen, wobei er aber nicht wirklich Schaden gemacht hatte, weil es mit einem Schild abwehrte. Das Skelett reagierte schnell und griff Noname mit seinem Breitschwert an, dass direkt auf Nonames Gesicht zuschlug. Noname konnte nicht kontern und dachte schon an sein Tod, als Jori angerrant kam und mit seinen Dolchen denn Angriff abwehrte. Das Skelett war noch total verdutzt, als Noname und Jori ihre Dolche hoben und das Skelett der Reihe nach zerstörten. Nachdem das Skelett kampfunfähig am Boden lag, rannten die beiden wieder nach hinten und Noname dankte Jori. Dann holten Noname seinen schleuder raus und versuchte die Skelette so gut es ging abzuschießen, wobeidiese immer mehr Halt verloren, während Jori nach vorne ging, um diesen Skeletten mal richtig seine Meinung zu sagen.
|
13.05.2003 21:38 | #105 |
Mohammed |
Diese Skelette... Was, wenn nun niemand gekommen wäre, den Schatz zu suchen? Wären sie hier dann etwa bis ans Ende aller Tage geblieben? Pures Glück für, dass sich eine Gruppe tapferer Schatzsucher bis hier her vorgekämpft hatte, sodass ihre Existenz doch noch einen Sinn machte. Mohammed, aufgrung seiner Erfahrenheit einer der ersten, zog sofort seine Waffe und machte sich daran, den Schattenlord sowie den Schattenläufer in Schach zu halten. Er hatte in seiner Rüstung noch die größte Chance von allen ihren Angriffen möglichst unversehrt standzuhalten. Und wenn diese ach so erhabenen Schwarzmagiere jetzt nichts von ihrer ach so tollen dunklen Magie sehen lassen würden und die nach ihrer Sicht unwürdige Gruppe aufgrund ihrer ach so erhabenen Stellung auf der Welt nicht unterstützten, dann, bei Innos, würde Mohammed ihnen sein ach so tolles in den Rachen schieben, bevor er sich von dieser Welt verabschiedete.
Andrenalin vermischte sich mit jedem Schritt, dem er den Gegnern näher trat mehr mit seinem Blut und Puls schlug fast bis zum Hals. Nur noch ein Mal Zeit tief Luft zu holen, bevor der Schattenlord seine mächtige Klinge bereits auf ihn herniederfahren ließ. Funken stoben die Waffen aufeinander prallten und Mohammeds Handgelenkt schmertze bereits nach diesem ersten mächtigen Schlag, doch keine Zeit für sowas. Er konzentriete sich voll auf das, was er vor kurzem allees bei Clay training gelernt hatte. Nicht angreifen, nur ausweichen... Magische Geschosse abgefeuert von den Skelettmagieren sausten begleitet von einem Zischen den Gang entlang und ließen die Rüstung des Kreigers hell aufblitzen, wenn sie diese nur Handbreit verfehlten.
Fast reflexartig schnellte der Ritter einige Schritte nach hinten und riss seine Schwert blitzartig nach oben, als ihm der keifende Schattenläufer mit einem Brüllen, das durch die ganze Höhle donnerte, entgegensprang und rammte mir aller Kraft seine Schneide gegen Dessen Unterkiefer. Knochen knirschten und der Schattenläufer sprang lädiert, aber umso rasender zurück, um dem Ritter kurz darauf erneut seinen wuchtigen Körper mit all seiner Masse in einem Sprung entgegenzukatapultieren. Schweißperlen formten sich auf der Stirn des Kämpfers und bereits nach wenigen Minuten liefen sie in kleinen Rinnsalen Richtung Kinn, von wie sie auf die verdellte Rüstung tröpfelten, wenn sie nicht schon bei einem der harten Schläge des Lords ruckartig vom seinem Antlitz gerissen wurden.
Wie lange würde er wohl noch standhalten? Und wie lange die anderen? Jeder kämpfte mit aller Kraft gegen die verdorbenen Kreaturen und das Geräusch von unbarmherzig aufeinander prallenden Waffen sowie Kampfgeschrei erfüllten den gesamten Gang, an dessen Ende reiche Beute wartete. Blieb nur zu hoffen, dass diese am Schluss nicht doch unangetastet blieb...
|
13.05.2003 22:49 | #106 |
Chaos13 |
Keuchend wich Jori von seinem Gegner, einem Orkskelett, zurück. Die ersten Schläge hatte er noch relativ einfach parieren können, doch inzwischen nahm seine Kraft und Schnelligkeit immer mehr ab, während sein untoter Gegner ohne Ermüdungserscheinung einfach weiter auf ihn einschlug!
Erneut prasselte eine Serie von Angriffen auf ihn ein, und diesmal verliess ihm seine Stärke. Der wuchtige Aufprall der Waffe rieß seinen Arm nach hinten und führte dazu das er sich seinen eigenen Dolch in die Schulter rammte.
Die Wunde war nicht besonders tief, aber der Schmerz und der Schock reichte aus um Jori die Waffe aus der Hand zu schleudern.
Mit einem dümmlichen Ausdruck der Überraschung auf seinem Gesicht starrte Jori auf seine blutende Schulter. Er war noch nie im Kampf verletzt worden.
Tief in Gedanken über seine Verletzung versunken achtete Jori nicht mehr auf seinen untoten Gegner. Seine Chance witternd holte das Skelett zum alles entscheidenden Todesstoß aus.
Kurz bevor die Waffe nach unten sausen konnte, zischte plötzlich ein Eispfeil nur eine Handbreit an Joris Gesicht vorbei und schlug zwischen den Beinen des ehemaligen Orks ein und fror ihn am Boden fest.
Jori wurde aus seiner Trance gerissen und begann nun endlich wieder seinen Gegner wahrzunehmen.
"Mit diesem verdammten Dolch kann ich nicht viel gegen diese dicken Knochen ausrichten, ich muss mir etwas einfallen lassen! dachte er und packte den Schädel seines Gegners.
Mit aller Kraft drehte ihn Jori nach rechts, und obwohl seine verletzte Schulter unerträglich schmerzte schaffte er was er vorgehabt hatte. Die alten Knochen gaben unter einem befriedigenden Knacken nach und brachen schließlich auseinander.
Das geköpfte Orkskelett fiel nach hinten und blieb nun endgültig tot liegen...
|
13.05.2003 23:19 | #107 |
Don-Esteban |
Nun war es also soweit. Die Gruppe der neugierigen Abenteurer war auf Gegner gestoßen, denen sie hoffnungslos unterlegen war. Nur Mohammed griff mit Mut und Können die beiden schlimmsten Gegner an, den Schattenläufer und den Schattenlord. Doch würde er alleine gegen die beiden kreaturen wohl bald den Kürzeren ziehen, wnen ihm niemand zu hilfe kam. Don-Esteban wußte, daß nun der Moment gekommen war, die wahre Macht eines Schwarzmagiers zu zeigen. Entweder, die Gruppe ging drauf oder er unterstützte sie. Und auf die neugierigen ragen derjenigen, die all die Kämpfer hier wieder heil zurückerwarteten, hatte er keine Lust. Es würde wohl mehr aufsehen erregen, wnen er so ziemlich allein wieder von dieser Insel ablegen würde, als wenn er jetzt die Macht Beliars, die ihm gegeben war, anwandte.
So wartete er denn nicht länger, sondern griff in den schon ungünstig stehenden Kampf ein. Mit sicherem Griff berührte er den Runenstein an seinem Gürtel, der inmitten anderer Runen an feinen Lederriemen datran befestigt war. Fast zärtlich strichen seine langen dünnen Finger über die polierte Oberfläche des Runensteins, dessen durch die Bearbeitung schimmernden Erzadern mit etwas Phantasie die Silouette eines geflügelten Dämonen zeigte. Sanft strich er über leicht erhabene Figur, während er die dunklen Worte murmelte, die zur Beschwörung des Dieners Beliars gehörten. Jetzt würde die wahre Macht offenbar und die Fähigkeiten, über die ein wahrer Diener Beliars verfügte, würden offen gezeigt werden.
Immer lauter wurde das Murmeln der dunklen Worte, die ausgesprochen in einer längst vergessenen Sprache die schmalen Lippen des Beschwörers verließen. Ein merkwürdiger Windzug erhob sich und ließ die übergeworfene Robe sich mit Luft füllen, so daß sie sich aufbauschte unter der Kraft seines Atems. Die Umstehenden waren zurückgetreten, unwillkürlich Abstand haltend. Ihr Instinkt hatte ihnen wohl befohlen, sich von diesem Ort der Gefahr zu entfernen, den der Schwarzmagier darstellte. Finsteren Blickes vollendete er unterdessen die Beschwörung, nicht achtend auf die Menge der Männer und der einen Amazone um ihn herum.
Die Finger der linken Hand streckte er aus und der pelzbesetzte Saum der Robe rutschte ein Stück zurück vom Handgelenk, so daß ein aufmerksamer Beobachter sehen konnte, daß schwarzblaue Linien vom Arm her kommend auf dem Handrücken in vielerlei Windungen sich hin zu jedem Finger schlängelten, um dann an den Fingerspitzen, direkt unter den langen, schmalen Nägeln zu enden. Und wenn jemand ganz genau hingeschaut hätte, hätte er sehen können, wie eben auf diesen tätowierten Linien die Magie entlangraste, wie sie pulsierte und sich bündelte, um letztendlich in die Fingerspitzen geleitet zu werden, um dort zu entweichen. Und letztendlich war die Magie so stark, daß sie sich manifestierte, sie raste nicht mehr ungerichtet im Raum umher, sondern fand sich zusammen an einem Punkt nicht weit vor dem Magier. Ein dumpfes Grollen, verstärkt durch die Architektur der Höhle, markierte den Abschluß der Beschwörung. Gleichzeitig brach die Litanei des uralten Zauberspruches ab.
|
13.05.2003 23:20 | #108 |
Feuerdämon |
Plötzlich wurde es hell im Gang. Das spärliche Licht der Fackeln wurde überstrahlt, denn aus Beliars Reich war ein Feuerdämon erschienen, Hell wie die Sonne und doch finster wie das Herz des dunklen Gottes.
"Was willst du von mir?", lautete seine Frage an den, der ihn für kurze Zeit aufgrund seiner Macht den Ebenen von Beliars Reich entrissen hatte.Die Antwort kam umgehend. "Bekämpfe meine Feinde!", war alles, was der Magier hören ließ, doch als sich der Dämon den Abenteurern zuwandte, folgte noch ein "nicht diese, jene dort!" Und die Finger wiesen auf den Schattenläufer und den Schattenlord an seiner Seite.
Schnaubend machte dich der Dämon auf, um seine Klauen in das Fell des Schattenläufers zu schlagen und ihn mit seinem Atem zu verbrennen. Wild wogte der Kampf, hin und her drängten die Kontrahenten. Der Schwarzmagier stand stumm abseits und beobachtete mit zusammengekniffenen Augen den Kampf. Doch da der Schattenläufer schon von dem Ritter der Garde angegriffen worden war, bis dieser sich dem Schattenlord widmete, hatte der Dämon leichtes Spiel. Und so fraßen sich die Pranken der flammenden Bestie tiefer und tiefer in die Flanken des behornten Untiers, das schauerliche Schreie ausstieß, die von den Höhlenwänden widerhallten.
|
13.05.2003 23:26 | #109 |
Don-Esteban |
Und dann fiel die Bestie und stieß ihren letzten Schrei aus, den Todesschrei. Markerschütternd hallte er allen, die ihn hörten, in den Ohren wider. Und der Dämon stürzte sich auf den Schattenlord, um ihn ebenfalls zu vernichten. Doch lange würde die Kontrolle des Magiers nicht mehr über dem Dämonen stehen, bald würde dieser wieder verschwinden in die Dimension, aus der er stammte. Denn dies war das wichtigste, daß man sie zurückschickte, ehe man die Kontrolle verlor, denn in ihrer unbändigen Wut gegen alles, was sie in dieser fremdartigen Welt vorfanden, würden sie wahllos wüten und alles zerstören, was ihnen nicht rechtzeitig entfloh.
Der Schattenlord hatte seinen Gegner gefunden. Verbissen umkreisten sich die beiden und wagten ab und zu einen Angriff. Nur zögerlich stürzten sie sich letztendlich aufeinander, um in einem Gewirr aus Feuer und Dunkelheit, zusammengeballt zu einem wilden Knäuel gegeneinander zu kämpfen. Festgekrallt am jeweils anderen, nicht nachlassend, so zog sich die Schlacht der beiden hin.Und alle anderen schauten atemlos zu.
|
14.05.2003 09:00 | #110 |
doooom |
Ohnmächtig blickte Doooom auf die Diener Beliars, als er den plötzlich auftauchenden Dämonen bemerkte, der hinter der Gruppe erschienen war. Erschrocken sprang der Novize zurück und war sich sicher, das es nun vollkommen aus wäre mit dem Leben der Abenteurer, denn gegen solche Mächte hätten sie wohl keine Chance, auch wenn der Ritter sich recht gut gegen die Skelette schlug. Verzweifelt blickte er sich in der Höhle um, bis sein Blick auf den älteren der beiden Schwarzmagier, oder was auch immer er war, fiel. Erstaunt bemerkte er die Gelassenheit des ZuXlers, die er sich anfänglich nicht erklären konnte. Wie konnte man trotz dieser mächtigen Gegner so gelassen sein und etwas, was einem leichten Grinsen ähnelte auf den Lippen haben? Es sei denn dieser Dämon war das Werk des Geheimnisvollen Magiers. Ja, das musste es sein, denn es würde auch die Ruhe des zweiten Magiers erklären.
Beinahe hatte er das Gefühl, der Magier, dessen Name dem Novizen noch immer unbekannt war, würde mit dem soeben erschienenen Diener Beliars reden. Und was noch erstaunlicher war, war das der circa zwei Meter große, bedrohlich wirkende Dämon anscheinend auf den Mann hörte. Wenige Zentimeter über dem Boden schwebte der Feuerdämon über dem unebenen Boden der Höhle und näherte sich dem Schattenläufer. Nur wenige Schläge waren notwendig, bis das Tier unter Schmerzensschreien zu Boden fiel und nach wenige letzen Zuckungen endgültig starb. Von der blutüberströmten Leiche des Schattenläufers bewegte sich der beeindruckende Dämon auf den Schattenlord zu, welcher noch immer von Mohammed in Schach gehalten wurde, den Dämon aber noch rechtzeitig bemerkte. Beide umkreisten sich nun im Abstand von ungefähr zwei Metern und schienen auf eine schwäche ihres Gegners zu warten, allerdings vergeblich, da es sich ja nicht um unkonzentrierte Menschen sondern um mächtige Diener Beliars. Die Anspannung in der Gruppe war vor diesem Duell, in das sich bestimmt keiner einzumischen wagte, deutlich zu spüren. Der Boden erschütterte beim ersten Angriff erneut leicht. Der Schattenlord stürzte auf den Dämonen zu, welcher kurz bevor ihn das Schwert treffen konnte gekonnt zur Seite schwebte. Auch der zweite Schlag des knöchigen Kriegers ging ins Leere und der Dämon hatte eine Angriffsfläche gefunden. Zwei Schläge in die linke Flanke folgten, welche die Rüstung des Schattenlordes ohne größere Probleme durchbrachen, was diesen aber anscheinend nicht störte.
|
14.05.2003 10:51 | #111 |
Starseeker |
Starseeker sah beeindruckt zu wie die gewaltige Erschaffung ,oder was auch immer es war,dem Schattenlord erheblichen wiederstand leistete.Wirklich klasse...nur ob das reichen würde...hoffentlich den sonst wäre es vieleicht aus mit ihnen aber er fing schon wieder mit seinem schrecklichen Pessimismus an.Er sollte lieber zusehen das er sicher war und am Leben blieb.Den sonst wären all die Mühen diesen verdammten Schatz zu suchen Vergebens gewesen.Auch wenn er einen großen Anteil des Schatzes bekommen wollte....keiner der anderen sollte darum dran glauben müssen.Der Kampf der beiden starken Wesen zog sich immer weiter hin doch anscheinend schien die von den Magiern erschaffene Kreatur langsam aber sicher die oberhand zu gewinnen...ja bald würde der Kampf vorbei sein und ihre siegeschancen standen ziemlich gut!Ein schlag nach dem andren prasselten auf den Schattenlord nieder der inzwischen in eine Defensive Haltung übergegangen war.Innerlich feuerte Starseeker den Dämonen an der für sie Kämpfte.Und dann würden sie endlich den Schatz in den Händen halten und wieder nach Hause zurück kehren können...insofern nicht nochmehr finstere Kreaturen nur darauf warteten sie zu zerstückeln...
|
14.05.2003 17:05 | #112 |
Rango |
...Monster und untote Geschöpfe standen vor den schatzsuchenden Gefährten, zwar waren es nicht so viele Feinde wie beim Angriff der Skelette, doch diese Gestalten Beliars waren dazu in der Lage die ganze Gruppe nieder zu mähen. Rango wollte sich aus dem Staub machen, aber er stand schon in der Höhle drin und einige andere blockierten den Ausgang, weil sie unbedingt alle auf einmal durch den Schmalen Eingang wollten. Rango wusste nun nicht mehr was er tun sollte und versuchte sich enger an die Gruppe zu stellen. Zu Anfang standen alle nur da, so das man denken konnte das sie sich schon auf den Tot vorbereiteten und die Untoten kamen immer näher. Doch dann erhob sich ein Ritter aus der Menge, zog sein Schwert und kämpfte als ob er im Blutrausch wär. Darauf nahmen so gut wie alle ihre Waffen zur Hand und stürmten dem Feind entgegen. Rango war verblüfft und dachte "Kämpfen die für ihr Leben oder für das Gold, das uns versprochen wurde???". Er zog sein Breitschwert und rannte auf ein Skelett zu, wärend er den ersten hieb ausführte, betete er zum Schläfer, "Herr las uns nicht versagen...gib uns die Kraft zum Sieg über diese Ausgeburt der Hölle! Lass uns hier nicht Sterben und zu Beliars Werkzeugen werden!!!" Rango war wärend des Gebets wie weggetreten und bemerkte nicht das er das Skelett vernichtet hatte. Trotzdem schien es aussichtslos, der Ritter tat was er konnte, aber die anderen waren keine solch großen Kämpfer wie dieser. Als Rango bewusst wurde das der Feind zu mächtig war, erschien ein weiteres Ungetüm. Dieser alte Schwarzmagier hatte es herbei geholt, "will er uns vernichten???" fragte sich Rango. Doch es kam anders als er es gedacht hatte, dieser Dämon des Magiers half der Gruppe die Untoten zu besiegen.
Es war geschehen, der Feind war geschlagen! Alle setzten sich hin um sich auszuruhen und um zu begreifen was in den letzten minuten geschehen war. Rango setzte sich neben Nachtigaller, der an der Höhlenmauer saß. Erst als sich der Bruder hingesetzt hatte, sah er, das er am Bein blutete. Obwohl Rango garnicht bemerkte hatte das er im Kampf getroffen wurde, doch er wusste das die Zeit alle Wunden heilen würde. "Was denkst du, werden wir mit Gold und Ruhm nach Khorinis zurückkeren, oder werden wir auf einen noch mächtigeren Gegner treffen, der uns zu untoten Dienern machen wird und wir genauso enden wie diese Monster hier???" fragte er Nachtigaller. Dieser senkte den Kopf und sagte "Ich glaube mir reicht es wenn ich lebend nach hause zurückkeren kann, mein Leben ist mir wichtiger als Gold, das kannst du mir glauben"...
|
14.05.2003 20:19 | #113 |
Diego2003 |
diego saß auf einen stein.er bewunderte diese gestalten der nacht.er hatte zwar im kampf mitgewirk,aber nur zur ablenkung.er hatte nur die schläge abgewehrt,sodass andere die gegner auseinandernehmen konnten.er würde nach der schatzsuche in den zux gehen um dort etwas über die wesen erfahren zu können.langsam schritt diego vor.der schatz war riesig.immer schneller ging er bis er endlich angekommen war,mit staunenden augen stand er vor ihm.langsam ließ er seinen blick schweifen.gold in massen und gegenstände noch dazu.er interessierte sich besonders für eine kiste,die etwas am rand stand.sie funkelte und er versuchte sie zu öffnen,doch leider war sie verschlossen.er nahm sie in die hand und schrie zu den anderen:kommt holt euch eure belohnung.dann nahm er noch einen beutel gold und setzte sich wieder auf seinen stein.dann wartete er darauf,dass die anderen fertig wurden und sie wieder zurück nach khorinis fahren konnten.dann überlegte er. don hat einen echten dämon beschworen,was muss das für ein mächtiger magier sein.shark war auch sehr magisch veranlagt.ich glaub ich muss mich noch mal mit den beiden unterhalten und don muss mir erzählen wie er so eine große kreatur beschwören konnte.diego hoffte irgendwann einmal in dem zux lernen zu dürfen,er war sehr angetan von der magie,besonderst von der beliars.
|
14.05.2003 20:57 | #114 |
Jabasch |
Jabasch hatte sich während des Kampfes zurückgehalten da er die Gegner für zu stark fand und sich nicht freiwillig dem sicheren Tod opfern wollte. So wartete er in einer ecke der Hölle darauf das der Kampf bald zuende ist. Er konnte gut das ganze schlachtfeld überblicken und sah wie sich einige seiner Kamaraden tapfer gegen die Monster kämpften...Jedoch sah er plötzlich wie einer der duncklen Magier etwas vorbereitete, und mit einem mal erschien ein Wesen welches Jabasch noch nie gesehen hatte, es hatte flügel und große Klauen...und wen er schnaubte kamen kleine Flammen aus seinen nüstern.
Jabasch wusste sofort das es sich nur um eine außgeburt Beliars handeln muss da kein normales Wesen einfach so erscheinen kann...da kammen ihm die alten Geschichten über Dämonen wieder in den sinn die Großeltern ihren enckeln erzählten um ihnen angst zu machen "Große Geflügelte Wesen mit riesigen Klauen das sie einen Bären einfach außeinander reißen können...und feuerspeien sollen sie auch können"
"Das sind nicht bloß Geschichten" dachte Jabasch "Ich hätte nicht gedacht das es sowas wirklich gibt..."
Jabasch schritt automatisch einige Schritte zurück als der Dämon pötzlich losflog und dem Schattenläufer seine Klauen in den Rücken jagte...bis er ihn schließlich mit seinem Feueratem bruzelte.
"Dem will ich nich zwischen die Klauen geraten" murmelte Jabasch leise und er war erstaunt und beängstigt was für eine macht der Mann mit der duncklen Robe hatte um so ein wesen kommen lassen zu können...nach dieser aktion waren die anderen Gegner auch schnell besiegt, da sich der mutige Ritter ja um das "Skelett in der schweren Rüstung" gekümmert hatte.
So gingen die Schatzjäger zum Langverdienten Schatz...als Jabasch sich dem Schatz näherte stoss ihm ein schönes Schwert ins Auge welches er sich dann auch nahm..."Jetz noch etwas damit ich in Khorinis wieder schön essen gehen kann" dachte sich Jabasch und nahm sich einen kleinen unscheinbaren Beutel. Als er ihn öffnete funkelten ihn auch gleich einige wertvoll aussehende Edelsteine an.Sie leuchteten in allen möglichen farben: Rot, grün,gelb und blau.Mit einem breiten grinsen setzte sich Jabasch dann zu Diego um ihn zu fragen wie sie jetz weitermachen wollten
|
14.05.2003 21:57 | #115 |
Noname 2 |
Noname sah verblüfft zu dem Schwarzmagier, welcher gerade ein Wesen erschuff das Noname nicht kannte. Schnell ging er 2 Meter zurück, als das Monster auf ihn zukam, dann aber die Richtung änderte.
Wie machen sie das bloß dachte er, als er das majestetische Wesen fortfliegen sah. kaum dachte er eine ecke weiter, warum diese Magier an einer solchen Expetition teil nehmen. Als der Kampf zu Ende war und der Dämon in einem Loch verschwand. Schnell setzte er sich an die MAuer um das zu verdauen, als der Anführer rief, dass jeder sich ein Teil des Schatzes holen dürfte. ALngsam ging Noname zu dem Schatz und nahm sich mehrere kleine bis mittlere Lederbeutel.dann ging er wieder zu den anderen, wobei er ein Auge auf die MAgier wurf, die ihm nicht geheuer schienen.
|
15.05.2003 00:01 | #116 |
Chaos13 |
Mit offenem Mund starrte Jori auf den Schatz. Ein riesiger glitzernder Berg befand sich vor ihm. Die ganzen Kämpfe und Entbehrungen hatten sich doch gelohnt...
Jori schritt gemächlich durch den Schatz und versuchte einige schöne Stücke für sich selbst zu finden.
Plötzlich erregte eine Waffe seine Aufmerksamkeit. Es war ein edles Langschwert. Die Klinge war makellos und glitzerte in dem gedämpften Licht das durch den Eingang strahlte. In der Mitte des reich verzierten silbernen Griffes befand sich ein großer roter Edelstein und verlieh der Waffe etwas majestätisches. Trotz ihrer beachtlichen Länge war die Klinge unglaublich leicht und ohne Kraftaufwand zu führen. Jori ließ einige Probeschläge durch die Luft zischen und packte die tödliche Waffe schließlich mit einem befriedigten Lächeln ein.
Einige Meter weiter erblickter er ein goldenes und reich verziertes Fässchen. Auf einer Seite war ein Schattenläufer eingeritzt, der gerade mit einem Paladin im tödlichen Zweikampf lag. Die Fassbindringe waren versilbert und mit einer Inschrift versehen, Jori konnte die alten und längst vergessenen Zeichen allerdings nicht entziffern.
In der Mitte des Raumes stand eine große,schwere Kiste aus dunklem Holz. Sie war leicht geöffnet und Jori konnte tausende Goldmünzen darin entdecken. Schnell lief Jori zur Kiste und packte sich die Taschen so voll als er nur konnte.
Nachdem er sich auch noch einige goldene und silberne Ketten und Ringe mitgenommen war seine Goldgier endlich befriedigt und er machte sich zur Abfahrt bereit.
|
15.05.2003 14:40 | #117 |
shark1259 |
Die ganze Zeit über schon hatte shark Don-Esteban beobachtet und mit funkelnden, bewundernden Augen hatte er mit angesehen was ein Diener Beliars alles konnte und zu was so eine Gestalt fähig war.
Innerlich war er absolut überdreht, denn er wusste, irgendwann, wenn auch dieser Zeitpunkt noch sehr weit in der Zukunft liegt, würde er auch so ein Geschöpf erschaffen können, und auch er würde dann zu einem der mächtigeren Anbeter des düsteren Gottes. Und in Gedanken bedankte sich shark bei seinem Herrscher für die Macht die ihnen verliehen war.
Nach einem spannennden Kampf war der Weg frei um den Schatz an sich zu nehmen. Da shark nicht wirklich ein armer Zeitgenosse war hielt er sich mit dem Gold sehr zurück.
Er hatte eine kleine Nische entdeckt die anscheinend niemanden aufgefallen war und von dort nahm er sich.
Dort war eine kleine silberne Kette, wie man sie um den Hals hängen kann, und auf ihr befand sich ein kleiner Kreis mit einem Pentagramm in sich. In der Mitte dieses Pentagramms war ein dunkelblauer Edelstein zu finden, welcher unglaublich schön von Aussehen war. Auf der Rückseite war ein Drache und vor ihm eine Schrift welche den Namen "Beliar" verkündete.
shark fand großen Gefallen daran und hang sie sich unter die Robe, und ob es nun Einbildung war oder nicht, er fühlte sich in seinen Kräften etwas aufgefrischt.
Dann waren dort noch ein paar Goldsäckchen welche er sofort in den seinen Sack hineinführte und noch ein Stein, ein Smaragd. Er beschloss diesen später genauer zu untersuchen und steckte ihn auch ein, doch war er an einer Seite recht schneidig und so würde er ihm die Robe zerfetzen.
Er blickte sich um, ob er nicht etwas fand, und siehe da, da war ein Schwarzer Fetzen Leder, obwohl Fetzen etwas zu unwürdig klingt. Auf ihm waren fremde Zeichen eingeritz und er war sehr stabil und doch fein anzufassen.Diesen nahm shark und legte den Smaragd hinein. Kurz funkelte dieser bevor er ihn einsteckte.
Das war ihm genug und er setzte sich auf einen Stein, nach Don ausschau haltend.
|
15.05.2003 14:48 | #118 |
Mohammed |
Erschöpft sank der Ritter zu Boden. Sein Atem war schwer und die sonst federleicht Waffe schien wie aus Blei gefertigt. Da hatten die Schwarzmagiere ja noch mal Glück gehabt... Dieser Dämon war wirklich nicht von Schlechten Eltern gewesen und hatte doch schneller als Mohammed erwartet hätte und durch ein wenig Aufräumarbeit wieder Ordnung ins Kampfgeschehen gebracht. Wirklich stark diese Viecher. Auch wenn sein Einsatz nur von kurzer Dauer gewesen war, hatte er anscheinend doch seinen Spass gehabt, bevor der Schmarzmagier ihm wieder jegliches Leben entzogen hatte und ihn wieder dahin hatte fahren lasen, wo er auch hingehörte. Seine sterbliche Hülle war in Form eines verschrumpelten Kadavers zurückgeblieben. Mohammed versuchte seine Atmung zu verlangsamen und wartete darauf, das sein Puls endlich nicht mehr so stark hämmerte.
Beeindruckt von den vielen funkelden, reich verzierten Schmuckstücken sowie dem ganzen Gold schritt Mohammed durch den mittelgroßen Raum. Ein großer Teil davon würde wohl wieder an die Bürger Khorinis' wandern, deren Hab und Gut hier wohl am meisten vertreten war. Doch erst würde Mohammed sich noch seinen Finderlohn unter den Nagel reissen. Suchend wanderte sein Blick über die vielen Reichtümer, immer darauf bedacht, eine angemessene Entschädigung für die Strapazen auszumachen. Es musste nicht all zu viel sein. Denn was ein Streiter des Feuergottes war, der brauchte keine großen Besitztümer. Na ja, obwohl... Wenn der Ritter später auch etwas von seinem blitzenden Hab und Gut an einen der vielen Opferschreine legen, oder dem Kloster spendete, wäre Innos' sicher zufriedengestellt.
So begab er sich zu den Anhäufungen von Gold und anderem Schmuck und krallte sich als erstes einen ein nobel verzierten, jedoch nicht zu protzigen Winkelch, sowie einen Bierkrug, mit einem von Jadesteinen besetztem Deckel sowie einem mit eingearbeiteten Rubinen versehenen Bildnis seines Gottes Innos darauf. Daraus würde das dunkle Paladiner bestimmt drei mal so gut schmecken. Er zog eine Schnur hervor und band sich die beiden Trinkgefäße um seinen Gürtel. Danach zog er zwei Juttesäcke hervor. Den einen füllte er voller Goldmünzen und den anderen etwa zur Hälfte mit Münzen und edlem Schmuck. Er wollte nicht wissen, wieviel er davon wieder aufs Reparieren verwenden müssen würde. Zu guter letzt nah er sich noch eine Schatulle, in welche er eine nette Innos-Statue sowie einen kleinen goldenen Kerzenständer verstaute.
Irgendwas fehlte noch... "Ach, jaa..", ging es ihm durch den Kopf und er spazierte an dem mächtigen Schatz auf und ab, bis er sie endlich endeckte. Ein paar schlicht gehaltene goldene Teller sowie normale Trinkbecher. Nun hatte er erstmal genug zu tragen. Zusammen mit seinen alten Habseligkeiten aus der Barriere hatte er nun wieder ein nettes Interieur für seine Hütte zusammen, welche er bald zu erstehen gedachte. Immer in diesem Paladinhaus zu verweilen... Das war ihm einfach zu unpersönlich. Er wollte auch mal einen Ort haben, an den er sich zurückziehen konnte und einfach nur seine Ruhe hatte. Auch wenn er fast immer auf Patrullie war, so wollte er doch die Zeit, die er mal für sich hatte auch in seinem eigenen Haus verbringen können.
Irgenwo im oberen Teil von Khorinis würde es schon etwas günstig zu erstehen geben. Bei dem Gedanken an seine eigenen vier Wände erhellte sich das Gesicht des Ritters und er musste unwillkürlich an seine schöne Hütte denken, welche er damals im Alten Lager noch bessesen hatte. Jetzt war sie nur noch Schutt und Asche. Doch bald würde er endlich wieder ein eigenes Zuhause haben. Endlich wieder das Gefühl haben zu können, in etwas Gewohntes eintreten zu können, dass einem bei jedem Mal ein gewisses Gefühl von Wärme vermittelte. Das hatte er sich fest vorgenommen. Ja, darüber, was er alles in der Stadt machen würde, sobald die Gruppe wieder zurückkehrte ließ sich gut nachdenken. Und um diesen Gedanken besser nachgehen zu können, ließ sich der Ritter sogleich euf einem kleinen Felsvorsprung in der Wand nieder und blickte zufrieden auf die Beute in seinen Händen, die er heute hatte machen können.
|
15.05.2003 16:13 | #119 |
Longbow |
Long war glücklich, nun endlich am Ziel angekommen zu sein. Ohne lange zu warten lief er zum Schatz und betrachtete ihn erstmal. Was um ihn herum geschah, war ihm völlig egal. Er brauchte selbst kein Gold, doch war um jedes Glücklich. Was er brauchte war ein Schwert. Er suchte den großen Schatz ab und griff sich schließlich einfach ein Schwert. Wsa es für eins war, wusste er nicht, doch sah es recht mächtig aus und lag gut in der Hand. Als er dann nochmal das viele Gold sah, konnte er nicht seine Hände davon lassen. Er sah einen Beutel, der einige Kilo wiegte. Long machte sich nicht die Mühe, ihn zu wiegen, doch schätze er den Wert grob auf vielleicht tausend Münzen. Den Rest leiß er für die anderen Schatzsucher übrig.
|
15.05.2003 17:32 | #120 |
Rango |
...da lag nun der Schatz, auf den alle so sehnsüchtig gewartet hatten. Sie stürtzten sich nicht darauf, wie man es hätte denken können, denn die Gruppe war noch von Kampf erschöpft. Nachdem sich einer der Anführer eine Kiste genommen hatte gingen dann auch die anderen langsam an die Arbeit, sich etwas Gold zu sichern. Rango näherte sich dem Schatz, "das ist es also wesswegen wir diesen gefährlichen Weg auf uns genommen hatten" sagte er zu sich und nahm sich zwei Beutel mit Gold und füllte sie noch mit mehr Gold auf, das auf dem Boden lag. Einer der anderen hatte ein schönes Schwert gefunden und es natürlich gleich eingesackt. Rango hätte es auch gebrauchen können, aber er bekam ja noch eins von dem Schmied aus dem Sumpf. Zwar wird es nicht so brachtvoll sein wie das was der andere gerade aufgehoben hatte, aber es würde Rango vorerst genügen. Plötzlich endeckte er ein ungewöhnlich schönes Blinken unter einer Kiste. Es war ein Ring den Rango sofort aufhob. Er steckte ihn an seinen rechten Mittelfinger und hatte das Gefühl als ob er stärker geworden war. "Ui" sprach Rango, "das muss ein Ring der Stärke sein, den behalte ich dann mal".
Als sich dann jeder etwas genommen hatte, sah es so aus als ob die Gruppe sich wieder auf den Heimweg machen könnte...
|
15.05.2003 17:51 | #121 |
Nachtigaller |
Nachtigaller war noch vom Kapmf ercshöpft als sie alle den Schatz erblickten. Er funkelte in allen Farben und fand beinah alles was teuer und gut war darauf. Der Gruupe der Schatzjäger stürtze sich sofort darauf. Er kam auch gleich angelaufen den dafür hatten sie alle gekämpft. Manche nahmen sich Schwerter und Becher, andere Halsketten und Ringe.Und natürlich Gold. Nachtigaller selbst fand in dem Berg der Schätze einen prachtvoll verzeirten Gürtel und ein bescheidenes Amulett. Es war nicht so extrem verziert am sehr wertvoll. In der mitte des Amuletts war ein Diamant eigearbeitet.
Dann schnappte er sich noch soviel Gold wie er tragen konnte. Er fand ausserdem noch einige kleine Lederbeutel die mit kleinen Diamanten besetzt waren.Als er schon wieder vom Schatz abwenden wollte blendete ihn etwas. Er guckte geblendet zu der Stelle und fand dort einen prachvoll verzierten Dolch. Er nahm und wiegte ihn in der Hand. Er war schön leicht und man konnte ihn gut greifen. Nachtigaller nahm ihn also auch mit.
Dann ging er wirklich vom Schwtz weg.
|
15.05.2003 17:54 | #122 |
Telma |
Die Augen der jungen Amazone funkelten beim Anblick des Schatzes, zwar hatte sie sich schon oft genug gesagt, dass sie kein mensch der geriegen sorte wäre, doch bei all den goldstücken konnte sie selbst auch nicht mehr auf sich hören, sondern lies ihren wahren wunsch ziehen.
sie stürzte sich hin, doch tat es langsam, denn auch wenn sie selbst beim kampf nicht sonderlich helfen konnte mit ihren pfeilen, war sie ein wenig nun erschöpft. schnell nahm sie einen beutel, fühlte diesen mit goldstücken, und dann sah sie dort zwischen all den anderen stücken ein dünnes, doch sehr starkfunkeldens halsband, es schien nicht magisch zu sein oder sonstiges, doch gefiel es der kriegerin sofort.
schnell packte sie ihre hand hin, damit ihr keiner der anderen es noch wegschnappte, nun war sie gieriger denn je.
doch dann gab sie sich mit all dem, was sie nun hatte, zufrieden, und lies es sein.
den kampf vor kurzer zeit konnte sie noch immer nicht vergessen, sowas hatte sie noch nie gesehen, wirklich beeindruckend, und sie war ein wenig stolz darauf, dabei gewesen zu sein.
müde lief sie ein wenig hin und her, doch bekam dann auch mit, dass die gruppe nun bald wieder abreisen wollte...
|
15.05.2003 17:57 | #123 |
Starseeker |
Starseeker hatte die Taschen voll Gold und Wertvoller Gegenstände.Ja dieser Schatz war wirklich ein voller Erfolg...und nun waren sie auf dem Rückweg.Bald würden sie die Höhlen wieder verlassen können und endlich zurück nach Hause fahren können.Doch dort in Khorinis würde bestimmt jede Menge Arbeit auf ihn warten.Andereseits war es auch schön mal wieder in den gewohnten Alltagstrott reinzukommen.Aber ein wenig Erholung von dieser Anstrengenden Suche könnte auch nicht schaden.Der Weg kam ihm entsetzlich lang vor...als ob die Höhle niemals mehr Enden würde.Das war natürlich nur Einbildung....diesmal seinen Ewigen Pessimismus unterdrückend.Bald schon würden sie den Strand erreichen auf dem alles Angefangen hatte.Die Piraten.Ein ganzer Haufen von Piraten waren es gewesen...doch sie hatten gesiegt...gemeinsam.Aber trotzdem hoffte er diesen rauen Gesellen nie mehr über den Weg zu laufen...
|
15.05.2003 18:45 | #124 |
Rhobar |
Rhobar's Einfluss auf den Kampf war nicht sehr gross,er hatte wie immer einige Feuerpfeile abgeschossen und Eispfeile,er hatte die Gegner ein bisschen "prepariert" damit die Nahkampfkämpfer den Rest erledigen konnte,was trotzdem nicht so einfach war.Er überlegte kurz über den Dämon der der Schwarzmagier erschuf.Ich wusste es,dieses Kerl strahlt eine mystische Macht aus,ich wusste das er mächtig ist,mit dem Dämon hat er es bewiesen,doch nur eins stört mich,was denken sich den die anderen Mitstreiter,so ein Wesen kann nichts gegen die gebalte Kraft Innos ausrichten,ich Hab Feuerregen gesehen die etliche Eliteorks vernichteten,Eiswellen die jeden Gegner unfähig machten und Eisschilde die nichts hindurchlassen,sie denken wohl Beliar wär mächtiger als Innos...ist er nicht und Innos hat Adanos als verbündeten.Zwar bin ich viel schwächer als dieser Schwarzmagier,doch unter uns gibt es sehr sehr mächtige Magier...auch egal,ich schnapp mir mal was vom Schatz. Rhobar steckte die Rune in die Tasche und ging zum Schatz,es wahren zwar nun viel weniger Edelsteine und Gold da als am Anfang,doch es hatte mehr als genug.Er durchwühlte ein bisschen den Schatz und nahm sich 3 sehr schwere und prallgefüllte Goldsäcke mit,sie hatten wohl einen Wert von 2000 Goldstücke,doch da sah er einen wunderschönen vergoldeten Stab auf dem Ein noch prächtigerer Edelstein war.Bei Noos,was ist das? Er ging näher und schaute ihn ein bisschen an,auf ihm wahren einige Zeichen eingraviert auf einer anderen Sprache,die Rhobar aber durch die Bücher im Kloster kannte,sie bedeuteten: Innos möge euch erleuchten.Wunderbar,den nehm ich gleich mit Er nahm ihn zu Hand und lief mit der Gruppe nach draussenVielleicht kann unsere Klosterschmiedin die Runen dort so einbauen damit ich mit ihm zaubern kann,wie ich es bei Meister Shakuras gesehen hatte ...
|
15.05.2003 19:01 | #125 |
Nachtigaller |
Als die Gruppe der Schatzsucher sich endlich von dem funkelenden Schatz löste gingen sie endlich durch die schwere Eisentüre. Sie gingen sehr langsam und schwerfällig denn die meisten waren so voll mit Gold beladen das sie kaum laufen konnetn. Trotzdem ging sie ohne Problem und nicht allzulang durch das Höhlensystem. Sia kamen an der Stelle vorbei als sie ihren ersten Kampf haten, dann an die Stelle als sie die Schlange getroffen hatte. Sie lag aber nicht mehr da denn sie war wie die Frau namens Cassilda eine Illusion.
Dann endlich kamen sie aus der modrig riechenden Höhle und das tageslicht. Die Gruppe musste sich erstmal an das grelle Licht gewöhnen also machetn sie erstmal halt. Ein paar von ihnen aßen gleich auch etwas aber kurz darauf gingen sie auch schon wieder weiter. Der üble Gestank der verwesten Piraten zeigte ihnen das sie hier an der richtigen Stelle waren. Ein kleiner Teil der Schatzsucher durchsuchte die stinkenden Piraten nochmals um zu gucken ob nicht doch was vergessen wurde aber kaum einer von ihnen fand noch etwas Brauchbares. Die wenigen schlossen sich also wieder der Meute an.
Der Mann der auch zu beginn der Reise schon etwas ansprechen wollte ging wieder auf den gleichen Felsen und schrie.
Jetzt da wir reichlich mit Schätzen beladen sind können wir wieder zurück fahren. Also besteigt bitte die Boote und dann zurück nach Khorinis.Und so war es dann auch. Die Gruppen teilte sich auf die verschieden Boote auf und dann begann die Fahrt zurück nach Khorinis.
|
|
|
|